Beiträge von Gerhart
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meinst du den Übergang zwischen den Asphaltdecken?
Nein, die Asphaltdecke an sich. Zwischen Veilchenweg und Troplowitzstraße zumindest.
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Asphalt ist neu, aber hätte noch etwas glatter sein können…
Bei mir hängen nun Zettel an den Haustüren. Arbeiten sollen voraussichtlich 08.07. bis 12.07. stattfinden.
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Und das zeigt, warum E-Fuels für Autos keine Option sind: Die Luftfahrt wird sämtliche Kapazitäten auf Jahrzehnte brauchen. Denn da ist jedes Gramm Gewicht entscheidend.
Letztlich ist's ne Markt-Frage. Wer genug bezahlt, kann auch heute schon seinen SUV mit E-Fuels betanken. Aber die allermeisten Leute werden in den nächsten Jahren aus kostengründen zum vollektrischen PKW oder andere Verkehrsmittel gehen.
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https://www.spiegel.de/auto/werlte-in…82-e5cc8a5b9f4d
Wo schon von Wendepunkten die Rede war, jetzt gehts los!
Nunja, 5 Tonnen ist ein Anfang, reicht für knapp 160k Personenkilometer. Oder, um einen A320 zu nem Fünftel vollzutanken.
Die Anlage kann laut Siemens bis zu 350t Rohöl/Jahr herstellen.Ja, alles nicht viel. Aber ein wichtiger Anfang.
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Hinweis: 4306097OpenStreetMap ist eine Karte der Welt, erstellt von Menschen wie dir und frei verwendbar unter einer offenen Lizenz.www.openstreetmap.org
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Tjaja, die Pedelecs machen das Fahren komplexer. Was so ein kleiner Motor doch ausmacht
Bei den E-Scootern und Pedelecs geht es darum, wer sie nutzt.
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Zitat
Zehnspurige Autobahn in Deutschland?
Ja und? In Hamburg ist eine zwölfspurige Autobahnbrücke geplant.
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Mit dem Bild vom NDR zusammen gehe ich nun vom typischen Rechtsabbieger-Unfall aus.
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Tödlicher Unfall, LKW gegen 44-jährige Radlerin. Ecke Veddeler Damm / Am Windhukkai (die westliche der beiden Einmündungen!).
FW-HH: Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Fahrradfahrerin und LKWHamburg (ots) - Hamburg- Kleiner Grasbrook, Veddeler Damm, Rettungsdiensteinsatz mit Hilfeleistung durch Feuerwehr, 17.06.2024, 07:33 Uhr Am heutigen…www.presseportal.deRadfahrerin bei Unfall mit Lkw in Hamburg getötetWieder stirbt eine Radfahrerin in Hamburg bei einem Verkehrsunfall. Um 7.33 Uhr kollidierten eine 44-jährige Fahrradfahrerin und ein Lastkraftwagen aufwww.mopo.deHamburg: Radfahrerin stirbt nach Abbiegeunfall mit LkwDie Hamburger Polizei sucht Zeugen nach einem tödlichen Abbiegeunfall im Stadtteil Kleiner Grasbrook. Bei dem Unfall ist am Montagmorgen eine 44-jährige…www.ndr.deWeg: Am Windhukkai (516884706)OpenStreetMap ist eine Karte der Welt, erstellt von Menschen wie dir und frei verwendbar unter einer offenen Lizenz.www.openstreetmap.orgSowohl Veddeler Damm als auch Am Windhukkai haben einseitige Zweirichtungs-Fuß-Plus-Radwege mit Z.240. Die Kreuzung ist voll signalisiert und hat keinen freien Rechtsabbieger. Linksabbieger haben einen eigenen Signalgeber.
Falls es der typische Abbiegeunfall ist, wurde das Opfer noch fast 50m weitergeschleift.
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Tut mir leid, aber ich glaub da bin ich dann irgendwie falsch hier. Ich weiß nicht, inwieweit Ihr (auch) Autofahrer seid, meine Beobachtung und mein Menschenbild ist wesentlich anders.
Die allermeisten Autofahrer verhalten sich richtig. Aber in Erinnerung bleiben natürlich die, die es nicht tun.
Beobachtungen unterscheiden sich auch stark, je nachdem was und wie man fährt. Als Radfahrer auf der Fahrbahn ist man häufig selbst von aggressiven Autofahrern betroffen. Als Autofahrer kriegt man eher selten mit, dass andere Autofahrer gegenüber Radfahrern aggressiv sind, bzw. man vergisst sowas schneller. -
trotz vorhandenem gut ausgebautem Radweg
Was "gut ausgebaut" heißt, wird verschieden bewertet. Es hat schon Gründe, warum manche von uns die Fahrbahn bevorzugen.
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Sehr viel Helm-Werbung in der Folge, aber neben der schweren Beinverletzung gab es kein Schädel/Hirn-Trauma, sondern nur eine Kopfplatzwunde. Auch die Unfallursache (Radfahrer wurde beim Abbiegen übersehen) wurde eher nur am Rande erwähnt.
