alles ist Parkplatz!!!!
Da steht ja Bus auf der Spur, als Abkürzung für Omnibus = "für alle" also Gemeingut die Straße, da darf man dann auch parken drauf und Rundherum.
alles ist Parkplatz!!!!
Da steht ja Bus auf der Spur, als Abkürzung für Omnibus = "für alle" also Gemeingut die Straße, da darf man dann auch parken drauf und Rundherum.
Darauf bin ich weiter oben schon eingegangen:
1) Senioren fahren weniger Autobahn und Landstraße, aber dafür mehr Stadtverkehr, wo sie
2) vermehrt auf Radfahrer oder Fußgänger treffen, wobei bei diesen Paarungen Autofahrer jeden Alters generell öfter die Hauptschuld kriegen.
3) die von Destatis genannte Schuldquote gilt für alle Schweregrade; inwieweit bei Todesfällen, speziell solchen mit Tod beim Gegner, die Schuld-Waage sich stärker zur Seite der beteiligten Senioren neigt, wird nicht gesagt.
4) selbst eine tatsächlich gegebene höhere Gefahr, als autofahrender Senior einen schweren Unfall zu verursachen, ist kein Nachweis dafür, dass ein Massentest die Verursacher vorab herausfischen könnte, weil die Verschiebung der Schuldquote eher auf einer schlichten Verschiebung der mittleren Leistungsfähigkeit der Senioren-Kohorte insgesamt beruht als aus dem Aufwuchs von aus dem Hintergrund deutlich hervorstechenden Versagern.
1 und 2 sind deine persönliche Meinung?
Kann ich zumindest an dem Familien- und Bekanntenkreis-Fahrverhalten der 65+ Leute so nicht nachvollziehen. Die fahren alle lustig auch weite Strecken über die Autobahn. Zum Teil sogar mehr als früher.
Ich kann an dem Kreis auch beobachten, wie die Fähigkeit, ein Auto fehlerlos durch den Verkehr zu bewegen, mit dem Alter zum Teil drastisch abnimmt.
Dazu kommt das ab 70+ mit Sicherheit der Anteil an aktiv Fahrenden deutlich abnimmt.
Auch von Destatis.
Deine Daten sagen aber nicht aus wie viele von den 303 + 271 + 105 + 260 von einem 65+ Verkehrsteilnehmer erlegt wurden. Und darum gehts eigentlich.
Das die Kombination von Alterseinschränkungen (Körperbeherrschung, schlechter Reaktion, mangelnder Beweglichkeit und schlechtem Sehen) im Verkehr einem ewigen Leben nicht unbedingt förderlich ist, das sagen die Zahlen zwar schon aus, aber das ist ja nichts Neues.
Zum einen ist es nach meiner Beobachtung und Rücksprache mit Pedelec-Nutzern so, dass insbesondere ältere Menschen oder solche mit körperlichen Einschränkungen, die das Pedelec nutzen, um körperliche Defizite auszugleichen, 20 km/h für schnell genug halten.
Dann steht es Ihnen ja völlig frei, nur 20km/h zu fahren. Es ist ja, wie beim Auto, nicht so, dass man immer Maximal-Geschwindigkeit fahre muss.Man kann auch einfach langsam machen.
Um eine Möglichkeit zu bieten das Auto auf dem Land zu ersetzen, müssten die Teile eher schneller werden.
Ist schon lange festgelegt. Es gibt für die MPU auch entsprechende Tests. Es gibt sogar (wegen der MPU) auch schon vorhandene eingerichtete Testzentren.
Mag bissl wenig sein, aber die Infra ist eigentlich vorhanden, inkl. der Geräte, der Tests und des Personals.
Hab zu oben genannten Fall gefunden: LG Lübeck, Urt. v. 29.09.2023 - 3 O 336/22
Das ergibt keine generelle Vorfahrt eines Kreuzungsräumers, auch bei den Urteilen, die ich überfolgen habe, mit KFz-KFz ist davon nicht die Rede.
Die Kreuzung ist relativ groß. Hier kreuzten Mutter und Kind: Bayern Atlas
So sieht die Kreuzung aus von Überfahrer -Sicht: Sicht auf die Kreuzung von der Münchner Seite. Das er als Italiener großzügig das "bei Stau hier halten" übersehen hat, ist wohl nciht unverständlich.
Warum die Stadt dann an die rechte Fußgänger-Ampel nicht einfach eine Rot/Gelb-Ampel hängt, wenn de Situation öfters vorkommt, ist mir wiederum rätselhaft.
Da hätte ich gerne eure Meinung dazu:
Kurzform: Unfall -> BMW überfährt 2 jähriges Mädchen, das hinter seiner Mutter bei Fuß-Grün die Ampel auf dem Laufrad überquert.
