Stand der Technik wären auch deutlich höhere Bremsleistungen, Stand des Könnens eines normalen Radfahrers halt nicht.
Vielleicht die Vorarbeit um in paar Jahren ABS bei Radln einzuführen.
Stand der Technik wären auch deutlich höhere Bremsleistungen, Stand des Könnens eines normalen Radfahrers halt nicht.
Vielleicht die Vorarbeit um in paar Jahren ABS bei Radln einzuführen.
Ich wusste gar nicht, dass man den Söder überhaupt ernst nehmen kann. Der verzählt so viel, wenn der Tag lang ist.
Um Kanzler zu werden, bräuchte er erst einmal genug Spezln in der CDU.
Wobei ich nicht weiß, was besser wäre für dieses Land, ein Merz, da grauts mir jetzt schon, oder ein Dampfplauderer wie der Söder.
Aber nach einem aussichtsreichen, wählbaren Kandidaten siehts grad schlecht aus für die nächste Bundestagswahl.
Und die Frage ist ja: ab wann kann ich eigentlich erkennen, dass der abgesenkte Bordstein "um die Ecke gezogen" ist und es sich daher nicht um einen abgesenkten Bordstein im Sinne der Vorfahrtsregeln handelt? Doch wahrscheinlich erst, wenn es zu spät ist.
Und jemanden zu zwingen, mit Argusaugen auf den weiteren Verlauf von Bordsteinen zu achten ("guck mal, ob der da hinten wieder ein oder zwei Zentimeter höher wird"), heißt ja: dieser Mensch kann nicht gleichzeitig auf den übrigen Verkehr achten.
Wie wir von einschlägig informierten Forumsmitgliedern wissen, wird der Frau so etwa sicher nicht noch mal passieren. Zumindest ist es unwahrscheinlich, das sie noch mal so viele Leute auf einmal abräumt.
Insofern sollte man da nicht an Einzelfällen rumdoktoren, sondern der Frau gratulieren und die Hand schütteln, dass nicht mehr passiert ist.
Denn die Gesellschaft wird so was halt aushalten müssen. Sind ja immer mehr alte Leute im Straßenverkehr unterwegs, und die wollen alle noch aktiv am Verkehr mit Brumbrum teilnehmen.
Soweit ich weiß, alles andere wäre unlogisch.
Ob man in 5 Jahren wieder planbar Bahn fahren kann, mit Radl?
Er hat doch relativ eindeutig geschrieben (zulässigen)
Nachdem in Bayern, im Gegensatz zu den Radwegpflichten, mit Argusaugen aufgepasst wird, das ja kein Meter zu viel Geschwindigkeitsbegrenzt wird, kann man davon ausgehen, dass die angeordneten T30, egal in welcher Form, legal sind.
Da werden um jeden Meter Possen aufgeführt, notfalls mit dem BayFwG argumentiert, pipapo.
In FFB zum Beispiel gibts seit einem Jahr 400m vbGb T20. Deswegen kam sogar hoher Besuch aus München von der oberen Verkehrsbehörde, deswegen ist es jetzt erst einmal ein Verkehrsversuch.
Bin grad in Norwegen unterwegs. Da gibts vor Tunneln in denen auch Radler fahren, aber höheres Verkehrsaufkommen, und die haben ein paar davon, ein mit Blinkleuchten, drunter steht "Radfahrer im Tunnel". Das Blinklicht aktiviert man mit einem Druckraster am Mast.
Und, wenn der Verkehr auch keinesfalls vergleichbar mit der BRD, auch an Straßen, die wohl so etwas wie Bundesstraßen-Rang hätten.
Wobei Radfahrern hier im Alltag nur innerorts eine Rolle zu spielen scheint, aO habe ich bis jetzt fast nur die Sportfraktion getroffen.
Mei, wie sonst soll es für die FDP über 5% gehen.
Ich finde Autoreisezüge gut. Müsste eher deutlich mehr davon geben. So wie es einfach wieder Gepäckwagen an Fefnreisezügen geben sollte, die z. B. Post, Radl und andere Sperrige Reisesachen mitnehmen könnten.
