Beiträge von Autogenix

    Er hat doch relativ eindeutig geschrieben (zulässigen)

    Nachdem in Bayern, im Gegensatz zu den Radwegpflichten, mit Argusaugen aufgepasst wird, das ja kein Meter zu viel Geschwindigkeitsbegrenzt wird, kann man davon ausgehen, dass die angeordneten T30, egal in welcher Form, legal sind.


    Da werden um jeden Meter Possen aufgeführt, notfalls mit dem BayFwG argumentiert, pipapo.


    In FFB zum Beispiel gibts seit einem Jahr 400m vbGb T20. Deswegen kam sogar hoher Besuch aus München von der oberen Verkehrsbehörde, deswegen ist es jetzt erst einmal ein Verkehrsversuch.

    Bin grad in Norwegen unterwegs. Da gibts vor Tunneln in denen auch Radler fahren, aber höheres Verkehrsaufkommen, und die haben ein paar davon, ein [Zeichen 138-10] mit Blinkleuchten, drunter steht "Radfahrer im Tunnel". Das Blinklicht aktiviert man mit einem Druckraster am Mast.

    Und, wenn der Verkehr auch keinesfalls vergleichbar mit der BRD, auch an Straßen, die wohl so etwas wie Bundesstraßen-Rang hätten.


    Wobei Radfahrern hier im Alltag nur innerorts eine Rolle zu spielen scheint, aO habe ich bis jetzt fast nur die Sportfraktion getroffen.

    Ich finde Autoreisezüge gut. Müsste eher deutlich mehr davon geben. So wie es einfach wieder Gepäckwagen an Fefnreisezügen geben sollte, die z. B. Post, Radl und andere Sperrige Reisesachen mitnehmen könnten.

    Eine Welt ohne Autos wird nicht mehr geben, Zumindest nicht ohne 3. Weltkrieg.

    Es gibt ja nicht nur Großstädte wie Hannover, sondern auch in Europa viele Gegenden, da ist die nächste Einkaufsmöglichkeit 20-50km weit weg. Kann man mit dem Fahrrad machen, ist aber eher unwahrscheinlich, da das Wissen um KFz nun mal in der Welt ist.

    So wie es keine Welt ohne Passagierflugzeuge geben wird. Nicht mal eine Welt ohne Kreuzfahrten, die wahrscheinlich max. für einen extrem kleinen Teil der Menschheit unentbehrlich wären.

    Wie Du selber schon festgestellt hast weiß man weder, wie die Leute im Westen abgestimmt hätten, noch die Leute in der DDR. Mangels Gelegenheit und Diskussion.

    Das im Westen Parteien davor und danach gewählt wurden, die für die Wiedervereinigung waren, lag wohl hauptsächlich am Mangel an Alternativen. Erstens am war bei der ersten gesamtdeutschen Wahl "der Kas bissn", worauf schon der Terminus "gesamtdeutsch" einen Hinweis gibt. Und zweitens gabs eine (namenhafte) Partei hier im Westen, die sich irgendwie gegen die Wiedervereinigung positioniert hat?

    In der DDR meine ich mich erinnern zu können, dass das Bündnis 90 gerne etwas ausführlicher über die Möglichkeiten diskutiert hätte.

    Insofern ist auch die Behautung, die Mehrheit der Bürger, im Westen wie im Osten, wäre für die Wiedervereinigung, zumindest so wie sie gelaufen ist, genauso Legendenbildung.

    Der immer mal wieder aufflammende Vorwurf, es sei ja auch gar nicht zu einer richtigen Abstimmung über eine gemeinsame Verfassung gekommen und auch nicht darüber, ob die Wiedervereinigung überhaupt stattfinden soll, halte ich für zum Teil gefährliche Legendenbildung. Zum Teil gefährlich deshalb, weil es politische Gruppierungen gibt, die damit die bestehende Verfassung deligitimieren wollen, um eigene autoritäre bis faschistische Staatsvisionen durchzusetzen


    Über das Grundgesetz und die Vereinigung wurde hält nur in den parlamentarischen Gremien verhandelt.

