Der CSU wäre es natürlich lieber, die Radwege wären in schwarz gehalten. Am besten nicht sichtbar.
Beiträge von Autogenix
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Sorry, aber natürlich wäre es auffällig, wenn die Feuerwehr erfassen soll, wann sie bei einer bestimmten Aktion Statistiken führen sollen.
Würde die Feuerwehr bei allen Demos, egal welcher Veranstalter, Statistik führen, ok. In der Stadt Berlin ist ja was los. Praktisch jede Woche im Sommer ist da irgendwo 1-2 x was.
Würden sie das nur bei den Montagsdemos machen, würd es hier die meisten nicht interessieren. Aber es sind halt nicht die Montagsdemos.
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ginge es ausschließlich um den Spritverbrauch, müsste man den KFZ-Verkehr mit etwa 70-90km/h rollen lassen.
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Gerade auf Fahrlässig, also Fehleinschätzung, basiert doch fast die komplette Verkehrsrechtsprechung wenns um aktiven Verkehr geht.
Deswegen ein relativ neues Konstrukt namens Raser-Paragrafen, um wenigsten manchmal ernsthafte Urteile zu erlauben.
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Bei praktisch jeder Demonstration wird der Verkehr "lahmgelegt", weil Umleitungen nötig sind, Straßenabschnitte gesperrt werden müssen etc.
Und nochmal zur Verdeutlichung, gerade in diesem Fall hat sich niemand auf die Straße geklebt, die Fahrbahn war durchlässig. Und nur von der Polizei waren 2 der 3 Streife gesperrt.
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Das gälte aber dann für jede Demo.
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Irgendwie ist doch dieses Klassending nicht mehr Zeitgemäß, oder?
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Gibt noch andere Wege, vielleicht bissl legaler, z, B. Mitglied werden bei der Berliner Bücherei, kostet 10€/a, den Plugin BiBot installieren und dann gibts zumindest bei den größeren Zeitschriften freien Zugang.
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1. Klimaaktivist*innen kleben sich fest und blockieren dadurch die Autobahn.
Soweit ich verstanden habe, haben sich die Kilma-Aktivisten eben nicht auf die Fahrbahn geklebt, sondern an eine Schilderbrücke.
Die -> Polizei hat daraufhin zwei von drei Spuren gesperrt, es war also nicht "dicht".
Warum die Feuerwehr Ihren Rüstwagen in den Stau schickt, ist dann noch eine andere Frage.
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Hmm, auf Mastodon war gestern relativ glaubwürdig dargestellt, das der steckengebliebene Rüstwagen bei dem Einsatz sowieso nicht mitgewirkt hätte, weil er auch ohne Stau zu spät gekommen wäre, denn es musste sehr schnell gehen.
Traurig ist der Ausgang aber so oder so.
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So, jetzt gibts das erste Urteil vom Bayrischen Verwaltungsgericht zu Falschparker-Anzeigen mit Foto:
Zwar noch nicht rechtskräftig, und die Frage wäre ob es nicht sogar besser wäre, es ginge noch hoch zum Bay. Verwaltungsgerichtshof.
Aber zumindest scheint es bei berechtigtem Interesse ok zu sein, zu fotografieren.
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Also wenn außerorts eine 4 Meter (?) breite Piste mit 4 Meter(?) Schutzzone auf der einen und mindestens 1 Meter auf der anderen Seite hingeklatscht wird. dann sollte man doch auch innerorts diesen Standard erwarten dürfen, oder? Sieht dann zwar schlecht aus für die geschätzt 3 Kfz pro Stunde, aber es geht ja um die Sicherheit der Radfahrer ...
Also wenn ich nicht schiergl, ist der Radweg unter 3m breit. Bei der ungeheuren zu erwarteten Benutzung könnte es natürlich bissl knapp sein.
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Polizei erfasst ' Händysünder"
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Doch ich denke auch, das Urteil ist richtig. Die Behörde hat halt (mal wieder) geschlafen. Unterschied zu RwP vor 25 Jahren, es interessiert jemanden und klagt. Wird aber nicht das bekommen, was er gerne hätte, denke Berlin wird jetzt in die Hufe kommen und dann fahren halt 4 Wochen noch mal Autos über die Friedrichstraße.
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Wenn ein Fahrradweg nicht mit
oder
ausgeschildert ist, sondern stattdessen wie auf den Fotos vor der Baustelle im Kreisel ein solches Schild aufgestellt wurde
, dann ist das ein Angebots-Fahrradweg. Und alles ist gut. Als Fahrradfahrer darf ich die Fahrbahn benutzen. Fahrradfahrer, die nicht die Fahrbahn benutzen möchten, dürfen den markierten Streifen neben dem Gehweg in beide Richtungen benutzen.So wie ich das auf den Fotos sehe, ist das
gar nicht an die Radler gerichtet, sondern an den Fahrbahnverkehr. Der Information von Yeti vertrauend, das vorher RwP vorhanden war, sollten sich nur Querulantenradler wie ich auf der Fahrbahn finden lassen. Ich fahr dann aber auch brav nicht über 30km/h und erwarte sowieso immer Radler von links und rechts querend am Kreisverkehr, ungeachtet ob da nur ein Gehweg oder auch ein Radweg zu finden ist. -
Wenn man die Kommentare liest, hat nicht nur Frau Giffey das Urteil nicht verstanden. Dabei ist es gar nicht so schwer.
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Da hat sich ein Straßenmeider wohl schlau gemacht und bringt nun diese Kenntnisse und die Ausbildung zum Literaten gezielt zum Einsatz.
Ist natürlich bedauerlich, denke die Stadtrodaer Straße würde vom Verkehrsaufkommen einen freigegeben Gehweg rechtfertigen.
Aber eine linksseitige Radwegpflicht?
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Alles anzeigen
je nachdem, wie sehr du deiner verwaltung vertraust, würde ich
a) beim hersteller fragen, ob aufgezeichnet (und wennja, was: Fahrzeugart, überschreitung binär oder mit wert, usw)
oder
b) mal nett bei der verwaltung telefonisch nachfragen
abhängig vom ergebnis und bundesland:
informationsfreiheitsgesetz bemühen
Es gibt in Bayern eine Aufstellung der offiziellen Zählungen im Internet.
Zum Beispiel: https://www.baysis.bayern.de/web/content/ve…zaehlungen.aspx
Allerdings scheint es da schon eine Hoheit der Weitergabe zu geben. Die Daten für die St2054 z. B. sind in FFB von 2015, es gab aber mehre Zählungen danach. Unter anderem wegen de Radverkehrskonzept.
Es gab ein mittleres Skandälchen im Stadtrat, weil der aktuelle Bürgermeister selbst den Stadträten keine aktuellen Zahlen zur Verfügung stellen wollte.
Einige kann man inzwischen aus den Präsentationen von 2019/20 rauslesen. Die Zählkästen hängen zum Teil schon wieder, alle 2-3 Jahre gibts aber auch Zählungen mit Personal.
Der Verwaltung von FFB kann man nur so weit trauen, wie man den Blätterstapel schmeißen kann.
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Ich täte es schon in den Rucksack stecken und gemütlich auf dem Tisch sezieren
