Chainglider
Hab ich schlechte Erfahrung mit. Die Kette bzw. kann sich im Chain Glider verhaken und dann wickelt sich das Ding hinten ums Ritzel rum.
Chainglider
Hab ich schlechte Erfahrung mit. Die Kette bzw. kann sich im Chain Glider verhaken und dann wickelt sich das Ding hinten ums Ritzel rum.
Und was genau spricht nun dagegen, mit einem Ticket zu fahren ohne dass der Käufer anwesend ist? Dann fährt halt ein leerer Platz mit.
Ich würd's andersrum formulieren: Radfahrer sollten auf der Fahrbahn fahren (Wegen §2 Abs. 1 StVO). Aber sie dürfen außnahmsweise auch auf dem Fußweg fahren, aber dann nur max. mit Schritttempo.
Da steht nicht, ob der Mann einen Helm trug. Der hätte die Kopfverletzungen verhindern können.
Von einem Riemen würde ich mir erhoffen, dass er leichter sauberzuhalten ist als eine Kette. Die muss geölt werden und zieht dementsprechend Dreck an. Und an meinem Rad dehnt sich die Kette auch, so dass ich da paar mal im Jahr was machen muss.
Vorteile bei der Kette: Gute Verfügbarkeit, geringerer Preis, man kann's selbst reparieren. Bei Werkstätten muss man gerade im Sommer paar Tage einplanen
Scheint heute wieder zu gehen. Kriege für den 5. insgesamt 13046
Scheinbar Unfall im Längsverkehr; Arm gebrochen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3958493
https://www.abendblatt.de/hamburg/articl…r-verletzt.html
Da steht "Radstreifen" bzw. "Fahrradfurt". Auf dem Luftbild sehe ich keinerlei RVA.
Bei uns auf dem Dorf hatten die Müller immer die stärksten Pferde (die damaligen SUV). Die mussten mit ihren beladenen Mehlwagen den Hang hoch ins Nachbardorf...
Für ihn kommt die Erfindung des 2-PS-Pferds wohl zu spät: http://www.der-postillon.com/2016/05/2-ps-pferd.html
ich nehme an, dass es pro Kopf weniger Pferde als heute Autos gab
ZitatDiese Sorge ist nicht ganz unberechtigt, weil die DSGVO keine Grenze beim Auskunftsrecht und der Häufigkeit der Auskünfte kennt.
§12 Abs. 5.
Sehr viele Webseiten kommen mit einer minimalen Datenschutzerklärung aus (§11). Die passt auf eine Seite. Betroffene haben quasi keine Rechte.
Dazu muss man lediglich sicherstellen, dass der Webserver keine personenbezogenen Daten mitloggt, keine Cookies gesetzt werden, keinerlei Inhalte von Fremdseiten geladen werden, usw, also die Nutzung immer anonym ist. Das ist technisch nicht all zu schwierig umzusetzen.
Wer einfach so vor sich hinbloggen möchte und keine Nutzerkommentare entgegennimmt, für den reicht das vollkommen aus.
Und wer tatsächlich auch Daten speichert+verarbeitet, sollte sich hierüber mal Gedanken machen, wie genau er das tun möchte.
Betroffenenrechte gab es auch schon vor der DSGVO. Einfach mal ins alte BDSG schauen... Da hat es bloß niemanden interessiert. Ich hatte das vor Jahren mal genutzt, weil ich ständig Werbemüll per Briefpost bekommen hatte. Das konnte ich mit Anfragen, Löschungen und Widersprüchen erfolgreich abstellen.
Eine der wichtigsten Neuerungen ist es, dass die Bußgelder bis zu 4% des weltweiten Jahresumsatzen betragen können und dass nun klar ist, dass auch Firmen aus Drittländern unter die Regelungen fallen.
Wer sich jetzt noch darüber aufregt, dass z. B. Facebook die persönlichen Daten verarbeitet, sollte Facebook hierzu kein Einverständnis geben bzw. dieses zurückrufen. Wenn die's trotzdem noch tun, kann's teuer werden.
Weiß eigentlich jemand, wie häufig Geldbußen verhängt werden können? Wenn die nur einmalig 4% an die EU zahlen brauchen, interessiert's die nicht weiter.
Sorry, hatte heute noch einen anderen Termin.
Da ich gerade mal damit gefahren war: Die STR 5 in Nürnberg (https://www.openstreetmap.org/relation/542274) ist ca. 12km lang und fährt 36 Minuten.
Macht einen Schnitt von 20 km/h.
