ist das ne Angebotsspur oder ist das benutzungspflichtig?
was ist gemeint?
ist das ne Angebotsspur oder ist das benutzungspflichtig?
was ist gemeint?
Es widert mich jedes Mal von neuem an, wenn es wieder heißt, "der [Kraft-]Fahrer hatte keine Chance". Es schafft ein vermeintliches Opfer und verdreht die Tatsachen, wo die Schuld und wo der Schaden liegt.
Danke für die Links, sollten wir alle immer wieder dran denken . . .
Den schönsten "Schutz"-Streifen, den ich kenne, gibt es aber in NRW - innerorts bei Tempo 30 und Buslinienverkehr mit Gelenkbussen, je Stunde 3 Gelenkbusse und 2 Normalbusse je Fahrtrichtung. Und am Ende des Ausbaus mit Schutzstreifen müssen Radler in beiden Fahrtrichtungen einen der beiden Gehwege benutzen ( ) und nach Ende des Gehwegzwangs kommt dann [Zeichen 254]. Da es nicht so viele selbstbewusste Radler dort gibt wie in Hamburg, Berlin oder München gibt es dort mächtig Ärger mit Kampffahrern, wer nicht das Streiflein befährt, vor allem mit Busfahrern.
In Deutschland nach Lust und Laune. In der Schweiz ist der Begriff ja gesetzlich geregelt:
Neu ist der Begriff Raser im Gesetz definiert: Darunter fällt, wer in einer Tempo-30-Zone mit 70 oder mehr Stundenkilometern erwischt wird. Innerorts – bei zulässigen 50 km/h – gilt dies ab 100 Stundenkilometern, ausserorts bei Tempo 80 ab 140 km/h und auf Autobahnen mit Limite 120 ab 200 km/h.
Die Mutter hätte als mit doppelt zulässiger Geschwindigkeit dem Kind ins Rad gebrettert sein müssen . . . Aua
Wie ist der Pressemitteilung der Polizei zu entnehmen:
"Einen Radweg gibt es hier nicht."
Was soll das dem geneigten Leser sagen? Fahrbahnradeln ist gefährlich, Radwege sind sicher?
Oder soll das Gedankengängen wie: "Was fährt die auch auf der Straße und nicht auf dem Radweg!" entgegenwirken?
Jeder kann da hineininterpretieren, was er möchte:
Du hast Recht! Man könnte auch den Lenker noch um 90 Grad drehen, dann passt's schon besser...
Vielleicht noch die Pedale abschrauben . . .
Ich glaube, der Streifen wirkt durch die sehr dicke Linie deutlich schmaler, als er in Wirklichkeit ist.
Ähem...:
Warum muss da auch mit Packtasche geradelt werden . . . .
Baut man den Radlern auch noch goldene Brücken sind sie immer noch nicht zufrieden. wollt ihr die Radlerdiktatur??
Ja, solche Unfälle gibt es natürlich auch, es fallen auch Radfahrer besoffen vom Rad und schlagen mit dem Schädel auf`s Pflaster... Auch das ist tragisch. Aber wenn "korrekt" fahrende Radfahrer regelmäßig von abbiegenden LKW's umgenietet werden, dann kriege ich das kalte Kotzen Erbrechen.
In diesem Fall war es aber kein typischer "toter Winkel"-Unfall. Es hätte auch ein Pkw-Fahrer-übersieht-beim-Abbiegen-vorfahrtberechtigten-Radler-Unfall sein können.
Zum Beispiel hier:
http://general-anzeiger-bonn.de/regio…letzt-article1462734.html
Radfahrerin raste ihrem Sohn ins Rad? Ab welcher Geschwindigkeit wird denn von Rasen gesprochen?
Naja, so furchtbar schlimme Behinderungen sehe ich auf den Fotos jetzt auch nicht… jedenfalls sind es nur einige wenige Fahrräder, die tatsächlich in den Radweg hineinragen.
Vielleicht fährst du selten in Hamburg Rad. Es gibt viele "Radwege", die wegen parkender Fahrräder dauerhaft unbenutztbar sind. Besonders schlimm steht es um die schmalen "Radweglein", z.B. letztes Bild mit Eppendorfer Weg. Gleich umliegend zu der Stelle betrifft es aber auch noch Lehmweg, Eppendorfer Baum [auch hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier], Eppendorfer Landstraße, Eppendorfer Markt, Heinickestraße, dann hat es noch Fruchtallee, Osterstraße, Hudtwalckerstraße, Behringstraße, Alsenstraße, Holstenstraße, Stresemannstraße, Papenhuder Straße, und viele andere mehr . . . .
