Da kein Radfurt zwischen den Zebrastreifen aufgemalt ist, wird der Radfahrer sich wohl an §10 halten müssen. Ist ja keine durchgängige Radverkehrsanlage.
Beiträge von Autogenix
-
-
hmm, die Stelle ist doch völlig "korrekt". Zebrastreifen gehen über den Radweg, sogar inkl. Haltelinie, wobei es sicher nicht ganz einfach war den breiten Streifen gerade auf das bissl Teer für die Radler zu bekommen.
Aber die Leitlinien sind eindeutig, Radler fahren getrennt vom Fußvolk neben den Zebrastreifen über die Straße.
-
-
Blöde Frage, was sind überhaupt "Radwege wie Kopenhagen"?
Die Suchmaschine spukt fast ausschließlich Artikel zu der Elbchaussee aus. Oder geht der Radweg am Ende Richtung Kopenhagen und das ist der Bezug?
Bin dort schon Rad gefahren, ist zwar schon ein paar Jahre her, es gab jede Menge verschieden gestaltete Radverkehrsanlagen. Einen bestimmten Typ konnte ich dort nicht herauskristallisieren.
Vielleicht ist das ja inzwischen anders, auf de Bild ist auch nur ein Hochbordraddinsda zu sehen, schaut jetzt nicht spektakulär aus.
-
Wie soll das auch gehen? Man kann ja heute noch nicht wissen, welche Formate in 10 Jahren existieren. Was du da beschreibst wäre ja Aufwärtskompatibilität. Das ist was ganz anderes als Abwärtskompatibilität. Wenn man also mit der Office Version in 10 Jahren einen Brief öffnen möchte, der mit der heutigen Version geschrieben worden ist, wird da sicher kein Problem sein.
Warum sollte man überhaupt 10 Jahre alte Briefe bearbeiten wollen?
Jedes Unternehmen muss auf jeden Fall 10 Jahren noch Briefe lesen können müssen.
Die Behauptung, stammt auch nicht von mir:
. Damit kannst du sicher auch in 10 Jahren noch Briefe schreiben. Zur Video und Bildbearbeitung musst du allerdings viel tiefer in die Tasche greifen. Eine Adobe Creative Suite erzeugt auch in 10 Jahren noch
und es ist bei MS-Produkten unwahrscheinlich, dass es in beide Richtungen gut funktioniert. Mal abgesehen davon, das eine heutige Office-Version dann auf dem bis dahin verbreiteten MS-OS laufen wird. Den Beweis der Inkompatibilität in jede Richtung hat MS nun schon oft genug angetreten. Und das selbe gilt für Software, die auf den dem aktuellen Windows OS laufen. Die Adobe-Software wird nach 10 Jahren sehr wahrscheinlich nicht mehr auf dem MS-OS 2 Generationen später laufen.
Bei Produkten die sich an den ISO-Standard halten wird sicher beides eher funktionieren, auch wenn dann irgendwelcher Meta-Text, oder ähnliches, im neuen Format mit einer alten Software nicht funktioniert.
-
Ähnlich. Ich finde Reflektoren ok, werden aber überschätzt.
Wichtig finde ich vor allem, das solche "Schutzkleidung" nicht nach Warnweste oder Schutzkleidung aussieht, also eben Straßenarbeiter, Feuerwehr, Polizei.
Sonst verlieren die Ihre Wirkung.
-
ich würde mal behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man in 10 Jahren mit einem jetzigen MS-Office noch Briefe öffnen kann, die mit einem dann aktuellen MS-Office geschrieben worden sind, sind eher gering. Funktioniert ja heute auch nicht, ein docx auf einem XP-Rechner zu öffnen. Der sagt dann nur: "was ist das"
Da ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass das mit Dateien funktioniert, die dem ISO/IEC 26300 Standard folgen.
Aber selbst da wirds Probleme mit der Abwärtskompatibelität geben
-
Ich sag jetzt mal, Gut das sich die System unterscheiden.
Und das es Kompatibilitätsprobleme zwischen MS-Office und anderen Programmen gibt, liegt simpel daran, dass das MS so will.
MS gibt
1. Ihre Formatierungen nicht komplett bekannt
2. Verstößt dagegen, wenn die Formatierungen doch öffentlich sind, zum Beispiel beim E-Mail.
Und Du kannst ja mal versuchen mit einem MS Office einen odt, odf, ods, odp File zu öffnen und zu bearbeiten.
-
Normalerweise schnell ersetzen.
Aber die Spikes verliert man eigentlich selten.
-
Also soweit ich das von hier sagen kann ist das sehr unterschiedlich.
Es gibt Schulen die haben WLAN/ETH und entsprechende Breitband-Anschlüsse, das es ausreicht. Da könn(t)en zumindest ein Großteil der Lehrer aus dem Klassenzimmer Unterricht halten. Zum Beispiel GS Nord.
