Ich seh die meisten außerörtlichen Radwege als nicht straßenbegleitend an, bei uns sind die zu 95% dem Fahrbahnverkehr untergeordnet. Gibt kaum Kreuzungen, wo das nicht so ist. Dann queren einige die Fahrbahn, die Wege sind also zwischendurch unterbrochen und sind nur immer Abschnitte.
Beiträge von Autogenix
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Ullie Es gibt reversible Trägersysteme für KFZ, die einen unkomplizierten Transport von bis zu vier Rädern ermöglichen. Gerade bei Urlaubern siehtman diese häufiger. Bei Vans oder Wohnmobilen oft auch gleich fest installiert.
Nachdem in der Regel eine mehrköpfige Familie die Radtransportmöglichkeiten der Bahn und auch der Fernreisebusse sprengt, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als die Dinger selber zu transportieren. Es scheitert ja schon oft an der Buchung, wenn es keine Direktverbindung gibt.
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Nachdem das simpel Radlträger sind, auf die man natürlich auch Kisten, Kinderwagen, Rollatoren, etc montieren kann, entsprechen die in der Regel der StVZO (Breite, Überstand), und können an Transporter und PKW legal gefahren werden.
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Welche Animositäten wer wie hat ist die eine Sache.
Aber ich fände es z. B. wichtig um abzuschätzen, wie groß ist der CO2-Abdruck von so einem Lebensmittel.
Z. B. verwenden die Münchner Großbrauereien viel Malz aus Frankreich, was bedeutet weite Wege, mehr Kunstdünger, mehr Pestizide, .....
Und läuft dann unter dem Label bayrisches Bier.
Andere haben zwar eine Sudstätte, füllen aber ganz woanders ab. Da kann dss fertige Bier schon die ersten 1000km auf dem Buckel haben.
Dann laufen viele Biere nur noch als (lokale) Marke, werden aber irgendwo gebraut und abgefüllt.
Kundenverarschung läuft so weit, das extra eine "Brauerei" (ohne Betriebsstätte) gegründet wird von einem durchaus lokalen Unternehmen, um dann eine neue Marke einzuführen. (Das greisslige Chiemseer als Beispiel)
Andererseits werden einige Süßgetränke vielleicht direkt in der Nachbarschaft abgefüllt.
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Die meisten Biere haben rundumerun 400kcal pro 1 Liter.
Ob die Information jetzt tatsächlich so interessant ist, k. A. Es wäre für die Brauereien aber kein Problem, die wissen, wieviel.
Heutzutage für den Verbraucher viel interessanter, weil entweder nicht angegeben, oder mit Floskeln versteckt: Wer hat das Bier wo gebraut, wo wurde es abgefüllt. Woher kommen die Rohstoffe.
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https://www.zeit.de/sinn/2024-05/f…gen-ordnungsamt
netter Artikel, obwohl ich persönlich das mit dem "täglichen Erleben gefährlicher bis lebensgefährlicher Situationen" für etwas übertrieben halte
Ist Epaminaidos unter die Autoren gegangen?
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Was ist so verwunderlich?
Beim KFz-Verkehr und bei der Steuer war sie doch schon immer recht offen dafür?
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Viele Menschen, die das Fahrrad für Alltagswege benutzen, zum Beispiel zum Einkaufen oder für den Weg zur Arbeit, hätten die Möglichkeit, mit einem Auto schneller ihr Ziel zu erreichen. Viele haben auch ein Auto zur Verfügung, benutzen es aber nicht zum Beispiel für den Weg zur Arbeit. Stattdessen fahren sie Fahrrad, gehen zu Fuß oder benutzen den ÖPNV.
