Voscherau war Anfang der 1990er Jahre als erster in den Wahlkampf gezogen mit dem Versprechen die Straßenbahn wieder einzuführen. Aus unerfindlichen Gründen war die SPD nicht dazu in der Lage das Versprechen umzusetzen. Voscherau wurde Bürgermeister.
Bis 2001 versuchte RotGrün die Stadtbahn voranzutreiben - anschließend von CDU/Schill/FDP beerdigt.
2008 wurde unter SchwarzGrün der dritte Anlauf für die Stadtbahn unternommen und mit dem Bruch der Koalition durch Ahlhaus beerdigt.
2011 erteilte der SPD-Senat erneut eine Absage an die Stadtbahn.
Ich würde mich kaputtlachen, wenn der nächste Bürgermeister nicht König Olaf wäre oder die Grünen mit im Boot wären und die U-Bahn-Pläne wieder gekippt würden . . . .
So wird das in Hamburg nie etwas bei dem ewigen Hin und Her in der Verkehrspolitik. 
Auch beim U-Bahnbau ging es immer wieder hin und her. Bis 1950 sollte die U1 aus Langenhorn am Jungfernstieg enden. Die heutige U1 aus Wandsbek sollte ab Hbf Richtung Westen quasi wie die jetzige U2 unter der Binnenalster zum Jungfernstieg geführt werden und von dort weiter unter der Neustadt (Haltestelle "Stadthaus" bei der ex Baubehörde), St. Pauli, Altona Altstadt, Ottensen, Bahrenfeld nach Lurup verkehren. Die heutige U2 aus Lokstedt / Hagenbeck sollte Richtung Osten über Jungfernstieg den Bogen den heutigen U1 zum Hbf fahren und dann weiter nach Horn und Billbrook. Von Teufelsbrück sollte es eine U-Bahn parallel zum Elbufer zum Elbufer geben, über Hammerbrook dann an den Elbbrücken zur Veddel stoßen.
Mit den Plänen der DB zum Citytunnel 1963 würden die U-Bahnpläne komplett umgeworfen. Die U-Bahnstrecke nach Lurup wurde dadurch gekippt.
Je nach Regierungswechsel wurde anschließend der U-Bahnbau vorangetrieben oder wieder eingestellt - aus Kostengründen.
1974 fiel die durchgeplante Insel-U-Bahn Altona - Lurup (U4) dem Spardiktat des neuen SPD-Bürgermeisters zum Opfer. Für diese ex U4 gibt es schon vorbereitete Tunnel unter der A7 in Bahrenfeld / Othmarschen sowie dem S-Bahnhof Altona und die Doppelbahnsteige an der U-Bahnstation Sengelmannstraße, Hbf Nord (heute Kunstinstallation) und Jungfernstieg (heute neue U4).
Anschließend wurden nur noch bestehende Linien verlängert (Norderstedt, Niendorf, Mümmelmannsberg) und erst unter von Beust eine neue U4 zur Hafencity gebaut.
Im Gleisdreieck bei der Sengelmanstraße sollte in den 1970er der U-Bahn-Betriebshof für die damalige U4 Sengelmannstraße - Uhlenhorst - Hbf - Altona- Lurup entstehen. Unter SchwarzGrün sollte dort der Betriebshof für die Stadtbahn entstehen. Jetzt soll dort ein Busbetriebshof entstehen. Die Zeitenändern sich . . .