Es gibt ja auch Schulen, die da schon sehr modern ausgestattet sind, inkl. Dokumentenkamera, Whiteboard mit Kommunikation zum Tablet oder sogar Cam fürs Klassenzimmer. Ist aber bei uns in Oberbayern extrem selten.
Momentan sitzen viele Lehrer aber einfach zu Hause und wurschteln da vor sich hin. Die Schule meiner Frau hat nur in der Turnhalle ausreichend Netz, deshalb sitzen da alle notbetreuten Kinder. Hübsch laut ist das dann.
Meine Frau nutzt hauptsächlich ihren Privat-PC am Schreibtisch, hab Ihr eine Art Dokucam gebastelt aus einer Lampe und einer Cam.
Mein älterer Sohn sitzt mit meinem Laptop im Wohnzimmer und der Kleine mit meinem Mini-Reiselaptop in seinem Zimmer.
Dann gibts noch so Probleme wie, -> wir Linux Haushalt, weil IT mache ich, aber Programm ist MS-Teams. MS-Teams gibts in einer älteren Version so halbwegs auf Linus laufend, aber funktioniert einiges nicht. Zum Beispiel Dateien hochladen von der ext4-Festplatte. Also gefragt ob die Gemeinde eine MS-Lizenz rausrückt. Natürlich ist das nicht so einfach.
Also in die Schule gefahren und aus einem "Medienwagen" den Laptop extrahiert.
Jetzt nutzt Sie gleichzeitig Laptop, da läuft dann Teams in moderner Funktion, und Computer nebenbei. Das funutz ganz gut. Leider hat nie jemand die MS-Office365-Lizens auf dem Laptop aktiviert, deswegen gibts ständig Meldungen beim öffnen irgendwelcher Dateien.
-
Die Situationen mit KFZ-Verkehr unterscheiden sich nicht von denen bei strahlendem Sonnenschein oder bei bedecktem Himmel.
Wer eng überholen will, überholt eng. Wer meint, mit 120 im Blindflug über eine Kuppe schießen zu müssen, macht das unabhängig von den Lichtverhältnissen. Und wer pennt, der pennt. Den holt auch keine Warnweste vor der Stoßstange da raus.
legal installlierbares Rücklicht ist hell genug, um auch aus mehreren 100m deutlich gesehen zu werden. Wenn man denn will.
Vor allem stumpfen die Leute ab, bzw. gewöhnen sich daran. Dann wird alles, was nicht leuchtet wie ein Kaufhof zu Weihnachten als nicht relevant abgetan.
Typisches Beispiel: wer in den skandinavischen Ländern unter Tags mal mit dem Auto ohne Licht fährt, selbst Mittags bei strahlendem Sonnenschein und um die Mitsommerzeit, hat den Status "Parkend"
-
weil Schule hier föderal organisiert wird. da haben es Hamburg und Berlin als Stadt und Bundesland ja noch einfach. Eine Zuständigkeit.
In den Bundesländern bezahlt das Land die Lehrer, verteilt auf de Schulen werden Sie vom Schulamt (pro Landkreis), für die "Hardware", also Gebäude und alles was darin, ist die jeweilige Gemeinde zuständig.
Vernünftig wäre es, wenn zumindest das Bundesland sich um wichtige Dinge wie IT inkl. Anschluss, Tafelsysteme, Lehrbücher etc kümmern würde. Und natürlich das Personal, das die IT einbaut und betreut. Das machen aber die Gemeinden, je nach Lust, finanziellen Mittel und Personalverfügbarkeit.
-
Dafür hab ich heute in Fürstenfeldbruck - der fahrradfreundlichen Stadt - ein neues Verkehrzeichen entdeckt: VZ 240 und drunter: "Radfahrer absteigen". Zumindest bild ich mir ein, dass "Radfahrer absteigen" neu ist. Hier: 48.18795041704717, 11.254089116882932
Ist in der Stadt eine Kombination die man öfters finden kann. Hier meinst Du die kleine Fußgängerbrücke über die B471?
Hängt da schon seit Jahren. Traurig, aber wahr.
-
Weiß nicht ob ich
oder
gebe soll.
Aber Tatsache ist, es gibt sehr viel mehr "eher-Auto" als "eher-Radfahrer". Würde man die StVO schweizartig zur allgemeinen Abstimmung freigeben, schieben Radler das Rad zukünftig auf dem Gehweg und die Fußgängerzonen wären Parkplätze
-
D
Und dann hat die Schulleitung noch gesagt, dass die Klassenlehrer keine Zeit für die eigenen Kinder haben, weil sie in anderen Klassen in der Notbetreuung eingesetzt werden. Klassen, mit denen sie in normalen Zeiten überhaupt nichts zu tun haben.
Das ist simpel eine Tatsache. Nachdem nur wenige Lehrer die Fähigkeiten der Bilokation haben, ist es halt schwierig, während der Notbetreuung gleichzeitig auch Online-Unterricht zu geben.
