Die Stadträte in FFB haben tatsächlich genau diese einheitliche Adresse: vorname.nachname@stadtrat-ffb.de
Und manchmal antworten sie auch.
Die Stadträte in FFB haben tatsächlich genau diese einheitliche Adresse: vorname.nachname@stadtrat-ffb.de
Und manchmal antworten sie auch.
Lustig finde ich diese "Tasche" auf der rechten Seite um links abzubiegen.
Wer von euch würde sich da aufstellen?
War hier an anderer Stelle schon erwähnt, Fürstenfeldbruck bekommt 3 Radlstraßen.
Eine davon ist der Starenweg -> Mal den Verlauf eingezeichnet
Der ist eigentlich ein Geh/Radweg, am Kreisel und an der Tankstelle mit
gekennzeichnet.
Hintergrund, der Starenweg wurde, als Mini-Gewerbegebiet-Erschließung erst vor einigen Jahren gebaut und musste dann der Einfachheit halber als GehRadweg herhalten. In dem Starenweg befindet sich am Ende eine Gastankstelle, eine Austellfläche für Autos, ein Würthladen und am Kreisel eröffnete zu Jahresbeginn ein Fitnessstudio. Selbiges hat am frühen Abend viel Kundschaft aber nur unzureichend Stellplätze. Die Stadt hat dem Studio die Tiefgarage großzügig erlassen, die eigentlich im Bebauungsplan gestanden hat. Deswegen haben die Kunden dann die Straße zugeparkt, als Gehradweg aber nicht zulässig. Da dort eigentlich Radwegpflicht besteht und ich seit Jahren mit der Stadt diskutiere diese aufzuheben, war ich so frei und hab dem Ordnungsamt gesagt, wenn sie auf die Radwegpflicht bestehen sollte der dann auch frei gehalten werden von parkenden Autos.
Ob das der Auslöser war, keine Ahnung, aber das Ordnungsamt selber hat dem Stadtrad den Starenweg als potentielle Radstraße vorgeschlagen. Und dann auch angekündigt, dort 100m Parkfläche auszuzeichnen mit Haltezeit 18-23:00. Seit vorgestern ist diese Fläche gezeichnet und auch ausgeschildert.
Auch das ist auf der Ostseite (Tankstelle) abmontiert, ich hätte nicht erwartet, dass dieses Schild entfernt wird. Eine Radstraße ist es auf der Kreisel-Seite noch nicht, kommt aber wohl die nächsten Tage.
Als ich gestern Abend nach Hause fuhr, was war zu sehen?
Wenn Geschäfte Masken bereit halten, einige machen das ja, dann ist das ein positives Signal, das viel bewirken kann. Wenn ich jedoch hergehe und den Leuten sage, "das wird man ja wohl schaffen, eine Maske dabei zu haben" (und wenn nicht, dann setzt's was) dann ist das ein ganz und gar negatives Signal. Leider kann das auch viel bewirken, viel Schlechtes nämlich. Und der Sache tut es ganz und gar nicht gut. Leider läuft es in vielen Geschäften nicht so: Wir wünschen uns von dir, dass du bei uns einkaufst. Und deshalb sorgen wir dafür, dass du ein unbeschwertes Einkaufsvergnügen hast. Und dazu gehört in Corona-Zeiten auch, dass wir eine Mund-Nasen-Bedeckung zur Verfügung stellen. Meinetwegen für einen kleinen Obulus.
Stattdessen herrscht eine Stimmung, in der sich die Kunden auch noch gegenseitig anraunzen, wenn die Maske nicht "richtig" sitzt, und für gewöhnliche Schutzmasken gab es rasante Preissteigerungen.
Im ÖPNV ist das eine Katastrophe eine solche Herangehensweise mit möglichst drakonischen Strafen die Menschen dazu bringen zu wollen, eine Schutzmaske zu tragen. Da fühlen sich viele Autofahrer schon jetzt wieder einmal mehr bestätigt, dass der ÖPNV keine Mobilitätsalternative ist, sondern eine Servicewüste mit harten Sitten.
