Denke auf der Markobersdorfer in Schongau will nur eine sehr geringe Anzahl an Radfahrern die Fahrbahn nutzen. Das ist eher so innerörtlich Bundesstraßen-Niveau.
Beiträge von Autogenix
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Wie lange wird denn jetzt eigentlich schon über dieses Verbotsverfahren geredet? Bald fünf Jahre? Wieso wird es denn nicht angestoßen?
Weil sich die SPD nicht getraut hat während der Ampel, wohl auch wegen der fehlenden klaren Aussage des Verfassungsschutzes, die es ja inzwischen gibt, nun wohl die CSU aktuell nicht will, weil sie die AfD ja halbieren kann, indem sie AfD-Themen kopiert (*hüstel, hüstel*)
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Tatsächlich, mal abgesehen davon, dass die GD nun schlechter zu verbieten ist, so wie die sich erwartbar, und von der Mutterpartei gewünscht präsentiert haben, könnte es (hoffentlich) ein Schuss ins Knie sein für die Partei und eine Diskussion um ein Verbotsverfahren beschleunigen.
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München: Parken auf Gehwegen soll erlaubt werden - welche Voraussetzungen es gibtMünchen diskutiert über die Legalisierung des Gehwegparkens, um den Parkdruck zu lindern und Anwohner zu unterstützen.www.sueddeutsche.de
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Na, begegnet sind sie sich wohl auf diesem Traumstück an Radverkehrsanlage:
Street View-Ansicht von „Bergfriedhof“ · Google MapsSteigerweg 20, 69115 Heidelbergmaps.app.goo.gl -
Mit 88 fährt man langsam genug, das an der Ecke selbst ein Autofahrer mal reagiert.
Offensichtlich in dem Fall nicht. Er wird wohl auf seine Vorfahrt vertraut haben, was nun auch nicht Sinn und Zweck von RvL ist.
Die Kreuzung scheint problematisch (gewesen zu sein), denn umsonst sind die Fahrbahnmarkierungen da sicher nicht drauf. -
Das Schweden am wenigsten Verkehrstote pro 100.000 Einwohner hat und Dänemark am 2. wenigsten in der EU?
Was daran nicht zu verstehen sein soll ist mir schleierhaft.
Jetzt ist die Straßeninfra und der Verkehr in Schweden und Deutschland nicht wirklich vergleichbar, genau wie in Rumänien.Da sind sich Dänemark und Deutschland wahrscheinlich viel ähnlicher. Wenn das Blinklicht größere Auswirkungen in Dänemark hat, scheint es andere Faktoren zu geben, die dieses dann ausgleichen.
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Apropos Auffahrunfälle:
https://www.bikeradar.com/features/tech/…-cycling-safety
These des Beitrags: Auffahrunfälle resultieren aus mangelnder Wahrnehmung, und diese wiederum lässt sich am ehesten dadurch verbessern, dass man die Netzhaut-Sehzentrum-Bewusstsein-Achse durch *variable* Reize herausfordert (also Reflektoren an den kurbelnden Beinen/Füßen, Rücklichter mit wechselnder Helligkeits-Intensität). Weniger effektiv seien Maßnahmen, die lediglich konstante Reize setzen (konstante Rücklichter, Rahmenreflektoren, HiViz/Warnwesten am Oberkörper).
Comments?
Verkehrsministerium beschließt Warnwestenpflicht für Rehe und HirscheIn vielen Teilen Deutschlands gelten sie immer noch als notorisch rücksichtslose Fußgänger: Rehe. Doch schon bald könnte sich das schlechte Image derwww.der-postillon.comIch denke schon, das blinkende Lampen mehr Aufmerksamkeit erregen, als normale Lichter. Dafür lassen sich Entfernungen deutlich schlechter abschätzen.
Bin aber der Meinung, jemand, der aus welchen Gründen auch immer, Blinklichter braucht um andere Verkehrsteilnehmer als solche zu identifizieren, sollte einfach keine gefährlichen Fahrzeuge fahren dürfen und den ÖPNV, seine Füße oder einen Bubble-Ball nutzen.Ich gehe auch davon aus, dass, wie bei den Warnwesten, die Aufmerksamkeitsökonomie verschiebt und Leidtragende sind dann die Nichtblinker.
