https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1009200
Die Antwort zu Frage 5 liest sich gut.
https://sitzungsdienst-eimsbuettel.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1009200
Die Antwort zu Frage 5 liest sich gut.
Achtung, Große Gefahr!
Radfahrer in Moorrege müssen nun die Straße (sic) benutzen!
Das Hamburger Autofahrerblatt berichtet.
Aufgrund einer "neuen Verwaltungsvorschrift" (VwV-StVO/§2/RN33) sollen innerorts keine linksseitigen Radwege angeordnet werden.
Den Begriff "Bio-Bike" lese ich gerade zum ersten Mal. Hoffentlich auch nie wieder…
Einerseite begrüße ich E-Bikes, weil es neue Nutzergruppen erschließt, die aus welchen Gründen kein normales Fahrrad fahren können oder möchten.
Anderseits sehe ich, dass es häufig diese Leute sind, die sich in Wahnweste und behelmt auf winzigen Radwegen bewegen, Fußgänger beseite klingeln… und das alles mit 25 km/h. Sowas gehört aber auf die Fahrbahn, aber die trauen sich nicht.
Apropos E-Bikes: Es gibt immer mehr sehr große Lastenräder in Transporterform. Die fahren dann auch mit 25 km/h auf "Radwegen" rum. Als Fußgänger fühle ich mich von denen tatsächlich bedroht, weil die auch reine recht hohe Masse haben dürften, so dass ein Unfall entsprechende Folgen hätte.
Und da wundern sich die Leute, dass die Zahl der Toten/Verletzten unter den Radfahrern nicht abnehmen...
Ist irgendwo nachlesbar, was es mit der Unfallhäufung auf sich hat?
Bis auf die Unfallkarte im Anhang weiß ich da auch nichts. Interssant ist, dass scheinbar im südlichen Grandweg häufig Radfahrende mit Kraftparkzeugen kollidieren, bzw. andersherum. Dooring-Unfälle? Daran wird die Diagonalsperre nichts ändern.
Die Wanderbaustelle ist seit paar Tagen abgebaut. Ich hoffe da kommt nun zügig neuer Asphalt drauf, aber vielleicht muss es erst noch etwas wärmer werden?
Seh ich's richtig, dass der Ampelmast den Unfall überlebt hat? Gerade nochmal gutgegangen!
Zitat
Im Verkehrsausschusses war am 2. November erneut deutlich geworden, dass der Bau des Tunnels für die S-Bahn-Reisenden in Hamburg am Ende keinerlei Vorteile bringt, dafür aber mit jahrelangen Bauarbeiten und Sperrungen verbunden wäre.
Klar, zwei S-Bahn-Gleise vorher, zwei Gleise hinterher, nur paar Meter tiefer. Aber für die Eisenbahn gäbe es zwei zusätzliche Gleise und es wäre generell schön, die zu haben. Zu manchen Zeiten ist die Strecke einfach ein Nadelöhr. Aber ich zweifle hier an Kosten/Nutzen.
Die U5 finde ich prinzipiell sinnvoll, aber ist halt schade, dass es so lange braucht, sowas zu bauen.
Ich meinte gelesen zu haben, dass der VET nun erstmal vom Tisch sei, weil plötzlich 60 G€ fehlen. Oder täusche ich mich da irgendwie?
Laut https://bv-hh.de/eimsbuettel/do…bersicht-142187 hätte die Wanderbaustelle schon im Herbst 2023 fertig sein sollen. Ich tippe darauf, dass die (nur) noch einen Bauabschnitt vor sich haben und im Mai fertig werden. Eigentlich müsste der ganze Grandweg auch mal neu asphaltiert werden, aber das müssen derzeit wohl viele Straßen in Hamburg.
Hab da mal die Bauleute vor Ort gefragt. Die sind am letzten Bauabschnitt schon dran, wohl nur noch kleine Restarbeiten. Und dann soll durchaus nochmal asphaltiert werden.
Und überhaupt würde doch nur auf 1 % aller Autobahnstrecken kein Tempolimit gelten.
Vermutlich hatte mein autoaffiner Gesprächspartner den Artikel vorher gegoogelt, aber die 1,4 %, die sich auf das gesamte Straßennetz beziehen, so verstanden, dass nur 1,4 % (abgerundet 1%) der Autobahnen ohne Tempolimit seien.
Nein, es gibt dafür eine viel simplere Erklärung: Der war in Rage und hat einfach ohne Nachzudenken ne Zahl rausgehauen. Vielleicht hat er diese Zahl irgendwo in seiner eigenen Bubble gelesen oder sie ist ihm spontan in Sinn gekommen.
Wer mal weitere Strecken Autobahn fährt, der sollte sofort merken, dass 1% weit weg von der Realität ist.
