Beiträge von Autogenix

    Die Problem hab ich durchaus wahrgenommen, die Fahrradhelmpflicht war natürlich das entscheidende Kriterium nicht auszuwandern ;)

    Gerade auf der Nordinsel konnte man sich ja kaum vor der Polizei retten, ähh, verstecken meine ich natürlich.

    Noch schlimmer als hier auf dem Land, wenn man mit dem Mofa ohne Helm fährt. Zack, erwischt.

    Neuseeland, zumindest im Traum. Nachdem ich dort vor 25+ Jahren mal nur drei Monate im "Urlaubsmodus" war, eben um mir das Land genau anzusehen, denke ich heute manchmal noch, wir hätten damals auswandern sollen.

    Aber, hätte, hätte, Fahrradkette....

    Ich glaub, ich fahr nicht noch mal hin, so bleibt NZ ein Traum.

    Amerika ist vielschichtig, schön (wie fast alle Länder dieser Erde), aber zu viel Probleme, schon immer. Republikaner und Demokraten waren auch schon immer zwei mehr oder weniger unversöhnliche Seiten, bissl wie Religion, aber die Tea-Party war der Start zu dem heutigen bedauerlichen Status.

    Und nicht nur du.

    Ergo sollten sich Radfahrer auf der Fußgängerfurt an der Fußgängerampel orientieren, auch wenn die Ampel gar nicht für sie gilt.

    Aber: Wenn sich der Radfahrer an der Radampel orientiert hat und rechtzeitig vor Querverkehr-Grün über die Furt rüber ist, sehe ich keinen Rotlichtverstoß, auch wenn die Fußgängerampel rot zeigte.

    Ich verstehe die Argumentation nicht. Bzw. dann kann man sich §37 StVO mit der Radlregelung einfach sparen, wenn der Radfahrer Lichtsignale immer nach der Sicht der Autofahrer beachten soll.

    Man könnte vielleicht so argumentieren -> weil der gepflasterte teil der Mittelinsel eindeutig ein Gehweg ist, inkl. einer Leitmarkierung für Sehbehinderte, muss der Radler sich an die Fußgängerampel halten, da er ein ebensolcher ist, weil er dort sein Radl nur schieben darf.

    Ansonsten muss sich der Radler an die extra für ihn angebrachte Ampel halten und fahren, wenn da grün ist, egal was die Fußgängerampel anzeigt.

    Ob er dann geradeaus über die Fahrbahn fährt oder über die Mittelinsel drüberrumpelt, er wird sich darauf verlassen können dürfen, dass es dann keinen Querverkehr gibt.

    Die "Trennmarkierung" ist keine solche sondern das sind Rippenplatten als Leitsystem für Blinde.

    Auf der anderen Seite mag es von rechts nach links einen Hochboard-Radweg geben, aber ob es auch einen in Fahrtrichtung gibt ist bei der fehlenden Beschilderung erst einmal auszuschließen.

    Das ein Radler auf dem Gehweg steht ist ja noch nicht wirklich ein Hinweis auf einen Radweg.

    Befragung, man kann ja durchaus legal unterwegs sein -> Arbeit, Hund, Pferd, Pflegebedürftige besucht ....

    Wenn Du das nicht glaubhaft darstellen kannst -> Verwarnung mit Geldstrafe und die Aufforderung den öffentlichen Raum zu verlassen.

    Der springende Punkt jedoch ist, ob ohne Ausgangssperre und stattdessen mit den auch in anderen Ländern geltenden Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Veranstaltungsorten, Gaststätten und Übernachtungsbetrieben das selbe Ergebnis erzielt werden kann.

    Ob es die selben Ergebnisse erzielt werden bzw. werden würden, werden wir nie erfahren, da wirds in der Zukunft vielleicht Mutmaßungen darüber geben können. Die Zahlen und Voraussetzungen sind in der Fläche dieses Landes einfach zu unterschiedlich.

    Das Ausgehverbot zielt eindeutig auf die Spaßfraktion. Die anderen sind eben mitgehangen/mitgefangen.

    Zitat

    Wenn klar ist, dass die Kontaktbeschränkungen ernst genommen werden müssen, dann werden sie auch nicht unterlaufen.

    Hüstel.

