Ich glaube, KleverRadfahrer meint reine Fußgängerampeln an Fahrbahnquerungen/Bettelampeln. Wenn dort keine Streuscheibe mit Radfahrsymbol enthalten ist, gilt die nicht für Radfahrer und es gibt quer zur Fahrbahn auch keine Fahrbahnampel, die stattdessen gelten könnte.
Beiträge von Yeti
-
-
Hier die Zusammenstellung für das Treffen mit der Fachaufsichtsbehörde. Dazu nehme ich noch das Antwortschreiben auf unsere Maßnahmenliste mit, in der man uns erklärt hat, dass die VwV-StVO nur Empfehlungscharakter hat.
-
Wir hatten die Leute aus dem Rathaus auch zu einer gemeinsamen Radtour eingeladen. Da würde mich an einigen Stellen mal interessieren, wie sie sich verhalten würden, um die von ihnen selbst erlassenen Regelungen zu befolgen. Im Prinzip kann man hier an jeder Kreuzung anhalten und erstmal 5 Minuten überlegen, wie man regelkonform weiter kommt. Kein Wunder, dass sich hier niemand daran hält, wenn es stellenweise nicht einmal möglich ist.
-
Ich mutmaße mal, dass es auf der Erbstorfer Landstraße regelmäßig zu Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit kommt, vermutlich sowohl stadtauswärts als auch stadteinwärts. Radfahrer, die auf dem lediglich linksseitigen Radweg stadtauswärts fahren und in die Straße Am Ebensberg abbiegen wollen, finden keine sichere Querungsmöglichkeit vor.
-
Die längere Sattelstütze schaut eben oben etwa 5 cm mehr heraus.
Ich habe 88 er Schrittlänge und was total praktisch ist: Ist sie ganz rausgezogen, paßt es perfekt!
Wenn schon mehr als 2 Gänge, dann übrigens am besten 6 Gänge. Gewichts- und Preisabstand sind nicht allzu groß. So riet mir auch der überaus freundliche und kompetente Mitarbeiter.
Dazu tendiere ich auch: Entweder reichen 2 Gänge oder man nimmt die Kombination aus Ketten- und Nabenschaltung.
Mal sehen, wann ich Zeit finde für einen Ausflug in den Brompton-Shop zum ausgiebigen Ausprobieren.
-
Schade. Montags komme ich immer erst um 20:00 in Stade an. Schon gesehen?
https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/uploads/blaett…dex.html#page_2
Ich reg mich da nicht mehr drüber auf.
Danke für den Link. Ich hatte es in der gedruckten Ausgabe gelesen, aber der Artikel ist ansonsten nicht online verfügbar. Das Handeln der Verwaltung ist in der Tat völlig plan- und konzeptlos. Anstatt die konstruktiven Hinweise und Vorschläge aufzugreifen, rechtfertigt und wehrt man sich.
Die Begründung der Verwaltung für ihre Tatenlosigkeit ist hanebüchener Unsinn. Nun heißt es, dass man ohne den Verkehrsplaner gar nichts machen kann. Wie kann die Stadt Stade eine eigene Verkehrsbehörde stellen, wenn dort offenbar bislang die Kompetenz fehlt, die VwV StVO umzusetzen? Die Stelle des Verkehrsplaners soll außerdem beim Straßen- und Tiefbauamt angesiedelt sein und nicht bei der Verkehrsbehörde. Hier fehlt nicht das Personal, sondern der Wille, etwas zu verändern.
Ich habe am Donnerstag einen Termin beim Landkreis, der zuständigen Fachaufsichtsbehörde, und werde dort genau diese Frage stellen. Ich habe dafür einige exemplarische Beispiele ausgewählt, was hier schief läuft und die Maßnahmen zitiert, die bereits im Radverkehrskonzept von 1999 vorgeschlagen wurden. Einiges würde man heute anders lösen (z.B. gibt es häufiger den Vorschlag, den benötigten Platz für den Radverkehr den Fußgängern abzuknapsen), aber die Probleme wurden schon damals benannt. Es ist explizit von Gefahrenstellen und Unfallschwerpunkten die Rede, die bis heute unverändert bestehen.