In Deutschland fehlen einige tausend Grundschullehrer, deswegen gibt es in Bayern meistens schon im Dezember praktisch keine mobilen Reserven mehr.
Da man für die Notbetreuung zusätzliche Leute bräuchte und die nicht auf den Bäumen wachsen, zumindest nicht in kurzer Zeit, gibts in solchen Situationen wie jetzt eklatanten Mangel.
Wenn die Notbetreuung eben nicht von Nicht-Lehrern organisiert wird, dann gibts halt weniger Unterricht.
-
Klar war das Absicht.
-
So ungefähr stelle ich mir das vor.
Wie funktioniert es bei Euch mit der Notbetreuung in der Schule? Also wer macht die (und nicht: "Wer nimmt sie in Anspruch?")?
Weite Felder. Bei der Schule meiner Frau hat die Rektorin die Mittagsbetreuung aktivieren können, mit Unterstützung von Nebenfachlehrern.
Wobei die NB-Schüler am Online-Unterricht teilnehmen, mit mitgebrachten Gerät oder zur Verfügung gestellten.
Bei der Schule meines Kleineren sind die Lehrer in der Klasse, und machen da Unterricht aus dem Klassenzimmer, falls Notbetreuung anfällt, heißt da sitzen die NB-Schüler sozusagen im Hintergrund. Die Schule hat aber auch ausreichend Netz um so etwas zu machen.
Bei meinem älteren Sohn können nicht alle Lehrer, die von der Schule aus arbeiten, voll mit Video arbeiten, also sehen und gesehen werden, weil dazu ist die Hardware ungenügend. Da können ein Teil der Lehrer nur senden. Was gerade in dem Alter völlig ungenügend ist, die Hälfte spielt wahrscheinlich nebenbei Spiele.
-
Meine Frau macht mit Ihrer Klasse morgens 30-45Minuten alle zusammen, Kontrolle das die Keinen da sind und arbeiten, Einführung neuer Stoff. Danach in 3-4 kleineren Gruppen aufgeteilt in Schwerpunkte. Ist also für eine 2. Klasse volle Unterrichtszeit.
Daneben gibt es für die nicht beschäftigten Kinder noch Arbeitsblätter zum selber machen, Kunst, Basteln, Sportaufgaben,... und Hausaufgaben.
Und ja, auch hier müssen Eltern kontrollieren, was die Kinder machen, nicht Inhalt, sondern dass etwas passiert.
Müssten Eltern übrigens auch ohne Corona, da halt nur Hausaufgaben
Das ist bei meinem kleinen Sohn nicht ganz so viel, aber auch hier gibts jeden Tag einen Video-Chat. In der Klasse arbeiten die Kinder selber in kleinen Gruppen am Vormittag, also zu zweit oder dritt, die Lehrerin schaltet sich dann mal dazu.
Wenn ein Kind nicht krank gemeldet ist und keine Reaktion kommt morgens kommt -> Email, dann Telefon, dann Abstimmen Sekretariat & Schulleitung,...
Alleine die Emails an die Eltern und dann das beantworten kostet jeden Tag bis zu 2 Stunden.
Dann das eine oder andere Sorgenkind, bzw. eher Sorgeneltern.
Wechselunterricht, denn viele gerne wollen, geht definitiv nur mit halbem Unterrichtsinhalt oder doppelter Lehrkraft.
-
Mal abgesehen davon, das es sehr unterschiedlich ist, selbst hier im Landkreis gibts es keine einheitliche Lösungen, sondern es wird von Schule zu Schule unterschiedlich gehandhabt, trotz einheitlicher Software in der Grundschule, unter anderem ist hier MS-Teams eigentlich die Plattform für den Video-Unterricht in der Grundschule. Viele nutzen nebenbei noch Paddlet, während MEBIS für weiterführende Schulen als Lehrmaterial-Sammlung dient. Deren Video-Konferenz-Basis ist meist BBB oder Jitsi.
Für den "Fernunterricht" ist viel mehr Planung notwendig, das muss alles ineinandergreifen für den gesamten Wochenplan. Nix mit der Spontanität des normalen Unterrichts. Dazu muss das Lehrmaterial viel besser und davon mehr vorbereitet werden, müssen Lehrer sehr viel mehr korrigieren um zu sehen ob und was welcher Schüler kapiert hat.
Der Arbeitsaufwand ist sicher fast doppelt so hoch. Meine Frau arbeitet momentan von 7:30 bis mindestens 20:00 an den 5 Werkstagen, dazu wird am WE alles korrigiert ,was am Freitag eingesammelt wurde, damit das alles inklusive Hefte am Montag wieder bei den Schülern ist. Und der neue Wochenplan erstellt. Die wird übriges für 20 Stunden bezahlt. -
Die Worte "totales Schneechaos" bei 10cm Schnee finde ich jetzt bissl übertrieben.
Ist natürlich eine Frage, was man gewohnt ist.