Auf meine Beschwerde hin wurde das Absperrgitter an der Veloroute 1 am Neuen Kamp gegen Poller ausgewechselt. Dadurch entfielen zahlreiche illegale "Stellplätze" für Schrott- oder Fahrräder auf St. Pauli. Auch entlang der Max-Brauer-Allee vor den Neubauten nahe der Sternbrücke wurden Absperrbügel entfernt, damit der Radweg benutztbar bleibt und nicht zum Parkplatz mutiert.
Neulich in Süd-West-Jütland...
Ich hab auch einige Bilder ähnlicher Fehlgriffe aus DK, z.B. aus Padborg und Tondern, ja sogar aus Frederiksberg. Aber tendenziell ist es in D deutlich schlimmer. Ja selbst in Groningen in NL hab ich letztes Jahr Radfahrstreifen voll in der Dooringzone gesichtet, was ich für NL nicht für möglich gehalten hätte. Doch der Rest der Radverkehrsanlagen wiegt die wenigen Fehlgriffe wieder auf.
Und vor einiger Zeit in Vejers...
Wenigstens die Bordkante hätte mit etwas Asphalt abgemildert werden können . . .
Warum werden am Fahrbahnrand nicht so viele Abstellplätze für Fahrräder vorgehalten, wie es das Verhältnis Fahrräder zu Autos vorgibt?
Am Fahrbahnrand? Old school Parking? Fahrrad am Randstein abgestellt mit auf dem Kantstein angelehntem Pedal?
Schöne Bilderstrecke
Warum stellen Radler ihr Fahrzeug stets so ab, dass sie damit andere Radler behindern, anstatt auf der Fahrbahn?
Manche Radler stellen ihr Rad selbst dann auf den Radweg zum Parken, wenn dort gar kein Gitter zum Anschließen ist. Muss wohl reine Gewohnheit sein . . .
Vielleicht liegt es in Deutschland daran, dass Radler denken, sie wären gerade der einzige Radler in der Stadt oder Straße. Welcher Radler gibt in Deutschland beispielsweise schon Handzeichen beim Anhalten oder Abbiegen im Verlgeich zu Kopenhagen?
Ich hatte schon oft Beinahe-Auffahrunfälle, weil die vor mir Radelnden kein Zeichen beim plötzlichen Halten oder Abbiegen nach links gaben. Auch eiern Radler oft hin und her und wechseln zwischen Rad- und Gehweg. Dabei sind sie dann schwer einzukalkulieren beim geplanten Überholvorgang.
Gleiche Einstellung muss wohl auch beim Geisterradeln vorliegen: Der Radweg gehört mir, alle entgegenkommenden Radler sollen auf den Gehweg ausweichen . . .
LKW-Fahrer "übersieht" Radfahrer beim Rechtsabbiegen.
Immerhin steht das nichts von Fahrradhelm
Dafür hatte es zwischenzeitlich schwerverletzte Radler, von denen einer Rotlicht missachtet hatte und einer beim Abbiegen keinen Schultblick übte. Und da gab es noch das Missgeschick beim Überholen auf der Bramfelder Chaussee, sowie eine Radlerin, die blind fahrend die Straße querte . . . .
Neue Erkenntnisse
Kampfbaustelle Stresemannstraße
Zustand unverändert, keine Antwort mehr von PK21.
an der Ecke Große Bergstraße / Virchowstraße / Jessenstraße wurde nach Beschwerde entfernt - ohne Rückantwort.
an der Ecke Schanzenstraße / Bartelsstraße wurde auf Beschwerde hin entfernt. Die bemängelte Aufleitung von Radweg auf Fahrbahn bei Haus-Nr. 31 (Kampfparken) soll verbessert werden (Baustelle bei Abriss ex-Dschungel), so PK.
Mit dem Kauf eines KFZ erwirbt man glücklicherweise nicht automatisch einen Anspruch auf einen freien kostenlosen Parkplatz
So denken doch aber die Automobilisten, und die meisten Mitarbeiter der Hamburger Straßenverkehrsbehörden . . .
Wobei die meisten Anwohner in HH ja gar kein Auto haben. Wenn ich mir so meine Wohnstraße angucke, ist da Platz für drei Autos pro 10 Wohnungen.
Wenn in meiner Straße nicht auch noch um die sechs Wohnmobile nahezu das ganze Jahr über stehen dürften . . .
Mein Zelt darf ich ja leider nicht ganzjährig gegen Ausstellung eines Bewohnerparkausweises auf die Straße stellen. Oder ein Klavier, eine Modelleisenbahn oder was auch immer . . .
Wobei mir die Lösung für das Problem so ganz allgemein auch nicht bekannt ist.
Ich würde weniger "vor Glück schreien" und dafür z.B. in einem Warenhaus einkaufen