In einem Gespräch mit dem zuständigen Mitarbeiter der Verkehrsbehörde wurde mir gesagt, dass sich die bestehenden Regelungen bewährt hätten, da es in Stade keine Unfallschwerpunkte mit Radfahrern gebe. Das ist in etwa so hirnrissig, wie zu behaupten, es hätte sich bewährt, Rasierklingen auf dem Kinderspielplatz zu verstecken, solange sich nicht mindestens 3 Kinder pro Jahr daran schwer verletzen.
Das hatte ich kürzlich bei Nahverkehr HH gefunden: https://www.bild.de/regional/hambu…95436.bild.html Der bekennende Autofahrer Andreas Rieckhoff war vormals Bürgermeister in Stade und seine Hinterlassenschaften wirken bis heute, zumal sich seine Nachfolgerin ebenfalls für die Radverkehrsförderung nicht interessiert.
-
Der letzte Montag im Monat soll der regelmäßige Termin werden. Ich habe den Turnus mal bei http://criticalmass.in/stade aktualisiert.
Am kommenden Montag um 19:00 Uhr treffen wir uns also wieder am Bahnhof.
Leider erhalte ich eine Fehlermeldung, wenn ich eine neue Tour anlegen möchte.
-
Muss ich ausprobieren, ob es mir 200,- EUR und 0,8kg zusätzliches Gewicht wert ist. Das Schwere ist ja die 3-Gang Nabenschaltung.
Die selbe Frage mit der Sattelstütze: Ich werde bei meiner Größe wohl die lange Stütze oder die Teleskopstütze benötigen. Vermutlich bekommt man das Rad mit der Teleskopstütze kleiner zusammengefaltet, oder? Aber auch das kostet wieder extra und bringt 0,3kg Zusatzgewicht. Wenn man das Rad überall mit hin nehmen möchte und auch mal ein Stück tragen muss, läppert sich dann einiges an Gewicht zusammen.
-
Schweizer Straßen zu schmal für SUVs
-
Ich musste bei Anschaffung meines 7. Fahrrades ein bisschen ans Budget denken, wollte Gewicht sparen und mag gern Kettenschaltungen.
Darum wurde es die Zweigangkettenschaltung. In hiesigen Gefilden kam ich bislang jeden Berg hoch und konnte bis ca. 46 km/h bergab mittreten. Und: Ich habe ein Rad um die 10 kg (geschätzt).
Bei mir wäre es ja erst das 3. Rad und ich muss vor allem an den Platz denken. Demnächst kann ich mal ein Brompton mit 3-Gang Nabenschaltung von einem Freund fahren und ich gehe davon aus, dass man im Brompton Shop auch mal beide Varianten direkt vergleichen kann. Steigungen gibt es hier auch quasi nicht und die Idee, dass 2 Gänge ausreichen, finde ich gar nicht abwegig. Aber bis zum Geburtstag sind es ja noch ein paar Wochen... *trippel*
-
Ein Brompton kann wirklich überall mit ...
Für welche Schaltung hast du dich entschieden? Ich denke gerade darüber nach, was ich mir nächsten Monat zum Geburtstag schenken könnte und ertappe mich in letzter Zeit vermehrt dabei, mir die verschiedenen Varianten auf der Homepage des Brompton-Stores anzuschauen. Zum Glück ist der Shop 45km von meiner EC-Karte entfernt (44,8km, um genau zu sein
)
-
-
-
Die Bügermeisterin hat die VwV-StVO nicht als Empfehlung bezeichnet. Sie erläutert nur, dass die Empfehlungen aus der VwV-StVO sie nicht zum Handeln zwingen. Womit sie Recht haben könnte.
Zunächst einmal hat den Brief nicht die Bürgermeisterin geschrieben. Als Bearbeiter ist im Briefkopf der MA der Verkehrsabteilung genannt, unterschrieben ist es "im Auftrag" vom Stadtbaurat.
Dass die VwV-StVO nicht zum Handeln zwingt, wenn Anordnungen, die bereits vor Inkrafttreten der StVO-Novelle bestanden, nicht im Einklang mit der aktuellen Fassung der Vorschrift sind, sehe ich anders. Denn die Verkehrsbehörden sind auch gehalten, regelmäßig die Zweckmäßigkeit der bestehenden Infrastruktur und angeordneten Regelungen zu überprüfen. Es dürfte schwer zu begründen sein, dass eine Regelung, die seit 21 Jahren der StVO widerspricht, heute noch zweckmäßig ist.