Vielleicht liegt es daran, dass im Grandweg seit langer Zeit eine Wanderbaustelle ist und man das Ende der Bauarbeiten erst abwarten will
Laut https://bv-hh.de/eimsbuettel/do…bersicht-142187 hätte die Wanderbaustelle schon im Herbst 2023 fertig sein sollen. Ich tippe darauf, dass die (nur) noch einen Bauabschnitt vor sich haben und im Mai fertig werden. Eigentlich müsste der ganze Grandweg auch mal neu asphaltiert werden, aber das müssen derzeit wohl viele Straßen in Hamburg.
Würde man die Diagonalsperre schon vor Fertigstellung einbauen, müssten KFZ aus Richtung Süden entweder einen U-Turn am Brunsberg machen oder durch Stresemannallee / Veilchenweg fahren, was beides recht große Umwege sind. Im Moment dürften viele Links in den Brunsberg abbiegen oder irgendwo wo's nicht erlaubt ist.
Hallo!
Ich kann nur dazu raten, sehr rechtzeitig in die Fahrspurmitte zu fahren, nicht erst am Ende vom Strich.
Man könnte den Strich schon deutlich vor der Verengung aufhören lassen. Oder besser gar keine "Schutz"-Streifen einrichten.
"Er kollidierte aus bisher ungeklärter Ursache mit einem hinter ihm fahrenden Pkw"
Das Hinterrad ist verbeult, also muss der Radfahrer den Rückwärtsgang eingelegt haben. Das hätte dem Reporter klar sein müssen!
Hier noch die Polizei-Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/5654124
"Wir"?
Wir, die Menschheit. Und in spätestens 2 Jahren auch wir, die Deutschen. Ich freue mich schon auf einen Kanzler Merz, gewählt mit den Stimmen der AfD-Abgeordneten.
Gab's dort nicht vor paar Jahren schonmal einen Unfall?
Dieser Post wurde nach einer Welle von Kritik wieder gelöscht
Ich bin leider zu doof, die Original-Beiträge aufzufinden. Ich würde mir aber gerne mein eigenes Bild davon machen, und nicht von irgendwelchen Medien abhängig sein.
Berichterstattung der westlichen Medien über Israel und Palästina
Viele (längst nicht alle!) westliche Medien scheinen mir den Konflikt aktuell sehr einseitig zu betrachen, nämlich dass die Hamas die bösen Terroristen sind. Dem stimme ich natürlich zu, aber meiner Meinung nach muss man in dem Zuge auch immer Israel kritisieren.
Dasselbe werfe ich auch FFF vor, denn soweit ich's verstanden habe fehlte bei denen jegliche Kritik an den Hamas.
Diese Lebensgefahr wurde ausgelöst durch die Terrorangriffe der Hamas auf Israel.
Nein, durch die vollkommen überzogene Reaktion der Israelis auf den Terror.
"[---] israelfeindlichen Äußerungen auf dem internationalen Account der Klimaschutzbewegung [...]"
Die da wären?
"Stand with Gaza" oder "Free Palestine" sind nicht israelfeindlich, sondern eher israelkritisch. Und Kritik an Israel halte ich für angebracht + notwendig.
In den letzten Tagen schien es mir, als würden manche Mitglieder der isrealischen Regierung vorhaben, Genozid an den Menschen in Gaza zu begehen: Grenzen komplett zu, Versorgung komplett abklemmen, nichtmal Hilfslieferungen reinlassen. Damit wäre es nur eine Sache von wenigen Tagen, bis 1.9 Millionen Menschen tot sind.
Immerhin gab sehr viel internationalen Druck, auch aus dem "Westen", so dass jetzt wieder ein paar Hilfskonvois durchgelassen werden und wieder Trinkwasser fließt. Ob das ausreicht, weiß ich nicht.
Ansonsten sind die Israelis seit Jahren fleißig dabei, das Westjordanland zu besiedeln, die dort lebenden Menschen werden mit Waffengewalt vertrieben, nicht wenige werden umgebracht.
Im eigenen Land wird die Axt an die Demokratie gelegt, und die Arabischen Israelis sind sowieso Bürger zweiter Klasse.
Das alles rechtfertigt aber nicht den Terror durch die Hamas oder den festen Willen anderer Islamistischer Länder (z. B. Iran), Israel zu vernichten.
Es gibt dort auf beiden Seiten viel zu viele radikale religiöse Spinner in den Regierungen. Darunter leiden tut die Zivilbevölkerung des ganzen Nahen Ostens.
Kurzfristig ist die Lage der Zivilbevölkerung Gazas die kritischste, hier besteht akute Lebensgefahr für 1.9 Millionen Menschen. Also nur richtig, wenn man darauf klar hinweist.