Also letztlich das typische Framing, dass Radfahrer gefälligst nen Helm tragen sollen und sonst selbst an ihren Verletzungen Schuld wären.
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Zum Flugzeug ein spontanes Beispiel. Angenommen ich hätte morgen um 11:00 ein Meeting in der Münchener Innenstadt (hab da mal gearbeitet). Wenn ich den ICE um 04:26 ab Hamburg Hbf nehme (und wegen Nachtbus rechtzeitig vorher los!), bin ich um 11:04 an der Tramhaltestelle, was vielleicht gerade noch akzeptabel wäre. Müsste ich pünktlich sein, müsste ich bereits im Zug sitzen.
Kosten: 128€.
Flugzeug: 07:15 bis 08:30, dann noch ne Stunde in der S-Bahn. Jedenfalls sehr rechtzeitig vor 11 da. Zu Hause ginge es um kurz vor 6 los, ich könnte also noch halbwegs ausschlafen. Kosten: 131€.Zug dauert zu lange, Fliegen ist zu billig.
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Zitat
Mit dem Auto ist man nicht schneller oder billiger unterwegs als mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV
Es kommt auf Uhrzeit, Strecke, Zustand des ÖPNV, Fitness des Radfahrers, usw. an.
Einfach mal paar praktische Beispiele:
- Ich habe ein Jahr in Auckland gewohnt und gearbeitet. Morgens mit dem Auto 25 Minuten hin, nachmittags in ca. 30 Minuten zurück. Strecke 22km. Fahrrad hab ich gar nicht erst probiert (Helmpflicht, kein Fahrrad, nahezu keine Radfahrer). ÖPNV: 4 verschiedene Busse, 2 Stunden.
Auto gewinnt. - Ich habe in Lokstedt gewohnt und teilweise in Harburg studiert. Mit den Öffis gut 55 Minuten Tür-zu-Tür, mit dem Fahrrad auch so etwa (dafür verschwitzt). Mit Auto kommt's darauf an, ob gerade Elbtunnel/Brücken dicht sind, Parkplatzsuche, usw. Da ist man locker ne Stunde unterwegs.
Öffis gewinnen. - Ich wohne in Lokstedt und brauche 15-20 Minuten zum Hbf. Mit Öffis sind's gut 30 Minuten. Auto kommt wie immer auf die Tageszeit an, aber das Rad schlägt es dort nicht.
Rad gewinnt. - Ich bin letzten Oktober mit den Öffis (Deutschlandticket) von Hamburg nach "Sulzbach (Inn)" gefahren und zu Fuß weiter nach Österreich. Das hat mich gut zwei Tage gekostet, ergo 1 Übernachtungen extra. Mit dem Rad wäre ich sicher länger unterwegs gewesen. Mit dem Auto hätte ich die Strecke locker an einem Tag geschafft. Bei 30ct/km sind es gut 250€ mit dem Auto, Öffis sagen wir mal 120€ (inkl. Hotel).
Auto gewinnt wegen schneller, Öffis wegen billiger und der spektakulären Fahrt mit der Umweltsau über den Harz.
Kein Mensch hier im Forum und anderswo wird bezweifeln, dass die Schweizer Eisenbahn vorbildhaft ist. Die Höchstgeschwindigkeit für Züge in der Schweiz beträgt 200 km/h.
Mag sein, dass die Bahn für den Regionalverkehr ganz okay ist, aber es gibt dort ohnehin keine sehr langen Strecken. Einmal quer durch die Schweiz sind 400 Schienenkilometer, Hamburg-Frankfurt sind 400km Luftlinie, und man will gerne noch weiter.
Ich war auch paar Tage in Japan und habe den Shinkansen genossen. Da ist man auf langer Strecke im Schnitt (inkl. Stopps) schneller als 200km/h unterwegs. Wenn die Bahn mit dem Flugzeug konkurrieren möchte, muss sie schnell fahren. - Ich habe ein Jahr in Auckland gewohnt und gearbeitet. Morgens mit dem Auto 25 Minuten hin, nachmittags in ca. 30 Minuten zurück. Strecke 22km. Fahrrad hab ich gar nicht erst probiert (Helmpflicht, kein Fahrrad, nahezu keine Radfahrer). ÖPNV: 4 verschiedene Busse, 2 Stunden.
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Auto gegen Fahrrad | Was ist schneller?Mit welchem Verkehrsmittel ist man in der Stadt am schnellsten unterwegs? c't 3003 hat es in einem Rennen überprüft, hochwissenschaftlich.www.heise.de
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Hab's dann nochmal probiert. Und zusätzlich auch noch von oben mit einer Spritze Unterdruck im Schlauch erzeugt.
Irgendwas hat's gebracht, die Bremse scheint nun "ok" zu sein. Noch ne zweite, vielleicht doch mal neue Beläge drauf. Glaube das wird was