Seidl, Bürgermeister von Puchheim, hofft darauf, bzw. das ist seine Idee, dass der Weg für Autos bei der Aubinger Lohe unterbrochen wird. Also auf beiden Seiten ein Durchfahrverbot. Aber der Weg gehört zu München, direkt ab Ortsausgang Puchheim.
Die Aubinger Lohe wird die Engstelle beim S-Bahn-Ausbau. Wenn da 4 Gleise hinkommen, dann die Straße neu gebaut wird mit den üblichen 6m, dazu dann 4m Fahrradschnellweg und einen Gehweg -> sind das minimum 30m zugepflasterte Trasse.
Eine echte Radstraße wäre auch nicht anderes, aber da könnten die Naherholungssuchenden nicht mehr vorfahren bis ins Naturschutzgebiet, was natürlich ganz schrecklich wäre.
Mein Vorschlag ist schon länger, statt weißes Einhorn Fahrradschnellweg, der ja auch erst kommt wenn die Bahntrasse ausgebaut wird und darüber wird geredet, seit ich mich erinnern kann, also mehr wie 40 Jahre, dauern wirds mindestens noch 10, vielleicht auch nie:
Alle Straßen, die direkt an den Gleisen entlangführen zu Fahrradstraßen, also den obigen Weg und die Strecke zwischen Eichenau und Puchheim.
Die FFB17 in Bruck und Emmering auch, fertig ist der "Radschnellweg" nach München, ohne Kosten, ohne das ein Meter Boden versiegelt werden muss.
Aber da bekommen selbst die Grünen Schnappatmung und die Torckelradler vom ADFC wären beinahe vom E-Bike gefallen.