    Hust, Hust

    Die Menschheit in diesem Land (und auch anderen) demonstriert ständig, das die Kontaktbeschränkungen unterlaufe werden, wo es nur geht.

    Da schließe ich mich selber gar nicht aus, obwohl ich sicher kein krasser Fall bin. Wir werden, nachdem Weihnachten inkl. vorheriger Vorsichtszeit rum ist mit der Weißkopf-Fraktion, Silvester bei Freunden übernachten. Und Ich werde wohl im neuen Jahr einfach Hobby und Arbeitszeit tauschen. Bis Mittag Hobby, Nachmittags und Nachts Arbeit.

    Deswegen ist es im Interesse des Kontrollorgans, das ganze so zu gestalten, dass es auch einfach überprüfbar ist.

    So wie das Foto aussieht, ist die Situation doch relativ eindeutig. Das Aufsteller für die Fahrräder ist eindeutig an/auf der Fahrbahn. Wie die anderen ja schon geschrieben haben. Die Mittelinsel und die Furt sind eindeutig Fußgänger-Bereich, sowohl von der Markierung wie auch die Ampel.

    Als Radler bleibt man also auf der Fahrbahn.

    Es scheint auch keinen Radweg auf der anderen Seite zu geben, es sind zumindest keine Schilder da.

    Warum sollte ich als Radler also das Radl über eine Fußgängerfurt schieben?

    Ist ja Belgien nicht Holland, aber in Amsterdam ist mir beim Radln durchaus aufgefallen, dass da die Fußgänger noch mehr unterste Stufe sind und rechtelos scheinen, als bei uns.

    Und es einige gibt, die sich auf dem Radl so benehmen, wie hier typischerweise Pick-Up-Fahrer oder Autofahrer mit AMG, Audi-S, M oder GTI-Schildern am Auto.

    Die Spuren im Schnee deuten darauf hin, dass deutlich mehr 2-Füßer unterwegs sind, Radlspuren sind nicht viele zu sehen. Was nicht heißt, es wäre kein Radweg. Mir ist heute morgen auch aufgefallen, auf einem kleinen Abschnitt eines Geh/Radwegs waren auch deutlich mehr KFZ unterwegs als Zweirad-Benutzer.

    Ich würde auf jeden Fall mal den Hersteller belästigen, ist ja nicht so ein ganz triviales Problem.

    So ein Bremshebel muss schließlich von nahezu allen Arten von mehr oder weniger Schraubbegabten bedient werden können.

    Man kann ja nicht jedes mal wenn die Bremsbeläge bissl Belag verloren habe zum Fachmann.

    Das ist meines Erachtens unverhältnismäßig.

    Zumal private Treffen weiterhin erlaubt sind, allerdings verbunden mit der Auflage maximal 2 Haushalte und maximal 5 Personen. Auch in Bayern und BaWü, wo es nächtliche Ausgangssperren gibt, sind diese Treffen erlaubt.

    Ich denke das die beiden Länder da relativ entspannt sind, denn es gibt einige europäische Länder die das schon im Frühjahr so gehandhabt haben.


    Ob es letztlich zu einer Senkung der Corona-Zahlen beiträgt, ist meines Erachtens nicht erwiesen, w

    In Bayern und BW wohl ziemlich sicher. Keine (kaum) Jugendliche auf der Straße abends, keine Leute die Privat Halligalli machen, keine anderen Zusammenkünfte, nach 21 Uhr ist Ruhe.

    Es treffen sich also weniger Leute -> weniger Verbreitung

    Mich nervt es durchaus, weil ich eher Nachtmensch bin und mich das gerade von meinem zweiten Hobby trennt. Aber da werden wir wohl durch müssen.

    Wenn man sich so die Zahlen anschaut, hätte man wohl einfach den 10+11 Dezember zu Feiertagen erklären müssen, wo keiner arbeiten darf inklusive Gesundheitsämtern und Ärzten, dann hätten wir mit diese langen Wochenende Corona einfach in den Griff bekommen und nichts häte der Weihnachtssause im Weg gestanden.

    Also da wir ja in diesem Fall alle die gleichen Radverkehrsbeauftragten meinen, da gibts mehrere Ebenen.

    Ein RVB ist ja nicht per se ein begeisterter Radler und StVO-Fachmann mit Radlerbrille auf. Sondern, ehrlich, keine Ahnung was die qualifiziert.

