Aber Niederlande hat beim Modal-Split 40% Radfahrer und da gibts überall Radwege !!11!!!!
Münster hat 44% oder so und da gibts auch überall Radwege
Wurde mir letztens erzählt.
Aber Niederlande hat beim Modal-Split 40% Radfahrer und da gibts überall Radwege !!11!!!!
Münster hat 44% oder so und da gibts auch überall Radwege
Wurde mir letztens erzählt.
Ja, die Oskar-von-Miller/Fürstenfelder ist sozusagen das Sahnehäubchen der StVB in Sachen Radler-Verarsche.
Das eigentlich schlimme daran ist, es ist müßig es zu erklären, die StVB, die Radwegbeauftragten, das LKA, keiner will verstehen wo das Problem ist.
Bei dem Beispiel oben fehlt noch das gelbe Pfeilschild, das Radler an der Kreuzung auf den Radweg beordern will, der dann kurz drauf in dieser Fahrtrichtung nur noch ein ist Gehweg ist. Wobei da theoretisch gar keine Fahrradfahrer auf der Fahrbahn kommen dürften, vorher ist nämlich linksseitige Radwegpflicht, trotzdem ist natürlich rechts der Gehweg bis zur Kreuzung zum radln freigeben
Das Foto mit dem Golf muss ich noch erklären. Bruck war durch das Radrennen in der Mitte geteilt, trotz Ausschilderung hatte es natürlich immer wieder Autofahrer, die ganz erstaunt waren dass das ernst gemeint war mit dem gesperrt. Und obwohl die Straße ja weitestgehend vom Verkehr befreit war, wenn einer gehalten hat, wie der Golf, dann selbstverständlich auf dem Radweg, Fahrbahn parken geht halt gar nicht.
So, den Fans ist es ja sicher nicht entgangen, in FFB war heute Einzelzeitfahren im Rahmen der EM München 2022.
Paar schlechte Telefonbilder im Anhang fürs Auge und als Eindruck von der Veranstaltung.
War schon was los.
Wir haben uns kurz den Start angesehen, dann den Aufstieg auf den Engelsberg. Danach sind wir zu einer der schnelleren Stellen gewechselt, an die Kreuzung Rotschwaiger/Schöngeisinger Straße. Da gings vorher runter ins Ampertal, schätze das war die 3. schnellste Ecke auf den 24km.
Wären nur die Radler unterwegs gewesen, man hätte die Geschwindigkeit gar nicht richtig einschätzen können. Erst mit dem Begleitfahrzeugen (KFZ wie Motorrad) hat man realisiert, wie schnell die da unterwegs sind. Einfach weil die Radl leise sind und völlig ohne Federung. . Die Autos mit den Reifengeräuschen und der Neigung in der Kurve bzw. auch wie die über die Bodenwelle auf der Kreuzung gerumpelt sind, hat die Geschwindigkeit verdeutlicht.
Schon erstaunlich, was die Treten. Obwohl ich sicher vom Körper her deutlich windschnittiger bin und dem ideal der Tröpfchenform viel näher, auch mit der Kleidung, Helm, und dem entsprechenden Radl, wäre ich wohl nur halb so schnell unterwegs.
Unglaublich viel teure Räder gesehen heute, im Publikum.
So nun ein paar schlechte Bilder:
So, nicht das ihr hier noch meint, bei uns gäbe es nix Neues.
Die Stadt hat die Farbe für sich endeckt, es wird einiges an weißen Strichen markiert für KFZ und Rad, für letztere gerne auch mit rot dazwischen.
Seit ein paar Wochen nun zum Beispiel diese vorbildliche Verkehrsführung. Zu Beachten, das ist nur ein freigegebener Gehweg, was man kaum glauben möchte. Die roten Markierungen auf dem Gehweg selber gibt es schon etwa ein Jahr, die Markierung auf der Fahrbahn seit etwa 3-4 Wochen.
Wie vielleicht schon jetzt zu erkennen an der Verfärbung der weißen Markierung, wird das Sperrfeld von den meisten KFZ voll akzeptiert.