Eine Welt ohne Autos wird nicht mehr geben, Zumindest nicht ohne 3. Weltkrieg.
Es gibt ja nicht nur Großstädte wie Hannover, sondern auch in Europa viele Gegenden, da ist die nächste Einkaufsmöglichkeit 20-50km weit weg. Kann man mit dem Fahrrad machen, ist aber eher unwahrscheinlich, da das Wissen um KFz nun mal in der Welt ist.
So wie es keine Welt ohne Passagierflugzeuge geben wird. Nicht mal eine Welt ohne Kreuzfahrten, die wahrscheinlich max. für einen extrem kleinen Teil der Menschheit unentbehrlich wären.
Wie Du selber schon festgestellt hast weiß man weder, wie die Leute im Westen abgestimmt hätten, noch die Leute in der DDR. Mangels Gelegenheit und Diskussion.
Das im Westen Parteien davor und danach gewählt wurden, die für die Wiedervereinigung waren, lag wohl hauptsächlich am Mangel an Alternativen. Erstens am war bei der ersten gesamtdeutschen Wahl "der Kas bissn", worauf schon der Terminus "gesamtdeutsch" einen Hinweis gibt. Und zweitens gabs eine (namenhafte) Partei hier im Westen, die sich irgendwie gegen die Wiedervereinigung positioniert hat?
In der DDR meine ich mich erinnern zu können, dass das Bündnis 90 gerne etwas ausführlicher über die Möglichkeiten diskutiert hätte.
Insofern ist auch die Behautung, die Mehrheit der Bürger, im Westen wie im Osten, wäre für die Wiedervereinigung, zumindest so wie sie gelaufen ist, genauso Legendenbildung.
Der immer mal wieder aufflammende Vorwurf, es sei ja auch gar nicht zu einer richtigen Abstimmung über eine gemeinsame Verfassung gekommen und auch nicht darüber, ob die Wiedervereinigung überhaupt stattfinden soll, halte ich für zum Teil gefährliche Legendenbildung. Zum Teil gefährlich deshalb, weil es politische Gruppierungen gibt, die damit die bestehende Verfassung deligitimieren wollen, um eigene autoritäre bis faschistische Staatsvisionen durchzusetzen
Über das Grundgesetz und die Vereinigung wurde hält nur in den parlamentarischen Gremien verhandelt.
Eine Abstimmung über die Wiedervereinigung in der BRD hätte sich damals in der Regierung niemand getraut. Mal abgesehen von der Euphorie in der direkten Nachbarschaft in W-Berlin, und natürlich in Bonn, wäre eine Mehrheit für die Wiedervereinigung völlig unklar gewesen. Ich würde sogar behaupten, die hätte es ziemlich sicher nicht gegeben.
Da steht Unfug drin.
Es ging alleine um die Verlinkung und den Vorschlag von "Unsere Verfassung e. V."
Deren Vorschlag steht so sinngemäß schon drin
Soweit ich mich erinnern kann war der Vorschlag einer Verfassung damals, der in/von der DDR erarbeitet wurde, für den Fortbestand derselbigen gedacht. Und hätte zum parlamentarischen System der BRD nicht gepasst.
Eine Möglichkeit, die sich damals in der Politik nicht durchgesetzt hat, aus heutiger Sicht wohl eine sehr attraktive Möglichkeit gewesen wäre.
Keine Ahnung. Es würde aber reichen die Küchenzeile auszubauen, zum TÜV fahren, danach zur Zulassungsstelle und das KFz wieder zum PKW zu machen.
. Der Erfolg spricht für sich, nichtmal eine eigene Verfassung wollen die Deutschen.
Schau halt mal in die Präambel des Grundgesetzes, was da drin steht, seit 1990.
Nur zur Sicherheit der Radfahrer. Nur zu deren Sicherheit!!
Denn die Leitlinie sind KFz zur Orientierung gewohnt, so kommen sie ohne Probleme vorbei, auch wenns mal eng wird, wegen Gegenverkehr z. B.