Die U2 in Hamburg (https://www.openstreetmap.org/relation/1686087) ist ca. 24.5 km lang und braucht 43 Minuten. Schnitt 34 km/h.
Um zur U-Bahn-Station zu kommen muss man paar Stufen steigen, kostet ne Minute Zeit. Um zur Straßenbahn zu kommen muss man ne Fahrbahn queren, das dauert auch.
Der einzige wirkliche Vorteil von Straßenbahnen sind die geringeren Kosten. Aber so furchtbar teuer finde ich Tunnel auch nicht. Die U5 in Hamburg wird ca. 6 Elphis kosten. Halte ich für gut angelegtes Geld.
Oben wird dann Platz frei, den man sinnvoller als für Verkehr nutzen kann. Z. B. Grünflächen, Außengastronomie oder Wohnraum. Und U-Bahnen machen im Vergleich zu Straßenbahnen kaum Lärm.
Das schließt ein, dass mich die radspezifischen Regeln nicht mehr interessieren. Spontan fällt mir auch gar keine Regel ein, die der Sicherheit von Radfahrern dient.
Die StVO hat nicht viele radspezifische Regeln:
Ich finde es nicht grundsätzlich schlecht, sich an die Regeln zu halten. Sonst müsste ich mir ja extra mühe geben, gegen alle Regeln gleichzeitig zu verstoßen. Wenn eine Regel gerade nicht bzw. kaum stört, dann hält man sich halt dran.
Aber ich ignoriere z. B. auch gerne Fahrradampeln und fahre bei Fahrverkehr-Gelb auf der Fahrbahn noch rüber. Aber dann auch in Kenntnis der Räumzeiten und entsprechend Tempo.
Insgesamt schien mir die Fahrradstaffel aber weiterhin der Meinung, dass viele Radfahrer nicht regelkonform fahren und selbst für ihr Leben verantwortlich sind.
Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.
Regelkonformes fahren führt nicht automatisch dazu, dass einen die LKW nicht mehr plattfahren. Aber man hat als Radfahrer natürlich großen Einfluss darauf, ob eben dies passiert.
Was den Unfall am Eppendorfer Weg angeht: Ich gehe fest davon aus, dass die Frau dort gegen Regeln verstoßen hat, einfach weil sich die Radfurt regelkonform kaum sinnvoll nutzen lässt. Und ich vermute, dass sie teilweise selbst Schuld am Unfall hat.
Irgendwann vor paar Jahren hatte ich die Radstaffel auch mal gesehen. Die sind personell aber auch recht dünn ausgestattet.
Die Alternative zum kompletten Selbstaufbau wäre ein konfigurierbares Rad, z.B. von Patria . Dort suchst du dir ein deinem Geschmack entsprechendes Grundmodell aus und kannst dann die von dir gewünschten Komponenten auswählen.
Bei dem Preisschild ist das dann aber definitiv nichts zum draußen stehenlassen.
Ich muss wohl nochmal in mich gehen und überlegen, was ich wirklich brauche bzw. haben möchte.
Eventuell wäre es interessant sich alle benötigten Teile einzeln zu holen
Und dann stelle ich fest, dass mein Kettennieter beim Riemen irgendwie nicht funktioniert. Was dann, Schere+Sekundenkleber oder doch lieber Flex+Schweißgerät?
Ich hab doch keine Ahnung von sowas!
Ok, ernsthaft jetzt. Wenn ich z. B. sage "Riemen + Rohloff + hydraulische Scheibenbremsen" wie finde ich dann einen geeigneten Rahmen wo das alles reinpasst?
Was willst Du ausgeben?
Und was hast Du damit vor? Alltagsrad? Reiserad?
Denke mal irgendwas im unteren 4stelligen Bereich.
Eher Alltagsrad. Bzw. auch Ersatzrad, damit ich immer ein funktionierendes habe.
Rahmen: Hm, ja. Irgendwie bleibe ich im Alltag immer auf den Stahlzossen hängen
Kann durchrosten, ist mir auch schon passiert. Aber ansonsten seh ich das auch so.
Heute mal wieder gemerkt, wie schlecht der ÖPNV in Hamburg ist. Mit'm Rad bin ich doppelt so schnell unterwegs. Und die 7km Fußweg waren mir eigentlich auch zu viel. Ich kann jeden Autofahrer verstehen, der nicht auf ÖPNV umsteigen möchte. Andererseits hab ich die Massen an Radfahrern beneidet, die an mir vorbeigefahren sind, während ich auf den Bus gewartet hab...