Alles nur zur Sicherheit der Radfahrer. Während es wohl eher selten zu Unfällen mit nachhaltigen Folgen zwischen Radler und Fußgänger kommt, sieht das halt bei ÖPNV und Rad ganz anders aus. Da derbatzelt es schon ab und an den Einen oder Anderen
Dazu schon schlimm genug für die Busfahrer, dass sie sich über den KFZ Verkehr ärgern müssen, aber dann noch Radler auf der Fahrbahn und im aller-allerschlimmsten Fall überholt dann auch noch einer an der Haltestelle, auf den man aufpassen müsste und nachher hinterher schleichen.
Ihre Antwort ist lustig. Ob, wie und wie lang die Leute hier in diesem Land willig sind die Ukraine zu unterstützen, wird sich zeigen.
Mit Sicherheit weniger lang, als es nötig wäre. Da kann man wahrscheinlich leider die Analogie zum Klimawandel ziehen.
Unwahrscheinlich, dass sich da viel bewegt, die Leute fahren ja auch lieber Auto mit teurem Benzin, als Bahn oder Radl.
Es werden also die meisten wenns um 19- 21°C Wohnzimmer-Temperatur im Winter geht, lieber 24°C haben wollen, solange es nur die Ukrainer betrifft.
Aber viel wichtiger wäre die Antwort auf das Problem, wie man Russland zu einem Waffenstillstand bringen will, oder dem beenden des Kriegs. Davon reden Sie doch ständig.
Da kommt immer nur wäre wichtig, muss man machen, sollte passieren.
Wie denn genau?
Ein Waffenstillstand würde zwischen der Ukraine und Russland verhandelt. Denn dieses sind die Konfliktparteien.
Momentan scheint es da zwischen den beiden Probleme zu geben. Irgendwie will Russland keinen. Warum auch immer.
Natürlich könnte die BRD die Ukraine nicht mehr unterstützen. Steht ihr völlig frei. Aber spätestens beim Baltikum stellt sich die Frage dann nicht mehr. Oder bei Rumänien. Wahrscheinlich wirds schon problematisch mit dem raushalten, wenn sich Russland Georgien und Aserbaidschan einverleibt, weil das würde der NATO Partner Türkei wohl nicht mehr so entspannt sehen. Und der schießt gerne in andere Länder.
Es ist übrigens völlig egal, was Du davon hältst, wer wie wo was in der Ukraine für eine Meinung von Bandera hat. Zumindest für die UA. Ist das Problem der Ukraine. So wie es der völlig egal sein kann, was die AFD hier sagt. Dürfen sie eine Meinung haben, ist aber unser Problem.
Erstaunlich übrigens, dass Du nicht ständig darauf hinweist, aber in Russland gibts nicht wenige, die finden Stalin auch ganz super. Und der war doch noch eine ganz andere Nummer als Bandera.
was steht denn einer Friedenslösung entgegen auf der jeweiligen Seite?
Russland: Putin wohl generell gerade, Wirtschaftssanktionen treffen RUS offensichtlich noch nicht genug, woran Deutschland nicht ganz unschuldig ist, die UN ist und bleibt ein zahnloser Tiger, Länder wie China, Indien und vielen auf den afrikanischen Kontinent ist es egal bzw. versuchen nicht nur die Nachteile ausbaden zu müssen sondern verständlicherweise auch entstehende Chancen zu nutzen. RUS hat offensichtlich immer noch zu viel Waffen, zu viel Soldaten.
Ukraine: möchte aus verschiedenen Gründen nicht Teil von RUS werden.
Na, das werden die Russen schon vorgeahnt haben und gibt Ihnen selbstverständlich jedes Recht, das Land in weiser Voraussicht zu überfallen.
Wir sollten sofort die Sanktionen gegen Russland aufheben. Wenn wir das nur geahnt/gewusst hätten.
ist halt ein Wohnpark
Das ist also der Traum des städtischen Radfahrens. ok.
Mal abgesehen von der völlig unnützen Umweltbelastung, warum genau ist der Radweg hier rot? Weil er so gefährlich ist?