    Eine Abstimmung über die Wiedervereinigung in der BRD hätte sich damals in der Regierung niemand getraut. Mal abgesehen von der Euphorie in der direkten Nachbarschaft in W-Berlin, und natürlich in Bonn, wäre eine Mehrheit für die Wiedervereinigung völlig unklar gewesen. Ich würde sogar behaupten, die hätte es ziemlich sicher nicht gegeben.

    Da steht Unfug drin.

    Es ging alleine um die Verlinkung und den Vorschlag von "Unsere Verfassung e. V."

    Deren Vorschlag steht so sinngemäß schon drin

    Soweit ich mich erinnern kann war der Vorschlag einer Verfassung damals, der in/von der DDR erarbeitet wurde, für den Fortbestand derselbigen gedacht. Und hätte zum parlamentarischen System der BRD nicht gepasst.

    Eine Möglichkeit, die sich damals in der Politik nicht durchgesetzt hat, aus heutiger Sicht wohl eine sehr attraktive Möglichkeit gewesen wäre.

    Nur zur Sicherheit der Radfahrer. Nur zu deren Sicherheit!!

    Denn die Leitlinie sind KFz zur Orientierung gewohnt, so kommen sie ohne Probleme vorbei, auch wenns mal eng wird, wegen Gegenverkehr z. B.

    Genau, eine Aufbauklasse Camper gibts nicht.

    Man muss ein KFZ nicht unbedingt zum Womo zulassen. Genauer Sonder-KFz Wohnmobil.

    Hat vor und Nachteile.

    Nr 3 ist erst einmal ein Crafter, wie ihn viele auch als "nicht Womo" nutzen und der hat imho ab Werk eine PKW-Zulassung. Ob der dann umgetragen wird, ist wahrscheinlich, aber eben kein muss. Liegt am Um-Ausbauer.

    Gerade bei den Transportern von VW, also das was allg. als Bus bezeichnet wird, sind die Ausbauten oft schnell demontierbar um das Auto auch zu anderen Zwecken nutzen zu können.

    Hab Cuba bissl aus den Augen verloren das letzte Jahrzehnt, aber früher waren Reporter ziemlich sicher dort, es gab eh kaum Medien und die wussten ganz genau, was zu schreiben war.

    Mexico ist nicht nur für Pressevertreter kein, ähm, sicheres Land.

    Russland ist ja inzwischen nur deswegen nicht so einfach für die Pressevertreter, weil sich zwischendurch mal einiges gebildet hat, das sich zum Teil erlaubt hat die aktuelle Regierung zu kritisieren. Noch 5 Jahre Putin, dann hat sich das soweit erledigt und die meisten ins Ausland geflüchteten werden dann auch nichts mehr zu sagen haben./können.

    Die Zerstörer
    Nein, die Deutsche Bahn hat sich nicht selbst ins Desaster manövriert. Dieses historische Versagen besorgte wesentlich eine einzige Partei: die CSU. Eine…
    www.sueddeutsche.de


    Älterer Artikel von letztem Jahr, aber leider nicht ganz falsch.

    In ein paar Jahren wird Wissing wohl der 4. der Tankstelle genannt werden.

    Kommt darauf an. Unter anderem was drin steht.

    Bei uns torpediert die CSU/FW/FDP Fraktion gerade das bissl, was vom Konzept umgesetzt wird. Weil viel zu schnell (nach 5 Jahren die Erste ernstzunehmende Maßnahme!) und so war das ja gar nicht gemeint, und die Parkplätze, und die Innenstadt stirbt aus und Oberhaupt muss alles so bleiben, wie es war (die Innenstadt stirbt seit Jahren langsam aus, aber nur, weil es nicht genug Parkplätze gibt, bzw. die sind in der Tiefgarage, was unzumutbar weite Wege bedeutet und außerdem weiß ja schon jeder, dass in 20-30 Jahren alles schlechter wird..)