Man kann den Menschen nicht alles abnehmen. Wäre imho auch nicht gut, bei Kindern arbeitet man einige Jahre daran, damit irgendwann selbständige Wesen ausziehen. Ihr Traum ist offensichtlich eine Watte-Welt, wo möglichst wenig Eigeninitiative und Aktion gefragt ist. So langsam verstehe ich wo und wie Ihre Gehwegradl-Manie herkommt.
Sie würden gerne die Verantwortung der Leute (jetzt erst einmal) für die eigene Gesundheit anderen aufbürden wollen.
Wer Masken verteilt oder verkauft, übernimmt Verantwortung, muss ja auch sicherstellen -> das Produkt funktioniert/ist ausreichend wirksam -> das Produkt ist nicht gesundheitsschädlich -> ist immer ausreichend da. Für den Fachhandel ok, aber ob jeder kleine Gemüsehändler oder Zeitschriftenkiosk, oder auch ein Supermarkt-Betreiber zum Maskenfachmann werden muss?
Das hieße, um die Leute zu versorgen und an der Hand zu nehmen, es müssten auch Masken für jeden Fall oder Masken in unterschiedlicher Art/Funktion vorhanden sein: -> für bestimmte Arten von Allergikern -> verschieden Arten von Masken (der eine hätte gerne FFP2 oder 3 für den maximalen Eigenschutz, der andere nur eine Operationsmaske, weil er sonst nicht Atmen kann, der nächste nur Plexiglaschild, .......
Es würde große Läden & Einkaufspassagen und Einkaufszentren bevorzugen, dort können sich die Händler die Ausgaben teilen, der Umsatz ist entsprechend.
Der Gemüsehändler um die Ecke müsste dann momentan etwa 1-2,50€/Maske,auf einen 10€ Einkauf verteilen.
Welche Mengen müsste der ÖPNV zur Verfügung stellen, und welche Müllberge würden entstehen, wenn jeder Nutzer am Ziel oder am Abend seine Maske weg wirft, weil bei der Rückfahrt oder am nächsten Tag gibt es Neue.
Strafen sind da um Leute dazu anzuhalten, sich an Regeln zu halten. Selbst wenn es umsonst Masken geben würde, wären solche Strafen nötig.
ZitatWenn ich also darauf aufmerksam mache, dass es möglicherweise klüger vom Gesetzgeber ist, den Geschäften, in denen die Menschen einkaufen sollen (Das sollen sie doch, oder wollen Sie vielleicht, dass alle nur noch über's Internet bestellen und die Waren vor die Haustür gelegt werden?), vorzuschreiben, dass diese Geschäfte verpflichtet sind, den notwendigen MNS zum Selbstkostenpreis am Eingang bereit zu stellen, dann unterstellen Sie mir, ich wollte meine Mitmenschen mit Corona dahinmeucheln?
Warum wollen Sie eigentlich die Verantwortung unbedingt anderen aufdrücken?
Selbst von Kindern wird gerade erwartet eine Maske mit in die Schule zu nehmen. Da wird man als Erwachsener doch schaffen eine dabei zu haben bzw. wenn nicht, sich entsprechend zu Verhalten. In der Regel kann man Masken inzwischen in Supermärkten und im Handel etc ohne Probleme, käuflich im Eingangbereich erwerben. Man kann sogar andere Passanten fragen, ob sie eine Ersatzmaske haben, die sie verschenken, leihen, verkaufen wollen.
Da kannst argumentieren bis zum Umfallen, die Hälfte der Kinder kann ganz offensichtlich keine 2km zu Fuß gehen.
Das muss man sich mal reinziehen, 20Min zu Fuß gehen sind heutzutage nicht mehr zumutbar. Da kommen manchen Eltern die Tränen, es gibt in der GS meiner Kinder Eltern die fahren Ihre Kinder 400m mit dem Auto zu Schule.
