Wir nehmen einfach das Berliner Radverkehrsgesetz wenn das fertig und verabschiedet ist.
Beiträge von UliB
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Müssen die Mindestmaße eigentlich nur bei benutzungspflichtigen Radwegen eingehalten werden? Da hab ich so meine Zweifel.
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MSDWGI! (Man sieht doch, was gemeint ist)
Kein Wunder, dass es so viele Geisterradler gibt. Die meisten sind sich ganz sicher keiner Schuld bewusst.
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Ich bin regelmäßig völlig fassungslos wenn ich sowas sehe. Wie viele beteiligte Personen müssen da völlig blind, ignorant, dumm, bestochen, vernagelt und/oder skrupellos sein, dass Straßenraum so gestaltet und (genehmigt?) genutzt wird?
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Im Zweifel der Stärkere...
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Ich schätze eher, dass er links in diesen Fuß-/Radweg einbiegen wollte. Ob z.B. Handzeichen nicht gegeben, "übersehen", ignoriert; weiß man alles nicht. Hoffentlich kann der Radfahrer noch zur Klärung beitragen.
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Das darf gerne auch an anderen Straßen und in anderen Stadtteilen Schule machen.
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"Nur ausnahmsweise sollen andere Fahrzeuge als der Radverkehr in Fahrradstraßen mit einem Zusatzzeichen zugelassen werden."
Guter Witz!
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Von einigen Hamburger Radlern höre ich gelegentlich den Wunsch, alle Radwege für den Zweirichtungsverkehr freizugeben.
Alltagsradler können das aber kaum sein.
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Bei der Fachanweisung bekomme ich doch gleich mal wieder einen Kotzkrampf...
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Super, dann liegen ja 99,8% aller Verkehrsteilnehmer richtig.
Ich war mir ja sehr sicher, dass unterbrochener Breitstrich von der Bedeutung her ungleich eines Unterbrochenen Schmalstriches ist. Aber nein, eine Leitlinie (VZ 340) kann breit oder schmal sein. Ganz nach Gusto. Wäre ja sonst auch alles viel zu einfach.In sofern ist auch der entsprechende Wikipedia-Eintrag "falsch-präzise".
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Ich würde ja behaupten, dass das gar kein Schutzstreifen sondern ein Fahrradstreifen ist. Er ist nämlich durch einen Breitstrich begrenzt. Gestrichelt ist er nur weil sonst die Parkplätze rechts davon nicht erreichbar wären. Das verstehen 99,8% der Verkehrsteilnehmer nicht bzw. anders...
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Alter! Wie schnell muss man da denn sein um 100 Punkte zu bekommen?
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90/100 -- die blöde Fahrradstraße hat mir die 100 vermasselt, sowas gibt es bei uns nicht.
Übrigens liegt der Schnitt über alle Teilnehmer bei 56/100. Muss man sich da wundern über das, was auf den Straßen abgeht?Die maximal erreichbare Punktzahl liegt bei 95, nicht bei 100. Hab das extra nochmal überprüft. Beim kostenpflichtigen Parkplatz hat mich Frau Reidl nämlich auch gekriegt.
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Mit dem "guten Mann" beschäftige ich mich wohl mal ein bisschen. Mal sehen worin er sich verstrickt...
Schade, anscheinend hat der Herr Dorigoni schon keine Lust mehr.
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War ja kein Unfall. War ja gefährliche Körperverletzung. Meines Erachtens kommt darüber hinaus höchstens noch gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr in Betracht.
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Falls sich jemand die Gegebenheiten etwas genauer angucken will: (von 2008)
So gesehen muss die Frau ja auf der Fahrbahn gewesen sein. Da gibt es ja gar keinen Radweg und spätestens bei den Parkbuchten wird dieser gepflasterte Streifen zu eng zum fahren.
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Günter Dorigoni verteidigt Erhalt der Fakeradwege am Eppendorfer Baum
Mit dem "guten Mann" beschäftige ich mich wohl mal ein bisschen. Mal sehen worin er sich verstrickt...
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Der Weg zu dem hypothetischen Ergebnis würde mich dann aber mal interessieren...
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Die Aussage: "Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer muss endlich wieder oberste Priorität der Verkehrspolitik in Hamburg haben." ist ja absolut unterstützenswert und überhaupt nicht zu kritisieren.
Das dumme ist nur, dass er es nicht so meint. Würde er es so meinen, wie er es sagt, müsste er sich ja mindestens mal für Tempo 30 innerorts stark machen. Dass er es nicht tut, zeigt seine wahren Prioritäten.
Interessant ist auch, dass diese Aussagen einen Artikel garnieren, dem zu entnehmen ist, dass die Anzahl der Verletzten zwar allgemein zu- unter Radfahrern aber abgenommen hat. Und das bei zunehmendem Verkehrsanteil - was allerdings nicht im Artikel steht.