Wäre es nicht so, dann müsste man tatsächlich gegen jedes Blauschild, welches bereits vor 1997 existierte, klagen. Aber dann würden auch die Gerichte öfter entscheiden, dass die ganzen Altlasten bestehen bleiben dürften, weil die VwV-StVO gar nicht zum Handeln zwingt.
Die Formulierungen der VwV sind natürlich weich formuliert, damit es überhaupt einen gewissen Ermessensspielraum geben kann. Sie enthält aber auch deutliche Formulierungen, z.B. dass die Benutzung von in Fahrtrichtung links angelegten Radwegen in Gegenrichtung insbesondere innerhalb geschlossener Ortschaften mit besonderen Gefahren verbunden ist. Damit ist schon klar, dass man so etwas nicht aus Gründen der Sicherheit vorschreiben kann (bzw. nur in ganz seltenen und begründeten Ausnahmefällen).
*edit: Es ist in dem Schreiben explizit von Vorgaben/Empfehlungen der VwV die Rede. Nach Auffassung der Stadt enthält die Verwaltungsvorschrift demnach sowohl Vorgaben als auch Empfehlungen und weder das Eine noch das Andere zwingt sie zum Handeln.
Eine solche Unterscheidung wäre z.B. bei den Breitenvorgaben benutzungspflichtiger Radwege möglich: Breite möglichst = Empfehlung, Breite mindestens = Vorgabe. Bei einem 1,60m breiten Radweg wäre also kein unmittelbarer Handlungsbedarf gegeben, bei einem 1,30m breiten Weg aber doch.
-
Wenn ich hier auf der Straße (sic.) fahre, interessiert das zum Glück auch keinen. Angehupt wurde ich bislang selten, am häufigsten noch an einer Stelle, wo das rote Pflaster neben der Fahrbahn ohne Blauschild eindeutig nur ein Gehweg ist, auf dem ich gar nicht fahren dürfte.
Unterm Strich ist das alles höchst besorgniserregend: Der Mitarbeiter der Verkehrsbehörde ist nicht nur begrifflich nicht auf der Höhe, sondern schätzt seinen Ermessensspielraum völlig falsch ein. Dabei hängt es sicherlich nicht alleine von einer Person ab, sondern es ist die Denkweise der gesamten Verwaltung. Radverkehr wurde seit Jahrzehnten auf den Restflächen untergebracht, die man für den Kfz-Verkehr wirklich nicht mehr gebrauchen konnte. "Kein Platz" bedeutet an einigen Hauptstraßen, dass eine schraffierte Sperrfläche mitten auf der Fahrbahn, ein Dornengestrüpp zwischen Radfahrern und Fußgängern oder eine separate Linksabbiegespur in eine völlig unwichtige Nebenstraße wichtiger ist als das Einhalten von Mindestmaßen der Radwege.
Beim derzeit laufenden Umbau der Schölischer Straße werden wieder gemeinsame Geh- und Radwege angelegt und ich wette, dass sie auch benutzungspflichtig werden. Ohne
ist es ein reiner Gehweg, auf dem man nicht mit dem Fahrrad fahren darf und getrennte Geh- und Radwege beanspruchen mehr Platz. Damit nimmt man sich bereits die Möglichkeit nicht benutzungspflichtiger Angebotsradwege und über alternative Führungsformen hat man sich in der Planung überhaupt keine Gedanken gemacht, weil laut Aussage des Leiters des Fachbereiches Bauen und Stadtentwicklung in Stade das "Paradigma" gilt, dass vorhandene Radwege auch benutzt werden sollen und seiner Meinung nach das Radfahren auf der Straße (sic.) zu gefährlich ist. Dass dieses "Paradigma" vor 21 Jahren aus gutem Grund aus der StVO verschwunden ist, interessiert nicht.
Ich weiß nicht, was ich schlimmer fände: Dass die verantwortlichen Leute das einfach nicht besser wissen oder dass sie das wirklich selbst glauben.