Weil Radler es sonst nicht schaffen auf Ihrer Spur zu bleiben, oder weil er sonst nicht erkannt wird.
Warum nicht blau oder grün, wobei man sich das auch sparen sollte, wo nicht nötig, weil siehe Umweltbelastung.
Verständnisfrage: Es kommt mir doch sehr ungewöhnlich vor, dass jemand, der sich für das Verkehrsmittel Fahrrad ausspricht, sich daran stört, dass Straßen mit Tempo 30 ausgeschildert werden oder Tempo-30-Zonen eingerichtet werden. Vor allem die Begründung finde ich ungewöhnlich: Mit einem Tempolimit von 30 km/h würde angeblich der Fahrradverkehr ausgebremst werden.
Zu den Forderungen des ADFC und der anderen Bündnispartner (BUND, Bundesverband Carsharing, Changing Cities, Deutsche Umwelthilfe, Fuss e.V., Greenpeace, Klima-Allianz, VCD, Verbund Service und Fahrrad VSF, Zweirad-Industrie-Verband ZIV und Bundesverband Zukunft Fahrrad) für eine Verkehrswende gehört eine maximale Höchstgeschwindigkeit von Tempo 30 innerhalb geschlossener Ortschaften.
Wie könnte da ausgerechnet der Interessensverband der Fahrradfahrenden ausscheren und sagen: "Mit Tempo 30 wird der Fahrradverkehr zu stark abgebremst, deshalb können wir diese Forderung nicht mittragen?"
Außerdem gilt für Fahrradstraßen und Fahrradzonen ebenfalls Höchstgeschwindigkeit Tempo 30. Das ist doch auch ausreichend schnell für den Radverkehr. Ich selbst würde Tempo 20 bevorzugen und auch Pedelecs entsprechend begrenzen bei der Höchstgeschwindigkeit.
Es ging doch überhaupt nicht um die 30km/h, sondern um RvL. Und ja, mich nerven RvL Straßen auf dem Radl mindestens so wie mit dem Auto und ich fahr in der Regel lieber auf der parallelen Hauptstraße als durch das RvL Gebiet. Beim Radln mags ich gleichmäßig. Und wenn man in den Gebieten gleichmäßig fahren will, eiert man mit deutlich unter 20. Das wiederum ist mir zu langsam.
Unsere Verkehrsplaner sind allerdings der Meinung, dass das für Radler besonders attraktiv sei, viele "Radrouten" laufen durch Z30-Gebiete, gerne auch mit deutlich mehr Steigung als auf den Vorfahrtstraßen.
Generell sind wir da ziemlich einer Meinung.
Der Unterschied dürfte aber beim ADFC, und bei vielen anderen daran liegen, dass die Meinung vorherrscht, zu einem echten Radweg gehört dazu. Sonst ist der nix Wert. Und dieses wird auch nicht als Beschränkung gesehen, also das Fahrbahnverbot, sondern als "Auszeichung", weil es dann Radinfra gibt.
Das man für Pop-Up Radwege und Radfahrstreifen keine Änderung der StVO oder der VwV dazu braucht, wurde die letzten 1,5 Jahre ja zu genüge bewiesen.
Angeblich sei eine Fahrrad-Hauptroute nicht mit der Vorfahrtregel rechts-vor-links vereinbar. Aber es sind doch auch in 30er Zonen Ausnahmen möglich, die Vorfahrt abweichend durch
und
zu regeln. Das sollte meiner Meinung nach bei Fahrradstraßen zum Regelfall werden, weil es da immer wieder Missverständnisse gibt und weil es dem Zweck einer Fahrradstraße widerspricht, wenn man an jeder Kreuzung von rechts kommenden Autos Vorfahrt gewähren muss.
Also das mit den Zone 30 und der RvL-Regelung ist ihmo schon so. Man kann Ausnahmen Beschildern, bei uns wird das aber eigentlich nur für Busrouten gemacht. In der 30 Zone soll ja der Verkehr, dazu zählt wie Du schon richtig bemerkt hast auch das Rad, gebremst werden. Sinn und Zweck der ist eben nicht das flotte Radfahren, sondern genau das Gegenteil.
