Politiker fordern Konsequenzen wegen zahlreicher tödlicher Badeunfälle - Schwimmringpflicht für alle Badenden in Hamburg?
Beiträge von Forumteilnehmer
-
-
Gestern bei der Zugfahrt durch Friedrichstadt sah ich aus dem Zugfenster und entdeckte dort für den Gehweg am Bahnübergang im Verlauf der B202 (Tönninger Straße) in Richtung Stadtzentrum für den linksseitigen Gehweg das
mit
. Ich nahm daher an, dass dort im Verlauf der Bundesstraße ein einseitiger Zweirichtungskombiweg verlauft mit
, der am Bahnübergang unterbrochen ist und die Straßenverkehrsbehörde dort voraussetzt, dass Radfahrer mangels Radverkehrsanlage auf das Radfahren verzichten. Ich konnte allerdings nicht erkennen, dass Autofahrer ihre Fahrzeuge über den Bahnübergang schoben.
-
Kampfparker-Party auf St. Georg
Mehr zur "Party": Passanten greifen Polizisten an
-
-
Gestern mit ÖV von Wittdün nach Hamburg gereist. Abgesehen vom Ausfall eines NOB-Zuges wegen überhitzter Lokomotive war die Fahrradmitnahme unproblematisch. Bin eine Stunde verspätet in Hamburg angekommen.
-
-
Ich glaube, ich nehme morgen weißes Textilklebeband und einen Edding mit. Statt „Gerüstbau“ könnte man ja auch sowas wie „Radweg“ oder „ist verboten“ hinschreiben — das Geh- und Radwegparken im Gebiet des Eimsbütteler Marktplatzes wurde ja schon vor einiger Zeit verboten geklaut. Gestört hat das aber niemanden, weder die Kraftfahrer noch das Ordnungsamt.
Dort auf dem Radweg zu fahren ist aber immer wieder ein Erlebnis. Mal kommt einem da ein Kraftfahrzeug entgegen, dann geht plötzlich wie von Geisterhand eine offenbar ferngesteuerte Heckklappe auf, dann laufen da plötzlich Fußgänger herum, immer wieder toll.
Das Bild ist aus der Fruchtallee, nicht Eimsbütteler Markt.
-
Ein verwaltungsakt wäre in solchen Fällen m.E. nur dann nichtig, wenn die Hindernisse (Falschparker, "Dooring-Zone", Fußgänger) dauerhaft oder zumindest sehr oft an einer Stelle vorhanden sind.
Abgesehen von Dooring und Kampfparkern gibt es aber auch "Radwege", die dauerhaft begrünt sind.
-
Ein echtes Fahrbahnbenutzungsverbot entsteht nur durch .
oder VZ 330 / 331
-
Es ist zwar richtig, dass in Kopenhagen Radfahrer an Baustellen selten auf die Fahrbahn geleitet werden. Aber nicht immer werden Radfahrer nur auf Gehwege geleitet. Ggf. wird eine Busspur aufgelöst und der Radverkehr über die Busspur geleitet, oder andere Varianten.
Beispiele: Busspur / Fahrbahn / Radweg / -
Wobei ich auch in Kopenhagen die übliche Vz240-Kacke gesehen habe (wenn ein Radweg durch Bauarbeiten beeinträchtigt war). Freiwillig lässt man dort keinen Radfahrer auf die Fahrbahn.
In der Regel endet der Radweg aber nicht, sondern wird im Baustellenbereich weitergeführt.
-
Radfahrer kommen natürlich auch drin vor.
Die Redaktion scheint vollkommen hohl in der Birne. Beim Warmlaufen der Motoren wird den Autofahrern vorgehalten, sie hätten die Regeln zu kennen und sollten nicht unnötig Rumorgeln, beim Kampfparken auf der Busspur werden Zusatzschilder verlangt, weil Autofahrer diese "Sonderregel" nicht unbedingt verstehen bräuchten und Busspuren als Luxus abgetan.
-
Weil der Radfahrer auf Kelle nicht reagiert hätte, da er die Zurufe vermutlich schon ignorierte?
Weil die Kelle nicht lang genug gewesen wäre, um ihn zu Fall oder zum Stehen zu bringen?
Weil der Radfahrer grundsätzlich nicht anhalten wollte? -
dass der Siemersplatz ausschließlich zugunsten des Autoverkehrs umgestaltet wurde und für alle anderen Verkehrsteilnehmer eine einzige Diskriminierung darstellt!
Wirklich? Wie hätten denn Schinnenburg und Thering die Kreuzung umgebaut?
-
Von 11 bis 18 Uhr überprüften die Beamten der Fahrradstaffel Radfahrer an den drei Kontrollstellen Bergstraße/Plan, Mundsburger Damm/Armgartstraße sowie Schulterblatt/Amandastraße.
Es steht dort nicht, dass die drei Kontrollstellen gleichzeitig von drei verschiedenen Teams jeweils sieben Stunden lang besetzt waren. Vielleicht war auch nur ein einziges Team unterwegs, welches innerhalb der sieben Stunden alle drei Kontrollstellen abdeckte - abzüglich Pausen und Anfahrten.
-
Hmm, ich empfand die Geschwindigkeit dort eher relativ gemächlich, also eher um 15 Kilometer pro Stunde angesetzt. Abseits des Stadtzentrums mit leereren Radwegen geht’s natürlich auch schneller.
Nach meinen langjährigen Erfahrungen ist das Durchschnittstempo der Kopenhagener Radler deutlich höher als der in Hamburg.
-
und eher gemächlich unterwegs ist
In Kopenhagen sind Radfahrer nicht eher gemächlich, sondern im Gegenteil, eher zügig unterwegs.
-
Man kann ja nun wirklich nicht behaupten, dass die Sache nun wesentlich schöner geworden ist.
Ein Fall für die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Poller-Hotline)
-
Gibt es noch welche zwischen Frohmestraße und Holsteiner Chaussee / Pinneberger Straße?
-
Total gut ist auch die weiterführende Beschilderung mit dem :
Schon vor der Baumaßnahme galt ab dem Ende der Nebenfahrbahn keine B-Pflicht mehr, da der Radweg ab dort bis Waidmannstraße ohne
ausgestattet war - seit Jahrzehnten . . .
Außerdem ist in dem Abschnitt das Gehwegparken nicht erlaubt, keineangebrqcht. Der Radweg ist wegen der Kampfparker in der Dooringzone. Gegenüber wurde wegen meiner Einwände ein Pollerspalier vor etwa zehn Jahren eingepflanzt.