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Wirkt ungewöhnlich: Verkehrsführung erleichtert am Weyer Radfahrern das Linksabbiegen
https://www.solinger-tageblatt.de/lokales/soling…VE3CX6F5MM.html
Wenn ich das richtig in Zusammenhang bringe dann müssen die Radler beim Linksabbiegen auch noch über die Verkehrsinsel rumpeln.
Bin ja schon gespannt, wann solche innovativen Verkehrsführungen auch für den KFz-Verkehr eingeführt werden, wenns doch so sicher und toll ist.
Eine Geradeausspur rechts neben der Rechtsabbiegespur gibts komischerweise auch noch nicht, obwohl das für Radler ja laut ADFC die Optimallösung ist.
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Mal Abgesehen von dem (schein-) selbständig das Statussymbol großes Auto fahren zu dürfen, gibts beim Paketboten auch die Möglichkeit auf Trinkgeld, freundliche zwischenmenschliche Begegnungen und Gespräche.
Alles dieses dürfte bei den Parkwachtel extrem selten sein.
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Wenn alle Straßenlampen, Sperrgitter,Straßenschilder wegfallen, würde ich gerne mal wissen, wo die sardischen Radfahrer ihre Räder abstellen und anschließen sollen? Bei StreetViev sehe ich so gut wie keine andere Möglichkeit als Straßenlampen, Sperrgitter,Straßenschilder, wo man das Rad anschließen kann.
Radfahrer sehe ich aber auch nicht...
In Norditalien sind Alltagsradler schon selten, aber ab der Po-Ebene gibts doch selbst in Großstädten kaum welche.
Auf Korsika kann man im Frühjahr und Herbst Rennradfraktions-Touristen bewundern, aber auf Sardinien gibts kaum radelnde Touristen. Roller, Moped, alles da, da brauchts keine Radln.
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Fahrrad anschließen verbotenDie Hauptstadt von Sardinien hat gerade seine ganz eigene Stadtbilddiskussion. Dabei geht es nicht um Sicherheit, sondern um Ästhetik – zumindest vordergründig.www.sueddeutsche.de
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Genau, die man für 800K€ dahintragen muß, um nächstes mal, so es das gibt, dann doch lieber das Auto nehmen, weil, war ja so dreckig und umständlich.
Zu einer Bilanz gehört Nutzen und Schaden. Letzterer…
Mal abgesehen davon, das 800 k€ heute bedauerlicherweise im Straßenverkehrsbau fast nix ist, in Bayern etwa 2,5km reiner Radweg, oder 1 km Staatsstraße, ohne Grunderwerb, der Umbau von 3 Bushaltestellen hier in Bruck als "barrierefrei", heißt paar taktile Leitsteine verlegt und den Randstein bissl erhöht und nivelliert, hat z. B. 120k€ gekostet, seh ich das locker.
Irgendwie muss man ja versuchen die Leute an Eigenbewegung heranzuführen.
Was aktuell leider nicht passiert ist MIV deutlich unkomfortabler zu machen.
Problematisch finde ich eher, das man sich hinstellt und behauptet unglaublich viel für den Radverkehr gemacht zu haben, für 80.000 € netto, was sich wahrscheinlich auf paar Schilder beschränkt, während eine Stadt wie Landau, was haben die, 40.000 Einwohner, problemlos 10-20 Mio € pro Jahr im Haushalt haben wird für (KFz-) Straßenbau.
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Die beiden Sachen schließen sich ja auch nicht aus. Insofern ist es auch nicht verwunderlich.
Wenn man noch gefragt hätte: 1. ist Ihnen wichtig dass es immer Rückenwind gibt auf der Strecke, und 2. Ist es Ihnen wichtig das es immer Bergab geht, hätten wahrscheinlich auch beide Male 80% dafür gestimmt.
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Darf ich deinen letzten Satz als Bestätigung sehen? Wenn der Radfahrer als Unmündig dargestellt wird und dadurch weniger Fahrrad fahren, als es bei positiver Darstellung der Fall wäre, wiegen diesen Schaden einige 100 Meter gesparter Neubau nicht auf.
Die Frage ist doch, was ist denn tatsächlich passiert.
Wahrscheinlich Wegweiser aufgehängt und an einigen Stellen Rasensteine ins Bankett gelegt, dass der Traktor sich auch traut auszuweichen, die sind ja sonst recht empfindlich was Erde und Dreck angeht.Was, laut Video offensichtlich nicht passiert ist, die Feldwege alle geteert und die geteerten sauber gehalten
Eigentlich gehe ich davon aus, dass die Landeier diese Wege in die Stadt schon kennen. Und entsprechend nutzen, falls zweckmäßig.
