Noch nichts von gehört. Aber ich finde das sinnvoll.
Anschließend sollte man das Verbot auf alle Fahrzeuge ausweiten.
Noch nichts von gehört. Aber ich finde das sinnvoll.
Anschließend sollte man das Verbot auf alle Fahrzeuge ausweiten.
Fahr doch mit den Öffis, https://osm.org/way/48590101 ist direkt vor der Tür.
Vom Bike Sharing in Berlin hab ich keine Ahnung, sorry
Und zwar nicht nur in Form von generell maximal Tempo 80 auf Landstraßen, sondern in der Form von generell maximal Tempo 60 auf Landstraßen!
Für 40km Landstraße braucht man rechnerisch:
- 24min bei Tempo 100
- 30min bei Tempo 80
- 40min bei Tempo 60
Bei 6 Minuten Fahrtverlängerung sagt ein Pendler vielleicht noch nicht viel. Bei 16 Minuten wird der auf die Barrikaden gehen und nächstes mal "Autos für Deutschland" wählen.
Man kann's auch anders rechnen: Wenn es 1_000_000 solche Pendler gibt und jeder verliert 2x am Tag 16 Minuten Lebenszeit, sind das 32_000_000 Minuten pro Tag. Oder umgerechnet 61 Jahre. Durch so eine Maßnahme bringst du also jeden Tag einen Menschen um.
Wie viele Tode werden durch Tempo 80 bzw. Tempo 60 verhindert?
Also ich als Radfahrer habe auch ein Interesse daran, dass Fußgänger nicht einfach so eine Straße queren.
Wegen mir können die das gerne tun. Wenn man die Fußgänger sehen kann und genügend Platz zum Reagieren+Ausweichen ist, gibt es da eigentlich keine Probleme. Die Fußgänger (so wie alle anderen auch) müssen nur darauf achten, sich erwartbar zu verhalten und nicht unnötig im Weg rumzustehen, der Fahrverkehr muss sich dann damit abfinden.
Mit 8 Punkten ist man den Führerschein los. Heißt: Verfolgt man mal einen Paketdienstfahrer eine Stunde lang muss der den Führerschein abgeben?
Vielleicht gibt's die Punkte erst ab einer bestimmten Parkdauer.
Jedenfalls muss man für Lieferdienste und ähnliche eine sinnvolle Lösung finden. Obwohl, eigentlich gibt's die schon: MIV zurückdrängen, damit genug Platz ist für andere.
Ist das denn ein benutzungspflichtiger Radweg? Und ist er möglicherweise auch als Zweirichtungsradweg benutzungspflichtiug ausgeschildert?
Nein und nein.
Tatsächlich wird dieser "Radweg" selten in der falschen RIchtung genutzt.
In der Gegenrichtung gibt's auch noch so einen.
Ich könnte schwören, dass heute Nacht, als der Mopo-Artikel online ging, fettgedruckt zu lesen war, dass die Radfahrerin auf dem Radweg unterwegs war.
Das stand in mindestens einem der Artikel auch. Aber vielleicht war das eine unbestätigte Info und man weiß es nicht?
https://www.tag24.de/nachrichten/ha…fahrrad-1188741
https://www.mopo.de/hamburg/polize…rletzt-33070094
https://www.abendblatt.de/hamburg/polize…r-verletzt.html
https://geoportal-hamburg.de/Geoportal/geo-…317&zoomlevel=9
LKW-Rechtsabbiegeunfall bei Beiersdorf; Bein kaputt.
Vor vier Jahren wurde an derselben Stelle eine Fußgängerin mit einem LKW getötet.
Dazu die Originalquelle: https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressem…n-des-verkehrs/
Die Studie (dort verlinkt) wurde von "Allianz pro Schiene" in Auftrag gegeben. Entsprechend muss man die Studie mit Vorsicht genießen. Und diese Pressemitteilung sowieso.
Externe Kosten für den gesamten Verkehr sind angeblich knapp 150€/Person/Monat; 95% davon durch KFZ verursacht.
Rad- und Fußverkehr werden in der Studie leider komplett ignoriert.