Bei uns müsste innerorts die Benutzungspflicht wohl bei 80-90% weg. Eigentlich.
Man könnte ja auch die 21 und 26km/h Strafen einfach besser staffeln.
>21km/ im Ort:
- erste Mal = 100€, 1 Punkt
- 2. innerhalb 12 Monaten = 1 Monat, 120€ 1 Punkt
- 3. innerhalb 12 Monaten oder 2. innerhalb 3 Monaten = 3 Monate, 180€, 2 Punkte
- 4. innerhalb 12 Monaten, oder 3. innerhalb 6 Monaten = 3 Monate, 500€ 3 Punkte
Analog dazu
>26km/ Außerorts:
- erste Mal = 100€, 1 Punkt
- 2. innerhalb 12 Monaten = 1 Monat, 120€ 1 Punkt
- 3. innerhalb 12 Monaten oder 2. innerhalb 3 Monaten = 3 Monate, 180€, 2 Punkte
- 4. innerhalb 12 Monaten, oder 3. innerhalb 6 Monaten = 3 Monate, 500€ 3 Punkte
>21km/ im Ort vor besonderen Bereichen (Altenheim Kindergarten, Schule)
- erste Mal = 180€, 1 Monat,2 Punkte
- 2. innerhalb 12 Monaten = 3 Monate, 240€ 2 Punkte oder Nachschulung
- 3. innerhalb 12 Monaten oder 2. innerhalb 3 Monaten = 6 Monate, 500€, 3 Punkte
Mein Interesse da durchzuradln sinkt deutlich
Das wird auch weiterhin im Rest von Deutschland so bleiben, weil
- es stimmt, für viele ist Radwegbau positiv besetzt
- viele wollen selber lieber auf einem Radweg zusammengefahren werden als auf einer Fahrbahn.
- es nutzbare Parkflächen für Autos sind
- die Politik zeigt, es wird was fürs Radln gemacht, es steht in der Presse und im Internet
- die Politik Geld ausgeben kann das als sinnvoll deklarieren, was nicht verbraucht wird kann direkt in den Straßenausbau fließen
- Autoverkehr zu beschränken ist unangenehm
Wobei Radlparkplätze und Luftstationen gehören ja auch zur Förderung
Da musst du wirklich kein Mitleid haben.
Wegen 100m Fußgängerzone, die für Radler freigegeben sind, lockt man mich bestimmt nicht in eine Stadt
Auf dem Land -> 10km, dabei 3 Ampeln mit zusammen <2min Stehzeit, braucht man 20 Minuten.
In der Stadt -> 10km (was praktisch einmal quer durch München ist) 25-30 Ampeln, mit mindestens 20 Minuten Stehzeit, volle und zu schmale Radwege, Stau, schlechte Luft, braucht man >40 Minuten.
Bei dem Bunker kann ich es verstehen, ist Zeitgemäß, wird sicher demnächst ein Prepper einziehen.
Das wir ein völlig unterschiedliches Fahrprofil haben ist mir schon klar. Solche Fußgängerzonen sehe ich nur extrem selten, ich wohne in einer Kleinstadt und wenn ich nach München in die Innenstadt radl habe ich echtes Mitleid mit Großstadtradlern. Leider sind bei uns trotzdem massenweise Geh/Radwege und freigegebene Gehwege zu finden.
Dafür ist meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf den regelmäßigen Strecken, wenns nicht gerade zum Bäcker geht, sondern eben zur Arbeit, in die Halle oder nach München, eher zwischen 20-25km/h.
Auch wenn so ein geübter Gehwegradler wie Sie da problemlos mit 25km/h laut klingelnd durchzischen könnte, kommen Sie genau auf den Punkt
Es ist völlig egal, ob das ein gemeinsamer Geh-Radweg ist oder ein für den Radverkehr freigegebener Gehweg. Wenn es eng ist und langsamere und/oder "Schwächere" Verkehrsteilnehmer auf der Verkehrsfläche sind, hat man Rücksicht zu nehmen. Gleich der erste § der StVO.