So wie ich das auch mache. Ich entscheidende welche Wege ich nutze nach Länge, Zustand, Wetter etc. Ich muss nicht auf der Fahrbahn radlen, aber häufig mache ich dies, weil sicherer, weniger umständlich, schneller, sauberer, ......
Wenn jetzt ein paar Städter zum Torckeln und Weinverkosten aufs Radl finden, ist das ja positiv.
Solange es kein Fahrbahnverbot gibt wegen neuer Feldweg-"Fahrradstraßen", und ich frei entscheiden kann, wo ich fahre, keine Fläche nutzlos versiegelt wird, ist mir das wurscht.
Wenns Werbung macht fürs Fahrrad nutzen, ist auch ok. Ich selber würde jetzt so einen Weg nicht deswegen nutzen, weil ein Fahrradstraßenschild dran hängt, aber es gibt genug Leute, die beim Anblick eines KFz in Angststarre verfallen und die fahren dann vielleicht doch plötzlich lieber mit dreckiger Hose auf dem Fahrrad übern Feldweg.
Interessant fände ich, wenns Fahrradstraßen sind nun, werden die dann auch geräumt im Winter?
PS: schön, das man die ADFC-Mitglieder, wie bei uns, sofort an der Optik erkennen kann.
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Die Wirtschaftwege waren doch vorher sicher auch von Radelden zu befahren, oder?
Und wenn
, hat es doch sicher eh keinen gekümmert.Bei den 800.000€, würd mich interessieren, ohne die 90% Förderung oder gesamt. Wenn gesamt, ist das bei der Wegenetzlänge ja dann überschaubar und nicht viel passiert, wenn 8 Mio, wäre es sicher erwähnt worden.
Immerhin, gut für die „Umwelt“, wenn nicht zusätzlich Flächen verbaut werden.
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Radlerin bei Unfall in Fürstenfeldbruck verletztEine 24-Jährige wird am Montagmorgen auf der Fürstenfelder Straße von einem Auto angefahren.www.sueddeutsche.de
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München: Radfahrerin auf der Arnulfstraße von Lastwagen überrollt und schwer verletztEine Frau gerät auf der Arnulfstraße unter einen Lkw und erleidet einen Beckenbruch. Die Ermittler suchen Zeugen.www.sueddeutsche.de
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Das beste ist, hinten ist das Parkzone.
Legal könnte man in der Straße gar nicht parken.
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So etwa wie das OLG habe ich das auch verstanden.
Imho darfst Du das Bild machen und auch besitzen, aber halt nicht anderen, zur Verfügung stellen, zumindest nicht über einen gewissen Rahmen. Es wurde ja schon der Familienkreis genannt. Aber dritten, wie Behörden-Mitarbeitern, auf Internetseiten etc. nein.
Insofern müsste man zum Beispiel 98% der Instagramm und Facebook-Nutzer einsperren.
Wobei es da offensichtlich schon Unterschiede gibt:
Du machst ein Foto um 12:00 in München vom Marienplatz und der Menge, die dem Glockenspiel zuschaut:
- Ins Urlaubsalbum kleben, bei einer Diashow,..., im kleinen Kreis herzeigen: erlaubt
- Auf einer gesicherten Familienseite im Internet hochladen: erlaubt
- Auf zugänglichen Familienseite, bei Facebook, ....., hochladen: nicht erlaubt
- BR & MDR macht einen Fernsehbericht darüber: erlaubt
Du machst ein Foto von einer Demo:
- scheint die Verwendung journalistisch & allgemein kein Problem, weil die Leute wissentlich dort waren und Ihre Meinung sowieso öffentlich bekundet haben.
Interessant finde ich zum Beispiel den Fall Verkehrszählung. War bei uns optisch, es wurden also von den Geräten von Fahrradfahrenden, KFz und Fußgängern Fotos gemacht. Die wurden wohl maximal halbautomatisch ausgewertet, auf jeden Fall danach von der Verwaltung angesehen, kontrolliert und gezählt/korrigiert. Was ist da mit Datenschutz? Warum ist dies anders als dem Ordnungsamt ein Falschparker-Foto mit Person drauf in die Hand zu drücken?