    Zum Beispiel ist der RVB des Landkreises vor seiner Ernennung praktisch gar nicht Rad gefahren und er wollte sich dann fest vornehmen, ab und an mit dem Radl in die Arbeit zu fahren. Ist wahrscheinlich nicht viel drauß gworden.

    In der Kreisstadt sehe ich den RVB schon ab und zu fahren. Aber mit flottem Alltagsradln hat das eher nix zu tun, und da sehr viel Verständnis für Gehwegradler und eher weniger für Ampelschaltungen, zu enge geteilte Verkehrsflächen.

    Zusätzlich macht der RVB ja nur Vorschläge, umgesetzt wird das ja woanders. Beide StVB, Kreis und Stadt, sind seit Jahrzehnten in CSU-Hand.

    Beim Ordungsamt der Stadt ist immerhin inzwischen angekommen, das man Radwegpflichten eigentlich seit 20 Jahren begründen müsste. Aber selbst der Verkehrsforum-Vorsitzende, Stadtrat einer Partei mit viel grün im Pateilogo, sagt zum Beispiel über den Radweg Emmeringer/Roggensteiner, "es sei halt (noch) geduldet". Daraus kann man schließen, allen ist klar der Radweg ist unrechtmäßig, aber Radler gängeln ist besser wie Autofahrer.

    Solange die Stadt und der Kreis nicht mal frische Köpfe an die Spitze bekommt, wird es nur bei Neubauten, wie Sulzbogen zum Beispiel, an die aktuellen Regeln gehalten. Der ist zum Beispiel viel besser geworden als befürchtet und wie es zwischendurch ausgesehen hat.

    Oder durch klagen.

    Nichts desto trotz wird die Stadt FFB demnächst als "Radlfreundliche Kommune" ausgezeichnet. Unter aderem wegen den zwei Radlstaßen (1x 150m, für Autos eine Sackgasse, und 1x in Geh/Radweg zur Radlstraße umgewidmet, damit Autos legal darauf parken können)

    Man kann also davon ausgehen, das diese Titel von Leuten verliehen werden, die nicht versucht haben mal einen Tag durch die Stadt zu fahren.

    Hat aber natürlich nix mit Stade zu tun, wird aber wahrscheinlich nicht so viel anders sein.

    Kommando zurück! Es wäre wohl möglich gewesen, die Kids für Montag und Dienstag am Gymnasium zu einem Notbetrieb vor Ort anzumelden. Freiwilligen Fernunterricht gibts allerdings nicht.

    Da die aber 10. und 12. Klasse sind, wollten die das natürlich auf keinen Fall. Kann ich verstehen. Würde auch lieber ausschlafen....:)


    Nachdem ich ja auch einen Schraz auf dem Viscardi habe -> Elternbrief von Herrn Zellmeier vom 30.11 lesen.

    Und alle Lehrer sollten bis zum 22. virtuell ansprechbar sein und es gibt auf Mebis Aufgaben für interessierte Schüler.

    Ob Mebis bei dem Ansturm in den vorgezogenen Ferien aushält, ist natürlich die Frage.

    Es gibt selbstverständlich auch hier in Bayern eine Notbetreuung für Kinder vom Kindergartenalter bis 14tes Lebensjahr.

    Bei Älteren geht man davon aus, das die sich vor dem Computer oder der PS4-5 nicht langweilen müssen.

    Es gibt sowohl in den Grundschulen wie auch in den weiterführenden Schulen für jede Klasse Angebote für Fernunterricht, der ist nur freiwillig, weil eigentlich Ferien. Schließlich haben Lehrer selbstverständlich keine verlängerten Ferien. Als Möglichkeit für Eltern, die ihre Kinder nicht in die Notbetreuung schicken wollen, oder auch, damit sich die Kinder Kontakt haben.

    Von Süd-Korea kenne ich es auch nur so, dass die Menschen in der Öffentlichkeit nicht immer Maske tragen, sondern dann, wann Sie selber Schnupfen haben, oder wahrscheinlich auch wenn Sie sich besonders Schutzbedürftig fühlen. Aber es ist nicht so, dass da im Januar alle in der U-Bahn Masken tragen, sondern etwa jeder 10. vielleicht.