Beiträge von Gerhart
-
-
Dort können Sie auch Christophorus-Plaketten, Aufkleber und besondere Parkscheiben mit Segenssprüchen erwerben.

-
Wir können die Natur nicht zerstören
Wirklich nicht? Was, wenn die Menschheit wirklich alles daran setzen würde, alles Leben auf der Erde auszulöschen?
-
Rechtlich vorgehen wird man gegen die Personalisierung nicht können, da beim Kauf eindeutig darauf hingewiesen wird- zumindest hier beim VRS- und es in den Beförderungsbedingungen, denen man ja zustimmt, genau so drin steht. Wer das nicht möchte, kann nicht kaufen. So einfach ist das.
Kundenfreundlich ist anders, aber juristisch wasserdicht dürfte es sein.Gesetze können durchaus Vorrang vor Verträgen haben, einzelne Vertragsklauseln können für ungültig erklärt werden. Das dürfte insbesondere bei Monopolisten wie der Bahn zutreffen.
Vermutlich soll damit Tickethandel (oder der (Weiterver-)Kauf von Tickets mit gestohlenen Kreditkarten/Daten) unterbunden werden.
Dann muss man das eigentliche Problem lösen: Wenn ich etwas verkaufe und mir die Bank des (mutmaßlichen) Käufers das Geld zusichert, dann ist die Ware gekauft, Bank bzw. Kontoinhaber müssen dafür geradestehen. Wenn der Bank später ein Betrug auffällt, kann sie mir Bescheid geben und ich versuche die Transaktion rückgängig zu machen. Wenn die Zugfahrt beendet, hat die Bank Pech gehabt. Wenn der Zug noch rollt, kontrolliert nicht der Schaffner die Fahrkarte sondern die Bundespolizei. Kann doch nicht so schwierig umzusetzen sein?
-
Meinst du den Chainrunner? Der Chainglider hat nichts das sich wickeln könnte -- zumindest fällt mir kein Teil ein, mit dem das ohne sehr viel Kraft ginge.
Chainglider. Es sollte nicht gehen, aber es geht. Hab leider kein Foto davon gemacht. Damit könnte ich besser erklären was ich meine. Vermutlich ist "wickeln" nicht das beste Wort.
Ist mir zweimal passiert, danach hab ich mir keinen neuen mehr gekauft.
Kraft gibt's an der Stelle übrigens genug

-
Ich frage mich, ob dagegen schonmal jemand rechtlich vorgegangen ist. Mir erschließt sich der Grund nicht.
-
Der Käufer muss dabei sein, weil dessen Name als Identifikation auf dem Ticket steht.
Und warum ist das so? Es ist ein gültiges Ticket, es wurde dafür bezahlt.
-
Chainglider
Hab ich schlechte Erfahrung mit. Die Kette bzw. kann sich im Chain Glider verhaken und dann wickelt sich das Ding hinten ums Ritzel rum.
-
Und was genau spricht nun dagegen, mit einem Ticket zu fahren ohne dass der Käufer anwesend ist? Dann fährt halt ein leerer Platz mit.
-
Ich würd's andersrum formulieren: Radfahrer sollten auf der Fahrbahn fahren (Wegen §2 Abs. 1 StVO). Aber sie dürfen außnahmsweise auch auf dem Fußweg fahren, aber dann nur max. mit Schritttempo.
-
Da steht nicht, ob der Mann einen Helm trug. Der hätte die Kopfverletzungen verhindern können.
-
Von einem Riemen würde ich mir erhoffen, dass er leichter sauberzuhalten ist als eine Kette. Die muss geölt werden und zieht dementsprechend Dreck an. Und an meinem Rad dehnt sich die Kette auch, so dass ich da paar mal im Jahr was machen muss.
Vorteile bei der Kette: Gute Verfügbarkeit, geringerer Preis, man kann's selbst reparieren. Bei Werkstätten muss man gerade im Sommer paar Tage einplanen

