Da sieht man, wie wichtig es ist Radfahrer mit Fußgängern und anderen Radfahrern auf separate Flächen zu bitten.
Am besten alle aus allen Richtungen.
Da sieht man, wie wichtig es ist Radfahrer mit Fußgängern und anderen Radfahrern auf separate Flächen zu bitten.
Am besten alle aus allen Richtungen.
Kenne 3 x S-Pedelec-Fahrer und alle drei finden es blöd, dass sie nicht auch Fahrrad-Wege benutzen dürfen bei Bedarf.
Alle drei wären aber auch einverstanden, wenn sie auf Radinfra nur mit 25km/h fahren dürften.
Einer ist auch deswegen wieder hauptsächlich mit dem Gravel in die Arbeit nach München unterwegs, weil er sagt in der Stadt ist S-Pedelec Unsinn.
Führt das in Bayern an einer Bundesstraße nicht zu
am Gehweg und
an der Fahrbahn?
Da bist Du im Irrtum. Auf den meisten Bundesstraßen in Bayern ist radln erlaubt. Es gibt Abschnitte, die Kraftfahrstraßen sind, aber so viele sind das nicht.
Es ist sogar eher andersrum: die allermeisten Radwege an Bundesstraßen sind eigenständige, und vor allem untergeordnete, Wege, und es spricht überhaupt nichts dagegen auf den Bundesstraßen zu radln, wenn man denn will.
Bei uns im LK ist die B2 imho nirgendwo Kraftfahrstraße, die B471 etwa 20%.
Ich ziel nur darauf ab, jetzt Klagen ja Radfahrer und sind die Bösen, weil sie nicht mit den Fußgängern auf dem Gehweg verweilen wollen, dafür müssten sie sich ja nur etwas zusammenreißen und langsam machen.
Aber für die Fußgänger-Perspektive würden die Leute vielleicht mehr Verständnis aufbringen, schließlich werden die in ihrem Territorium gefährdet und belästigt.
Nachtrag: Ich fahre da übrigen immer außerhalb, und zwar komplett, also rechte Lenker-Außenkante ist nicht im Luftraum des Schmutzstreifens.
Und ähnliche Abstände halte ich immer zu parkenden Fahrzeugen. Falls Fahrradstreifen in ähnlicher Nähe und Qualität, gibts z. B. in München 2x, fahr ich auch neben diesem.
Abstand ist immer Luftraum zwischen den beiden äußersten Stellen eines Fahrzeugs, eines Gegenstandes. Was anderes macht keinen Sinn.
Man fährt ja auch nicht gegen eine Hausmauer, weil man nur 1m Abstand halten muss zum 9m breiten Haus.
Ein einspuriges Fahrrad ist zwischen 60 - 90cm breit, die Lenkerbreite bei aktuellen MTB und "SUV"-Pedelec ist etwas über 80cm, die Dreiräder haben in der Regel 1m.
Eine Autotür öffnet sich normalerweise zwischen 80 -130cm.
Selbst ein 4-türiger Kleinwagen schafft es problemlos mit der Tür einen 1,25m breiten Schmutzstreifen zu blockieren,
Foto Polo, 5 Türer, Schutzstreifen maximal 1,25m, vom Kante Bordstein bis Außenrand Markierung:
blöde Frage:
Bei einem zu engen , kann da ein Fußgänger nicht gegen die gemeinsame Benutzungspflicht klagen?
Ging ja schließlich um eine KFZ-Straße, da ist klar, das man mit Klupperln an der Hose nicht reinkommt
Wir alle wissen, wie renitent Radfahrer sein können.
Das ist ein Problem, weil sich ja offensichtlich ein Teil der Radfahrer auch nicht wohlfühlt, wenn er auf dem Radweg unterwegs ist. Und das sind imho meistens Leute, die heute schon (viel) Radfahren
Es spräche aber meiner Meinung nach nichts dagegen die Radwegpflicht generell aufzuheben, dann könnten alle nach Gusto fahren und die Gemeinden wären gezwungen deutlich bessere Radwege zu bauen, um die Radfahrer von der Fahrbahn zu locken.
