Beiträge von Autogenix

    In der momentanen Situation ist es zum Beispiel bereits hilfreich, dass in Deutschland keine La-Ola-Wellen gestartet werden, weil die Krim-Brücke durch eine Explosion an einer Stelle stark beschädigt wurde. Leider ist zu befürchten, dass damit eine erweitere Eskalationsstufe im Ukraine-Krieg gezündet wurde.

    Ich gebe zu, mir ist nicht so ganz klar, inwiefern Russland unser Vertrauen zurückgewinnt, indem wir keine La-Ola-Wellen ob der Krim-Brücke machen, was ihmo auch gar nicht passiert ist. Hab zumindest nichts davon mitbekommen. Das hätte ich doch gerne erklärt.

    RUS hatte auch Verträge mit der Ukraine, mehrere vor dem Minsker Abkommen, die die Souveränität der Ukraine garantierten. Unter anderem im Budapester Memorandum (Ukraine gibt Atomwaffen an RUS ab)

    Danach gab es z. B. noch den ukr-rus Grenzvertrag, 2004, unterschrieben von Putin (<- Funfact, Insider)

    Wie genau soll den jetzt Vertrauen zu RUS aufgebaut werden in der momentanen Situation?

    Was genau müsste RUS deiner Meinung nach machen, damit man etwas wie Vertrauen aufbauen könnte?

    Russland ist seit vielen Jahren wieder im Krieg mit Deutschland, nach einer kurzen Pause dank Gorbatschow , wie mit dem gesamten Westen.

    Vielleicht solltest Du mal zuhören, was der Mann so vor sich hinredet, und das nicht erst seit 24.2.

    Wir haben nur bis jetzt in diesem Land ganz fest unsere Augen zugedrückt und uns die Ohren zugehalten. Aber seit Februar ist es ziemlich schwer, sich dem zu entziehen, was in RUS im offiziellen Staatsfernsehen läuft und gesprochen wird.

    ausm Merkur?

    Ist doch nur eine Wiederholung alter Dinge. Der Wegverlauf kommt hauptsächlich vom Verkehrsforum. Das der RSW am Tulpenfeld starten soll ist schon mal der erste Fehler, das ist sozusagen am Arsch von Bruck, das ist für die meisten Radler wenig attraktiv.

    Dann wird mal wieder der Märkl zitiert, ja Herrschaftszeiten, Landberied ist minimum 5km weg vom Start des RSW und was hat der damit zu tun, das es inzwischen dank E-Bike vermehrt altersresistente Radler auf Feldwegen gibt? RSW sind ja gerade keine Feldwege, dachte ich zumindest bis jetzt immer.

    Sinnvoll wäre die FFB17 von Bruck über Emmering nach Eichenau zur Radlstaßezu machen und dann Aubinger/Emmeringer/Aubinger-Weg dito.

    Die startet für viele Brucker günstiger, alles vorhanden, aus die Maus, fertig der Radlweg nach München.

    Hmm, scheint MTB ausschließen zu wollen, die den Laden besuchen wollen, oder MTB Durchgangsverkehr.

    Jetzt wäre die Treppe schon mit dem Alltagsradl kein Problem, die Frage ist, wie siehts auf der anderen Seite aus, vielleicht ist es ja ein attraktiver Drop, wo mein Sohn wohl auch nicht unbefahren vorbeikäme.

    Bedeutet "Funfakt" "umgangssprachlich: unterhaltsame, erheiternde Tatsache; amüsante, aber interessante Nebenbemerkung"?https://de.wiktionary.org/wiki/Funfact#:…20en%20entlehnt

    Und du selbst denkst laut darüber nach, "ob und wie die Ukraine" die Krim und die Separatistengebiete im Donbas) "als Verhandlungsspielraum einsetzen wird". Damit machst du mit einer milderen Wortwahl genau das, was du Kiesewetter vorwirfst. Nämlich indem du feststellst, dass die Ukraine hier über einen "Verhandlungsspielraum" verfügt, den sie möglicherweise einsetzen könnte.

    Funfact sollte hier ausdrücken, dass Dir es vielleicht genau so wenig klar ist wie dem Herrn Kiesewetter, völkerrechtlich gehört der Osten inkl. Krim der Ukraine. Daran hat sich nichts geändert und daran ändert auch das aktuelle Annexions-Theater nicht.