Egal, ob da theoretisch 75km/h mit dem Fahrrad erreichbar und erlaubt wären, weil man entsprechend starke Beine hat.
Und nachdem viele Radler sich genauso daneben benehmen können wie KFZ-Lenker, brauchts in so einer Parkanlage, die wahrscheinlich an schönen Tagen gut frequentiert ist, da so Schilder.
Und genau deswegen, weil ich nicht mit dem Radl mit 10km/h durch den Ort krebsen will, mag ich keine gemeinsamen , und schon gar keine
+
Das ist nämlich genau so als ob man innerorts nur Spielstraßen hat. Da wären die KFZ-lenker auch begeistert.
Womit begründet sich eigentlich die Verschiebung der Furt in die Seitenstraße?
Warum baut man so einen "Radweg" nicht wirklich gerade?
Der VW Lupo war im Verhältnis teuer, deswegen war das Interesse auch nicht groß. Ein Freund von mir hat es damals gewagt, sehr zuverlässig war er auch nicht, es addierten sich die typischen Lupo -Elektrik Probleme mit den Besonderheiten von diesem Modell.
Rentabel, wenn man nicht in längeren Zeiträumen gedacht hat, war der Lupo nur als Kilometerfresser, denn so groß war der Unterschied im Verbrauch gar nicht. 4-5l/100km waren real, wenn ich mich richtig erinnere war der Mehrpreis etwa 6000€, Aber wer kauft sich schon einen Lupo als Langstreckenfahrzeug?
Die Liste der Interessenten war also beim Lupo auf Leute begrenzt:
- mit Enthusiasmus für das 3L-Prinzip, eine drei vor dem Komma war aber sehr selten.
- Langstreckenfahrer mit einer gewissen Leidensfähigkeit
- Leuten, die schlecht rechnen können
Der Twingo war ja nur ein Versuchtträger. Ich fand es damals engagiert, einen Wagen zu nehmen, den man sowieso schon Problemlos mit ~5 Liter fahren konnte.
Das deckt sich mit meiner Erfahrung, aber ich habe keine Aufzeichnungen gemacht.
Aber, als Beispiel, ich fahre lieber 1km außerorts Staatsstraße, 100km/h, nicht ich natürlich, sondern freigegebene Geschwindigkeit, mit zusätzlich 300m Umweg, als den vorgesehen/ausgeschilderten Weg
- durch ein Gewerbegebiet,
- mit RvL,
- rangierenden LKW,
- Parkplatzeinfahrt eines Schnellrestaurants,
- die Ein/Ausfahrt des größten Wertstoffhofs des LK.
Warum wird sich der/die/das Ullie (Entschuldigung, ich weiß den richtigen Artikel nicht) sicher fragen, weil es stattdessen auch teilweise Gehwege gäbe, die man beradln könnte.
Weil es auf der offiziellen Strecke von Beinahe-Unfällen-Situationen nur so strotzt und es ein ständiges Bremsen und Beschleunigen ist. Daneben warten Glasscherben, Schlaglöcher und viel Bitumen als Attraktivität.
Auf der Landstraße hat man seinen Tritt, es passiert nix aufregendes, außer das man ab und an angehupt wird oder der Vogel gezeigt.
Im Winter wird man schon auch mal verflucht, bei Neuschnee, wenn die Autos ihre Fahrrinnen nicht mehr zum überholen verlassen können, aber man kennt sich ja seit Jahren.
Warum sollte das bei E-Twizzys anders sein?
Ist es sicher nicht.
Wahrscheinlich nicht viel, realistisch wären da sicher um die 2-3l/00km als Benziner im Stadtverkehr, allerdings ist der dann bei den meisten sicher 3. oder 4. Wagen.