Was Unfallzahlen angeht beschränkt sich die Studie beim Schienenverkehr auf den Durchschnitt der letzten 10 Jahre. D.h. "Eschede" ist da nicht drin. Scheinbar werden auch nur die Insassen von Schienenfahrzeugen gezählt, aber nicht die Menschen, die von diesen getötet werden. Kommt ja ab und an mal vor, dass es an Bahnübergängen zu tödlichen Unfällen kommt.
Feste Stationen sollen es also werden. Während Autos weiterhin praktisch überall stehen dürfen.
Das Problem lässt sich lösen: Flächendeckende Parkraumbewirtschaftung die immer teurer wird. Zugleich Verringerung des Parkraums. Bei Bedarf Parkhäuser bauen.
Wobei ich auch keine bessere Idee habe, wie man die Dinger vom Gehweg runter bekommt. Man könnte vorgeben, dass die Dinger auf der Fahrbahn abgestellt werden müssen.
Es gibt in den Nebenflächen meistens genug Platz. Es muss nur klar geregelt werden, wo man die nicht abstellen darf, dazu entsprechende Sanktionen.
Und die Nutzer sollten eine Reihe Beispiele vorgelegt bekommen, was ok ist und was nicht.
Wenn man anfängt, E-Scooter zu sehr zu regulieren, macht man als nächstes bei Fahrrädern weiter.
Faustregel: So parken, dass der fließende Verkehr nicht behindert wird.
Wo ich gerade die Verordnung vor mir habe:
ZitatWer ein Elektrokleinstfahrzeug führt, muss schnellerem Radverkehr das Überholen ohne Behinderung ermöglichen.
Vielleicht sollten wir Radfahrer dagegen lautstark protestieren? Das lässt sich nämlich ganz schnell umformulieren:
ZitatWer ein Fahrrad fährt, muss schnellerem KFZ-Verkehr das Überholen ohne Behinderung ermöglichen.
Wie sollen die das gesetzestreu bewerkstelligen, wenn das Fahrzeug beide Hände am Lenker benötigt?
Der Verordnungsgeber fordert das nicht:
Zitat(1) Wer ein Elektrokleinstfahrzeug führt, muss einzeln hintereinander fahren, darf sich nicht an fahrende Fahrzeuge anhängen und nicht freihändig fahren.
(3) Sind an einem Elektrokleinstfahrzeug keine Fahrtrichtungsanzeiger vorhanden, so muss wer ein Elektrokleinstfahrzeug führt, die Richtungsänderung so rechtzeitig und deutlich durch Handzeichen ankündigen, dass andere Verkehrsteilnehmer ihr Verhalten daran ausrichten können.
Die Umsetzung wird eine Frage der Übung sein.
Autobesitzer, für den 3,30 für ein Ticket »durchaus viel Geld« sind
10 Minuten Autofahrt, 20 Minuten Radfahrt. Klingt nach ca. 5-6km Strecke. 60ct/km ist schon ziemlich teuer.
Aber das Problem ist eh bald erledigt. Sobald er Student ist, hat er das Semesterticket und fährt dann für ca. 1€/Tag im Gesamtbereich.
Interessant wäre, ob an dem Projekt jemand besonders viel Geld verdient hat. Solarzellen sind ja schon etwas teurer als Steine oder Asphalt. Auch das Verlegen derselben macht mehr Aufwand.
Im Thread-Titel steht "9. August".
Aber ein Elektroomnibus ist sehr viel deutlicher leiser als ein Dieselomnibus.
Sorry, hatte noch kein Frühstück und hab mich verlesen
Bei Omnibussen ist die Lärmminderung durch Elektroantrieb übrigens deutlicher als bei PKW's, denn es werden höhere Gesamtgewichte beschleunigt und durch die Haltestellen-Anfahrten regelmäßig und oft gebremst und wieder beschleunigt.
Nach meiner persönlich Erfahrung ist das anders. Diesel-Busse sind häufig verdammt laut. Solche mit E-Antrieb können fast geräuschlos anfahren.
Auch bei kleinen KFZ ist der Unterschied noch groß. Klar, es gibt auch geräuscharme Verbrenner, aber im Schnitt empfinde ich E-Autos als viel leiser.
Eigene Wahrnehmungen können aber täuschen. Vielleicht gibt es Studien?
Anderer Aspekt: E-Autos fahren (lokal) ohne Abgase.
Von daher befürworte ich, Verbrenner abzuschaffen. Und natürlich den Gesamtbestand an KFZ drastisch zu vermindern.