    Natürlich hat die Ukraine Verhandlungsspielraum, hat nie jemand etwas anderes behauptet. Auch die Ukraine selber nicht.

    Der feine Unterschied, ich schrub:

    "Ob und wie die Ukraine das als Verhandlungsspielraum einsetzen wird, werden wir sehen"

    und

    "Es bleibt dabei, entscheiden wird die Ukraine "

    Herr Kiesewetter sagt, und Du wohl auch, frei übersetzt: dann werden wir die Ukraine mal dazu nötigen, diesen oder jenen Zustand zu akzeptieren, bevor es für uns zu unangenehm wird.

    Also erst einmal habe ich mich gewundert, wenn der Radler zwischen den beiden stand , also alle drei hintereinander, wäre das ja kein Problem für den Radler. Wie er dann aber nach vorne zur Motorhaube des BMW gelangt wäre, eher.

    Aber vielleicht war es 2-3spurig und nebeneinander? Wobei ich mir es gerade auf Bayernatlas angesehen habe, da wirds schwierig mit zwei rechtsabbiegenden Fahrzeugen und einem Fahrradfahrer dazwischen. Gibt die Kreuzung auf allen vier Armen nicht her, irgendwie.

    Dann wäre nur die Frage, woher der BMW-Fahrer wusste, das der Lieferwagen ganz links auch nach rechts abbiegen wollte. Und der Radler geradeaus.

    Aber der Radler wäre immerhin schon neben der Motorhaube des BMW gestanden, um drauf zu klopfen.

    Riecht auf jeden Fall nach einer sehr interessanten Fall, der sicher niemals aufgeklärt werden wird.

    Komisches Demokratie-Verständnis. Es bleibt dabei, entscheiden wird die Ukraine, nicht Deutschland.

    Was Deutschland entscheiden kann ist, ob und wie die Ukraine unterstützt wird. Herr Kiesewetter kann sagen, er wird sich dafür einsetzen, das ab dem und dem Status keine weitere Unterstützung erfolgt. Was nicht so ganz trivial sein dürfte, auszuloten, mit wie viel Unterstützung können dann Gebiete gehalten werden, aber nicht weiter eingenommen. Oder das im Hintergrund auf die Ukraine eingewirkt wird.

    Die Ukraine zu "mäßigen", also offiziell und sozusagen lauthals erzieherische Maßnahmen zu ergreifen, steht uns nicht zu,. Das sind keine kleinen Kinder. Die Wortwahl ist völlig daneben.

    Nur mal so als Funfakt, die Krim und das, was momentan in der Regel Donbas genannt wird, ist ukrainisches Staatsgebiet. Ob und wie die Ukraine das als Verhandlungsspielraum einsetzen wird, werden wir sehen, aber dass Herr Kiesewetter so locker vom Hocker und großzügig die Gebiete zur Verhandlung stellt bedeutet im schlimmsten Fall er hat keine Ahnung vom völkerrechtlichen Status.

    Die Sichtweise der Ukraine ist frecherweise halt nicht die der Deutschen. Der nachfolgende Botschafter hat wahrscheinlich darüber gar keine so andere Meinung.

    Dass ein noch größeres Arschloch als Putin nachfolgt, ist möglich, aber doch relativ unwahrscheinlich, denn in der nach oben offenen Arschlochskala ist Putin schon recht weit hoch gekommen.

    Leider ist ein solches Momentum in RUS gerade auch unwahrscheinlich.

    Momentan gibts noch recht weitreichende Zusagen der Unterstützung an die Ukraine von der EU und der USA, natürlich mag sich das auch ändern.

    Glaube ich allerdings erst mal nicht, da Putin ja unbedingt aller Welt beweisen musste in welchem desolaten Zustand sein Militär ist, sieht es momentan so aus als wäre es eine vertane Chance jetzt zu viel Luft zu lassen. RUS wird vielleicht an vielen Stellen Problem bekommen, wo es bis jetzt sehr autoritär aufgetreten ist, das mag den asiatischen Raum zum einen sehr instabil werden lassen bei den ehemaligen Sowjetrepubliken, hat aber auch Chancen auf positive Veränderungen, Syrien z. B.