-
Scheint heute wieder zu gehen. Kriege für den 5. insgesamt 13046
-
Scheinbar Unfall im Längsverkehr; Arm gebrochen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3958493
https://www.abendblatt.de/hamburg/articl…r-verletzt.html
Da steht "Radstreifen" bzw. "Fahrradfurt". Auf dem Luftbild sehe ich keinerlei RVA.
-
Bei uns auf dem Dorf hatten die Müller immer die stärksten Pferde (die damaligen SUV). Die mussten mit ihren beladenen Mehlwagen den Hang hoch ins Nachbardorf...
Für ihn kommt die Erfindung des 2-PS-Pferds wohl zu spät: http://www.der-postillon.com/2016/05/2-ps-pferd.html
-
ich nehme an, dass es pro Kopf weniger Pferde als heute Autos gab
-
Zitat
Diese Sorge ist nicht ganz unberechtigt, weil die DSGVO keine Grenze beim Auskunftsrecht und der Häufigkeit der Auskünfte kennt.
§12 Abs. 5.
Sehr viele Webseiten kommen mit einer minimalen Datenschutzerklärung aus (§11). Die passt auf eine Seite. Betroffene haben quasi keine Rechte.Dazu muss man lediglich sicherstellen, dass der Webserver keine personenbezogenen Daten mitloggt, keine Cookies gesetzt werden, keinerlei Inhalte von Fremdseiten geladen werden, usw, also die Nutzung immer anonym ist. Das ist technisch nicht all zu schwierig umzusetzen.
Wer einfach so vor sich hinbloggen möchte und keine Nutzerkommentare entgegennimmt, für den reicht das vollkommen aus.
Und wer tatsächlich auch Daten speichert+verarbeitet, sollte sich hierüber mal Gedanken machen, wie genau er das tun möchte.
Betroffenenrechte gab es auch schon vor der DSGVO. Einfach mal ins alte BDSG schauen... Da hat es bloß niemanden interessiert. Ich hatte das vor Jahren mal genutzt, weil ich ständig Werbemüll per Briefpost bekommen hatte. Das konnte ich mit Anfragen, Löschungen und Widersprüchen erfolgreich abstellen.
Eine der wichtigsten Neuerungen ist es, dass die Bußgelder bis zu 4% des weltweiten Jahresumsatzen betragen können und dass nun klar ist, dass auch Firmen aus Drittländern unter die Regelungen fallen.
Wer sich jetzt noch darüber aufregt, dass z. B. Facebook die persönlichen Daten verarbeitet, sollte Facebook hierzu kein Einverständnis geben bzw. dieses zurückrufen. Wenn die's trotzdem noch tun, kann's teuer werden.
Weiß eigentlich jemand, wie häufig Geldbußen verhängt werden können? Wenn die nur einmalig 4% an die EU zahlen brauchen, interessiert's die nicht weiter.
-
Sorry, hatte heute noch einen anderen Termin.
-
-
Da ich gerade mal damit gefahren war: Die STR 5 in Nürnberg (https://www.openstreetmap.org/relation/542274) ist ca. 12km lang und fährt 36 Minuten.
Macht einen Schnitt von 20 km/h.
Die U2 in Hamburg (https://www.openstreetmap.org/relation/1686087) ist ca. 24.5 km lang und braucht 43 Minuten. Schnitt 34 km/h.
Um zur U-Bahn-Station zu kommen muss man paar Stufen steigen, kostet ne Minute Zeit. Um zur Straßenbahn zu kommen muss man ne Fahrbahn queren, das dauert auch.
Der einzige wirkliche Vorteil von Straßenbahnen sind die geringeren Kosten. Aber so furchtbar teuer finde ich Tunnel auch nicht. Die U5 in Hamburg wird ca. 6 Elphis kosten. Halte ich für gut angelegtes Geld.
Oben wird dann Platz frei, den man sinnvoller als für Verkehr nutzen kann. Z. B. Grünflächen, Außengastronomie oder Wohnraum. Und U-Bahnen machen im Vergleich zu Straßenbahnen kaum Lärm.