Um den Punkt gehts mir:
ZitatLeider kommt es an der Unfallstelle regelmäßig zu stockendem Verkehr. Dem wurde in der Vergangenheit bereits entgegengesteuert, indem zusätzliche Sensoren an den Ampeln angebracht wurden, um dem aus Richtung München kommenden Verkehr frühzeitig Rotlicht zu geben. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass immer wieder Fahrzeuge vor der Fußgängerfurt warten müssen und die Kreuzung nicht räumen können, bevor die Fußgänger „grün“ bekommen. Wenn dann die Fußgängerampel auf „grün“ schaltet, empfiehlt es sich, als Fußgänger nicht achtlos zwischen den Fahrzeugen hindurch zu laufen. Rechtlich gesehen haben die wartenden Fahrzeuge noch Vorrang. „In diesen Momenten hoffen wir auf gegenseitige Rücksichtnahme und würden uns wünschen, dass keiner auf sein vermeintliches Vorrecht besteht“, schrieb Polizeihauptkommissar Oliver Jauch.
Ich verstehe das so: KFz fahren bei grün in die Kreuzung, was imho nicht sein soll. Und diese Fahrzeuge haben dann trotz das die Ampel für Fußgänger mit grün die Kreuzung freigibt, "Vorfahrt" vor den Fußgängern? Klingt jetzt erst einmal abenteuerlich.
So, mach ich hier Werbung dafür, weil es die Bahn und das Velo betrifft.
Es dümpelt gerade eine Petition bei e-Petition im Bundestagsforum so dahin, die dem Friderich und seiner Bande eine nette Aufgabe geben könnte, wenn sie demnächst die Ministerien blockieren:
Ist es denn wirklich billiger?
Für fast 1000€ würde ich glaube ich erwarten, dass ich dann vorlauten Kfzler von hinten mit dem Laser Löcher in den Lack brennen kann.
Und wer hats verzögert (und damit auch abgeschossen): Fängt mit L an und hört mit indner auf.
Er hat drum gebeten
War ja absehbar. Immerhin könnte die FDP damit für 1-2 Legislaturen verschwinden.
Der Scheuer hat ja gerade den Stadtrat in Passau verlassen und steht dann wohl ab Mitte 2025 für den Verkehrsministerposten in einer CDSU/SPD - Regierung als Verkehrsminister wieder zur Verfügung.
Meine Erfahrung ist, dass diese nicht in der breiten Bevölkerung bekannt sind. Seltenst werde ich auf der Fahrbahn darauf angesprochen, dass es gut ist, dass ich diesen Behördenirrsinn, der nur mich gefährdet, nicht mitmache.
Es wäre ja auch sehr erstaunlich.
Es ist genau umgekehrt, mir wäre es sehr viel lieber ich würde viel seltener darauf aufmerksam gemacht, dass da irgendwo eine Infrastruktur vorhanden ist, die ausschließlich und einzig für mich und mein Wohlergehen gebaut wurde. Und das, obwohl ich gar keine Steuern bezahle.
Es wäre durchaus Aufgabe des ADFC als Fachverband mit 230k Mitgliedern, darauf aufmerksam zu machen, dass Radinfra, so wie sie häufig gebaut gebaut wird, der Sicherheit der strampelden Zweiradfahrer nicht zuträglich ist. Er macht aber oft genau das Gegenteil.
Insofern kommt diese Information auch nicht in der Bevölkerung an, sondern nur die, das Radfahrer überall auf jeden Fall Radwege brauchen.
Tja, vorbei. Immerhin kann er jetzt versuchen seinen eignen Rekord zu brechen und iwährend der Amtszeit mehr als 30.500 mal zu lügen.
Denke, das ist für ihn zu schaffen, er hatte sich ja im Laufe der Zeit gesteigert.
Das da kein Alkohol drin, wahrscheinlich.
Es ist konisch, aber eigentlich ist der Mensch ein freies Wesen und hat ein Recht auf einen gewissen Grad an Unvernunft.
Es steht Dir völlig frei, vernünftig zu leben.
Na, noch ist es nicht entschieden, aber gut schauts nicht aus.
Vielleicht braucht dieses Land dann bald die eigene Atombombe. Hätt man auch vor einiger Zeit noch für unmöglich gehalten.
Na ja, kommt stark auf die Ortgruppe an.
Aber im großen und ganzen hat sich der ADFC wohl vom "gleichberechtigtem Fahrradverkehr" zu "gib mir eine Radverkehrsanlage, egal wie die ausschaut" verabschiedet.
Letztens war auch bei der Inthronisierung des RTR vom bayrischen Radgesetz von der ADFC-Vertreterin zu lesen, schnell Radinfra und dafür lieber nicht überall den "Goldstandard" anzulegen. Sorry, aber dann hätte man sich den ganzen Aufwand mit dem Radentscheid sparen können, den "nicht Goldstandard" gibts überall zu bewundern.