Du fliegst auch hin? Dann können wir uns ja im A380 an der Bar treffen zum vorglühen.
Als Klingel hab ich eine kleine Ziegenglocke, der Rest wird durch lautes rufen erledigt.
Nachdem Radler ja oft mit Fußgängern eine Verkehrsfläche teilen müssen, nehme ich an die funktionierenden Klingel und Hup-Lösungen sind aus Rücksicht auf die Fußgänger nicht zugelassen.
Man lernt ja immer dazu, welche StVZO-konforme Speichenreflektoren gibts denn, die man sich in ein (ordentliches) Laufrad einspaxen würde?
Und Reflektoren für vorne und hinten?
Hat halt den zusätzlichen Vorteil für gewisse Kreise, den Mythos von "Radfahren ist gefährlich" zu bestärken. Tarnflieger bei Dunkelheit ist nämlich der sicherste Weg, sich sogar in der 30-Zone einen Darwin-Award zu erarbeiten.
Es soll ja heutzutage so komische Dinge geben, die leuchten und mittels Vorrichtungen an einem Rad befestigt werden können.
Manche sogar in rot für hinten und weiß für vorne.
Davon abgesehen sind unsere Orte und Städte in der Regel gut ausgeleuchtet.
Ich kenn einige Radwege, die ich außerorts nicht nutze. Da seh ich keinen Unterschied zu innerorts.
Zum Beispiel, weil schlecht zu erreichen, an Kreuzungen untergeordnet und so weiter.
alternativ zu speichenreflektoren: umlaufender reflex-streifen an Flanke der Reifen. Haben ganz ganz viele Modelle.
und nach 50km Stadtverkehr ist der reflexstreifen auch wieder farblich an den rest des Reifens angeglichen, liegt unauffällig unter einer Dreckschicht
... hat aber vermutlich immer noch genug Reflexion, wenn direkt angeleuchtet von Abblenddlicht-KFZ
Das RockyMountain, mit dem ich auch sehr gerne rumeier, hat natürlich entsprechende Trial-Reifen und sonst nix, soll ja wenig wiegen.
Die Winterreifen aufm Alltagsesel haben einen Reflektorstreifen und zumindest mit V-Brake ist der nach dem ersten nassen Tag weg und taucht sporadisch nach dem waschen wieder auf. Aber in 95% der Winterzeit reflektiert da nix mehr. Wird wohl mit Scheibenbremsen nicht ganz so schlimm sein.
Kann ich nächstes Jahr drüber berichten, vorn werd ich wohl wegen Gabeltausch auf Scheibe umrüste in der nächsten Zeit.
Bis auf einen roten Rückreflektor halte ich die Dinger für völlig überflüssig. Vor allem in der Stadt.
Augenblick mal: gefühlte 95 Prozent aller verkaufter Mountainbikes besitzen keine Straßenverkehrszulassung und dürfen im öffentlichen Raum überhaupt gar nicht als Fahrzeug bewegt werden. Und dass das Fahrrad keine StVZO-gemäße Ausstattung besitzt, will sie beim Kauf nicht bemerkt haben???
Blöde Frage, seit wann braucht ein Radl eine Zulassung?
Falls ja, hab ich noch nie eins besessen mit einer solchigen.
Meine Räder sind auch noch nie 100% StVZO konform gewesen. Das Alltagsradl annähernd, aber eben nur annähernd.
Speichenreflektoren, die den Bestimmungen entsprechen würde ich nie und nimmer in eine Fahrradfelge klemmen.
Den Fall hatten wir hier schon einmal, jetzt Berufungsverhandlung. Gutachter sagt KFZ überfährt das Kind von hinten.
Aber fahren darf der Mann natürlich wieder
Traurige Sache
Das, was mich an diesem Strang tröstet: Es sind nicht nur hier die Schilder-Aufhänger so deppert.
Na ja, wenn man sich das Fahrrad und den Helm ansieht, ist es gut, wenn das mit dabei steht.
Na, sie haben es versprochen vor der Wahl und jetzt halten sie sich ausnahmsweise dran.
Zum Helm sollte man dringend eine Warnweste tragen und Tagfahrlicht vorne und hinten, um Zusammenstöße zu vermeiden.
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