Es gibt sogar das Phänomen, dass Menschen Alltagswege zu Fuß gehen, obwohl sie zum Beispiel mit dem Fahrrad schneller an ihr Ziel kämen. Ebenso benutzen viele gerne das Fahrrad, auch wenn der ÖPNV eine schnellere Alternative darstellt. Und es gibt ÖPNV-Nutzer, die das Fahrrad selbst bei schönem Wetter und guter Wetterprognose und trotzdem sie damit schneller wären, nicht benutzen, sondern stattdessen Bus und Bahn. Ich denke, wenn man nur streng danach schaut, wie notwendige Wege am schnellsten zurückgelegt werden können, dann gäbe es in dieser einseitig auf den Autoverkehr ausgerichteten Infrastruktur noch deutlich weniger Menschen, die das Auto öfter mal stehen lassen, oder von vornherein erst gar nicht den Führerschein machen.
Als die Autofahrerei in Deutschland in den 50er und 60er im großen Stil ihren Anfang nahm, gab es übrigens noch viele Autobesitzer, die weiterhin mit dem ÖPNV zur Arbeit fuhren, obwohl es länger dauerte, und ihr Auto nur für Wochenendausflüge oder andere besondere Gelegenheiten aus der Garage holten.
Die Aussage in diesem Text ist für mich so gut versteckt, ich kann sie nicht herausfiltern.
Zusammenfassung: "Menschen bewegen sich."
Im Großen und Ganzen ist es mir egal, was & wie und aus welchen Gründen die Menschheit sich fortbewegt.
Mir reichen meine.
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Ähnliche Relevanz in der deutschen Parteien-Landschaft, aber die APPD ist mir viel sympathischer.
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Irgendwie ist das BSW-Wahlplakat komisch formuliert. Der Frau hats ja wahrscheinlich noch nie an Selbstbewusstsein gemangelt, aber da könnte sie sich überschätzen.
Weil Du ein Wahlplakat der MLPD postest, hab grad festgestellt, die APPD tritt gar nicht an. Wär auch mal was, zur Europawahl.
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Eben nicht als Alltagsradler. Wenn man in der Freizeit umanandabummeln will, ok.
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VwV zu §9, Absatz 2, II (Zeile 4)
ZitatIm Fall von Radverkehrsanlagen im Zuge von Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) und an Kreuzungen oder Einmündungen mit vorfahrtgebendem Zeichen 301 sind Radwegefurten stets zu markieren. Sie dürfen nicht markiert werden an Kreuzungen und Einmündungen mit Vorfahrtregelung „Rechts vor Links“, an erheblich (mehr als ca. 5 m) abgesetzten Radwegen im Zuge von Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) oder an Kreuzungen oder Einmündungen mit vorfahrtgebendem Zeichen 301 sowie dort nicht, wo dem Radverkehr durch Zeichen 205 eine Wartepflicht auferlegt wird. Die Sätze 1 und 2 kommen inhaltlich auch zur Anwendung, wenn im Zuge einer Vorfahrtstraße ein Gehweg zur Benutzung durch den Radverkehr freigegeben ist.
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wieso, ist doch da? Die Frage ist, wieso?
Der Gehweg ist doch gar nicht breit genug um mit einem Parkstreifen verwechselt werden zu können.
Erstaunlicher ist die offensichtliche Anzahl an öffentlichen Toiletten. Bei uns sind die so selten, da findet sich sicher kein Platz in der Stadt, an dem man in zwei Richtungen Hinweisschilder dazu finden kann.
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denkt denn niemand an die KiNdEr?!?!?
https://www.svz.de/lokales/karsta…radweg-47003281
einfach geil.
Autofahrer halten sich doch eh nie an die Regeln!!!!
Aber Schrittgeschwindigkeit auf "Gehweg, Radverkehr frei"... daaaaas würden wir einhalten.
Na, so hat Frau Schulz das ja auch nicht gesagt, nur dass sie die Regeln kennt. Das trifft ja für die allermeisten Autofahrer auch zu.
Insofern würde ich annehmen, die Karstädtern würden sich als Radler genauso gut an die Regeln halten wie im KFz.
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Hurra, Berlin bekommt eine Magnetschwebebahn!
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Erst mal nein, aber bei der FDP?
Und dem Foto?
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