    Und vielleicht baut sich die UN auch etwas um, entmachtet die Atomstaaten deutlich und wird dadurch stärker.

    Dauert ja etwas das Prozedere, imho ist Mitte Oktober die Ablösung.

    Die Position von Melnyk ist verständlich. auch wenn es unrealistisch ist, das in den repressiven System so einfach die Ablösung kommen wird. Wäre trotzdem für alle Beteiligten die beste Lösung natürlich.

    Und das ganze bietet natürlich auch Konfliktpotenial hier. Wenn ich da an meine Asylhelfer-Zeit denke. Na ja, schaun wir mal.

    Der Überholabstand wäre trotzdem einzuhalten, stützt sich aber nicht auf § 5 StVO, sondern § 1.

    Es wird, soweit ich das verfolgt habe, unterschiedlich gesehen. Eine Meinung dazu: Radfahrstreifen ist wie Hochboard, eigenständiger Fahrstreifen und damit Abstand nicht einzuhalten.

    Im Gegensatz zu Schmutzstreifen, gleiche Fahrbahn -> Abstand einzuhalten.

    Zumindest bei uns wurde und wird bis auf wenige Ausnahmen mit Breitstrich und Schmalstrich zwischen den beiden Unterschieden.

    Erst die zwei neue und ungewöhnlich breiten Schmutzstreifen haben Breitstrich, inzwischen hat die Stadt aber einige hundert Meter an schmalen Schmutzstreifen (also 1,25m) erneuert oder auch neu gemalt, alle wieder mit Schmalstrich.

    Hab gar kein Tags, sondern beide Links sind gleich und Nachts, aber denke das ist die Fahrspur daneben.

    Radler fährt ja wenig lebensbejahend eng an den parkenden Autos, Das nutzt der Bus natürlich gnadenlos.

    Wenn da ein Fußgänger zwischen den Autos vortritt oder eine Tür aufgeht, interessiert es den Busfahrer ja nicht.

    Ist zwar eigentlich vom Freitag, den 16.09., bin aber erst gestern in der Zeitung vom Samstag drüber gestolpert. Da momentan noch im KW34-August-Strang fleißig diskutiert wird, habe ich mir erlaubt, das in die aktuelle Woche zu übernehmen.

    So richtig empfindlich bin ich eigentlich nicht beim Framing in der Zeitung, aber abgesehen vom sehr traurigen Ausgang, sind hier wohl wenig Framing-Fettnäpfen ausgelassen.

    Wobei, es fehlt die Erwähnung, dass der LKW-Fahrer unversehrt ist und natürlich die Schadenshöhe am LKW.

    Erstaunlich, das zwar der Radler umgefallen ist und nicht das Rad, aber der LKW über ersteren drüber gerollt.

    Und die beiden Ereignisse wohl nur durch Zufall gleichzeitig passiert sind.

    Das müsste die Kreuzung sein in mapillary

    Ich sag mal vorsichtig und als ehemaliger Zivi, da ist es schwer Grenzen zu setzen. Die gleichen Argumente, die man benutzen kann um MIV für Bewegungseingeschränkte als nötig zu erklären, kann man für praktisch alle Personenkreise nehmen. Geht immer um Bequemlichkeit und Freiheit.

    Was, wenn jemand Älter ist? Was wenn sich jemand das Bein gebrochen hat. Oder den Arm. Einfach nicht besonders fit ist. Übergewichtig. Rückenschmerzen.

    Faul? Wer entscheidet ab welcher Beeinträchtigung ein Auto nötig ist?

    Alle wollen ins Auto vor der Haustür einsteigen, das ist Stand der Dinge. Deswegen stehen ja überall Autos rum.

    Was in Punkto Selbständigkeit bei der Bewegungsfreiheit als nötig empfunden wird, gilt z. B. im ÖPNV nicht. Bei uns im Großraum München ist die S-Bahn noch weit davon entfernt, barrierefreien Zugang zu allen Bahnsteigen zu gewähren, schon gar nicht redundant. Fernzüge = Pustekuchen. Nach Jahrzehnten Diskussion über das Thema.

    Als Zivi habe ich Rollifahrer aus dem 2. oder 3. Stock von Sozialwohnungen Treppenhäuser rauf und runtergerollt, ist heute besser, aber gibts immer noch.