Was ist TA-21? Da muss ich mal ganz blöd fragen. Google liefert da auf der ersten Seite auch keine verwertbaren Ergebnisse.
Beiträge von UliB
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Umweltverband bringt Hamburgs Luftqualität vor Gericht (Hamburger Abendblatt)
...und Hamburg verliert den Prozess (Abendblatt). Was mich fast schon ein bisschen verwundert. Als nächstes wird die Stadt sicher in Berufung gehen... -
Ich hab mir den Chat tatsächlich gegeben.
Positiv: Helmpflicht ist nicht wirklich ein Thema, außer ein Paar (ich glaube es waren wirklich 2) Querulanten war niemand dafür.
Negativ: Die Fachkompetenz der Verkehrsausschussmitglieder hat bei mir nicht den besten Eindruck hinterlassen.Morgen gibt es ein Transkript des Chats unter o.g. Adresse.
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O.K., mach ich kurz mal den Erklärbär: Die Schilder werden nur temporär montiert.
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Ich muss wirklich sagen, dieser neu gebaute Murks in der Fuhle macht mich sprachlos. Alle Fehler, die schon vor Jahrzehnten gemacht wurden auf engstem Raum vereint. Nachdem sich in Hamburg nun ja schon einiges in die richtige Richtung bewegt hat, hätte ich so einen unglaublichen Müll nicht mehr für möglich gehalten. Mein erster Gedanke war auch: Was kann man dagegen tun?
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Nach geltendem Recht muss doch zuerst einmal eine besondere Gefährdung nachgewiesen sein um eine Benutzungspflicht anzuordnen. Oder bin ich da jetzt verkehrt?
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Ich habe lediglich realisiert, dass Du einen verschoben verklärten Blick auf die Vergangenheit hast.
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Also mein altes Miele aus den 50ern ist deutlich länger und breiter, als alle modernen Räder, die ich besitze. Und der Rahmen von dem Miele ist mir eigentlich zu klein.
Aber früher war ja alles besser...
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Historische Radwege!
Fang bloß nicht so an. Sonst kommt noch jemand auf die Idee, sämtliche überalterten Pseudoradwege unter Denkmalschutz zu stellen. -
Straße ohne Autos, breite Gehwege, große Baumscheiben, breiter Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Gehweg... ein paar Parkbuchten für den Lieferverkehr (DHL/Hermes & Co) oder als Ladezone für Anwohner (Einkauf, Umzug)... ach, wär das toll... *seufz*
Eine traumhafte Vorstellung. Leider wird es wohl mindestens über viele, viele Jahrzehnt ein Traum bleiben. -
Das lächerlichste an dieser Pressemitteilung ist meiner Ansicht nach die Argumentation über die Verkehrszählung. Bei dem untragbaren Pflichtradweg, der sich an den Radfahrstreifen anschließt wundert es sicher niemanden, der in den letzten zwanzig Jahren mal auf dem Rad gesessen hat, dass der Radfahrstreifen nur von 500 Radfahrern täglich benutzt wird.
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Sollte ich das Nervenkostüm des einen oder anderen Mitglieds strapaziert haben, möchte ich mich ausdrücklich dafür entschuldigen.
In diesem Thread wurden nur leider wiederholt unbewiesene Behauptungen aufgestellt, die ich einfach nicht so stehen lassen konnte. Zum guten Schluss glaubt den Unsinn noch jemand... -
Irgendwie muss sone Meinung doch vernünftig zu begründen sein, wenn man so felsenfest darauf beharrt.
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Wie wäre es, Strizzi, wenn Du einfach mal Deine Sicht der Dinge mit Fakten untermauern und damit den Argumenten Deiner "Gegner" entgegentreten würdest? Das wäre doch viel interessanter, als nur dann zu reagieren, wenn Deine Mit-User völlig entnervt persönlich werden, weil Du aalglatt jedem Argument ausweichst. Und damit meine ich nicht die Wiederholung Deiner Meinung oder Argumente à la "isso", "gesunder Menschenverstand" oder "kann sich jeder erradeln".
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Und was ist das? Siehe auch meine Frage im anderen Thread: Focus on cycling
Google weiß es jedenfalls auch nicht: http://lmgtfy.com/?q=%22Gesch%C3%BCtzte+Radinfrastruktur%22
Zwei echte Treffer, hier aus dem Forum, von Vorstadt Strizzi. -
... ist meiner Ansicht nach in Deutschland eine inhaltslose Worthülse. Weil ganz einfach ungebräuchlich, wenig selbsterklärend und damit für die meisten Menschen in Deutschland völlig undefiniert. Daher bildet dieser Begriff eine sehr gut geeignete Zutat für die Erzeugung heißer Luft.
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Das was ich hier zum Besten gebe, das kann man überall nachlesen und erfahren, bzw erradeln . Das ist jedem normalen gesunden Menschenverstand zugänglich und bedarf keiner besonderen Intellektualität.
Erstaunlicherweise erradele, erfahre und lese ich aber genau das Gegenteil.
Ich erlebe nämlich auf Hochbord-Radwegen bei weitem mehr gefährliche Situationen, als auf der Fahrbahn, Radfahrstreifen oder Schutzstreifen. "Überraschenderweise" deckt sich das auch mit dem Erleben anderer Radfahrer und den Ansichten des ADFC (ja ich weiß, Auto-Lobby). -
Mal nicht so absolut. Du meinst, keine die du erkennen willst oder, meinethalben, keine die du erkennen kannst.
Ich bin übrigens empirisch auf den Zusammenhang gekommen.
1. Kuckst du Niederlande, kuckst du Dänemark, kuckst du Münster.
2. Denkst du.In diesem Punkt, in dem wir ja komplett über Kreuz liegen bzw. grundlegend unterschiedlicher Meinung sind, dem Zusammenhang zwischen RWBP und Qualität der Radinfrastruktur, hast Du deine Ansicht lediglich mit jenen kargen und recht unwissenschaftlichen Worten begründet. Die im Zusammenhang unpassenden Studien, die Du herangezogen hast mal außen vor.
Geh doch lieber mal darauf ein!
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Ich habe dutzende Argumente gebracht, auf die Du nicht eingegangen bist. Und das einzige, was bei Dir angekommen und hängengeblieben ist, ist mein entnervtes Nahles-Zitat? Da habe ich Dich intellektuell eigentlich etwas besser eingeschätzt...
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Man könnte aber seine Argumente viel besser an einem Advocatus Diaboli schärfen, der mit stichhaltigen und auch belegbaren Argumenten arbeitet. Strizzi neigt ja leider eher dazu, seine Argumente mit seinen Argumenten zu "belegen" und unzulässige Schlüsse zu ziehen, indem er Faktoren, die nicht zu seiner Ideologie passen einfach ignoriert.