Hab dazu noch nichts gelesen, aber das könnte vielleicht der große Unterschied werden zwischen Z30 und Fahrradzone. Das in letzterer eben auf den Hauptrouten nicht RvL gilt. Sonst fällt es mir schwer, die beiden zu Unterscheiden, außer dass es jeweils andere Begründung diese einzurichten.
7% ist ja trotzdem noch nicht viel. Spricht dafür das die Messstellen sehr auffällig waren, oder die Hamburger sehr viel disziplinierter fahren als die Bayern.
Auf dem Google-maps vom Epaminaidos sieht man die Situation ja ganz gut.
Vor der Schule in der Döbereinerstraße wird ja auch verheerend geparkt.
Das sieht ja aus wie bei uns.
Der Parkdruck kommt vom Schulpersonal oder von den Anwohnern?
Warum haben denn die Häuser auf der Südseite keine Garagen, bzw. offensichtlich nur 7?
Man sollte keine Grafiken posten, die praktisch jeder verstehen kann, vielleicht sogar C.L.
Wer weiß, wenn man der FDP zu hört, hat das nix mit Porsche und Vielfliegerei zu tun, die AFD sagt gibts gar nicht und alle anderen sind der Meinung
50 Millionen E-Autos in BRD werden das Problem lösen, wenn wir genug Parkplätze und Straßen bauen.
Keine Bezahlschranke und nichts besonderes.
Jemand, der sich beschwert, dass sich nicht alle so verhalten wie er, nicht genauso schnell fahren wie er und sich nicht an die (gleichen) Regeln halten.
Er ist mit der Ausübung des Fahrradfahrens drauf gekommen, dass es nicht angenehm ist mit vielen Radlern den gleichen Verkehrsraum teilen zu müssen, obwohl sein Weg in die Arbeit bis auf kleine Abschnitte um den HBF gute Radinfra hat und gut zu fahren ist.
Also ein Mensch.
Aus einem Interview von CL in der Sendung von Maybrit Illner.
Lindner wollte eine andere Form der Unterstützung von Menschen, die auf das Auto angewiesen sind.
Aber als Mitglied der Regierung trägt er natürlich auch volle Verantwortung dafür.
Lustig, was da hängenbleibt.
Also ich bin mir sehr sicher, der Tankrabatt war FDP-Idee. Also nicht ganz, am Anfang war es die CSU, dann hat die FDP schnell nachgezogen.
Und von C.L. prominent auf Tablett gebracht, bzw. verkündet. 30-40Cent. Meine sogar über die Bild.
Unterschied, die FDP wollte direkt zwischen Tankstelle und Finanzamt abrechnen, man hätte also so etwas wie eine Rabattkarte bekommen, Grüne wollten erst Energiegeld, das wäre weitreichender gewesen und vielleicht sozialer. Am Schluss wurde sich in der Koalition auf Steuersenkungen geeinigt.
FDP wollte, das habe ich mir gemerkt, gleich von Anfang an den „Krisenrabatt Kraftstoffe“ über Schulden finanzieren.
Auf keine Fall wollte die FDP damit E-Autos und Gas-Autos einschließen.
Der Tankrabatt war eine Idee der Grünen und der SPD - und nicht der FDP.
Woher stammt die Information, das die Grünen für den Tankrabatt gewesen wären? Aus der fdplus?
Imho habe ich nur das Gegenteil gelesen.
Der Vorschlag kam eindeutig von C. L., außer er hätte das sehr geschickt eingefädelt. Die FDP hätte nur gerne dem Porschefahrer direkt mehr Geld überwiesen als dem 3l-Lupo Fahrer. Die FDP macht praktisch nur Klientelpolitik, die brauchen auch keine großflächigen Subventionen, Tankrabatt war da eine Ausnahme, die Umverteilung von unten nach oben geht viel einfacher über die Steuer. Zum Beispiel über die Erbschaftsteuer und Übergewinnsteuer zu verhindern.