Bei Gelegenheit werde ich weitere Anträge schreiben, darunter auch solche, bei denen ich mir sicher bin, dass die Stadt dem Antrag nicht stattgeben wird und dann das VG eine Nachhilfestunde über die Begriffe "Verwaltungsvorschrift" und "ermessensfehlerfrei" erteilt. Die amtierende Bürgermeisterin wird davon aber wohl nichts mehr mitbekommen, da im nächsten Jahr gewählt wird und sie aus meiner Sicht chancenlos ist.
-
Hier die erste Seite des Antwortschreibens zu unserer Maßnahmenliste. Die Ursache der hiesigen Zustände ist nun klar und schriftlich belegt: Man hält die VwV-StVO für eine "Empfehlung, die nicht zwangsläufig zu einer Änderung der Verkehrsführung auffordert". Am nächsten Donnerstag habe ich einen Termin bei der Fachaufsichtsbehörde und werde mir mal deren Meinung dazu einholen
Die zwischenzeitlich umgesetzten Vorschläge sind auch ein Witz. In der Thuner Straße hatten wir insbesondere die linksseitige Benutzungspflicht auf einem viel zu schmalen gemeinsamen Geh- und Radweg bemängelt. Dass an sämtlichen Kreuzungen auch noch die Furtmarkierungen und Zusatzzeichen fehlten, war nur das i-Tüpfelchen. Im Übrigen waren die Furtmarkierungen bereits vor dem Einreichen der Maßnahmenliste aufgebracht worden, nachdem ich bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen habe, dass die bestehende Regelung unzulässig und gefährlich ist. Man hat danach eine illegale Anordnung nur besser gekennzeichnet, aber das eigentliche Problem bestehen lassen. Malte hat es sofort entdeckt: https://criticalmass.in/stade/2018-07-23/photo/27660
-
Das gibt es hier mehrfach, gerade auch in Kombination mit benutzungspflichtigen Radwegen auf der linken Straßenseite. Obendrauf noch fehlende oder ausgeblichene Furtmarkierungen.
Diese Kreuzung ist so schlecht einsehbar, dass man sogar einen Spiegel installiert hat. Aber der Gehweg ist auf der linken Straßenseite für Radfahrer freigegeben.
Versuchter Totschlag
-
So sieht das am Ende des Kuhweidenweges aus, wenn man verkehrt herum in den Kreisverkehr fährt:
Und so toll sieht man aus der dort einmündenden Straße Radfahrer, die nicht auf der Fahrbahn fahren.
Aus dieser Richtung kommen auch Linienbusse
Um Geld zu sparen, hat man den "Radweg" auch nicht komplett um den Kreisverkehr gebaut. Wer aus dem Kuhweidenweg kommend nach rechts in den Ottenbecker Damm einbiegen will, muss auf dem "Radweg" einmal entgegen der Kreisrichtung um den Kreisel fahren.
Unter anderem kommt man dann hier vorbei (Julius-Leber-Weg):
Gleiche Stelle aus Sicht eines Radfahrers, der den "Radweg" benutzt:
Hier: https://www.google.de/maps/@53.57452…m/data=!3m1!1e3
Die Straße, die vom Kreisverkehr nach Nordosten Richtung CFK-Forschungszentrum abzweigt, heißt Marie-Curie-Straße und nicht mehr Kuhweidenweg
-
Der Weg ist zwischen 1,60m und 2,20m breit, größtenteils etwa 1,80m. Es ist dort kaum was los, weder auf der Fahrbahn, noch auf dem Gehweg.
Eine harte Forderung einer Mindestbreite für freigegebene Gehwege ist mir nicht bekannt, jedenfalls nicht in Niedersachsen. In Hamburg wird wohl auch das Mindestmaß für gemeinsame Geh- und Radwege von 2,50m angesetzt.
Ich habe mit der Neuregelung auch Bauchschmerzen und fürchte, dass sie in beiden Fahrtrichtungen angeordnet werden wird. Die Radfahrer, die dann weiter auf der falschen Straßenseite diesen Weg benutzen werden und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht mit Schrittgeschwindigkeit fahren werden, sind dann dem selben Risiko ausgesetzt wie vorher auch.
Man kann da wohl nur weiter Aufklärungsarbeit leisten und Radfahrer auf die besonderen Gefahren aufmerksam machen, die mit dem Geister- und Gehwegradeln verbunden sind. Egal, ob es gerade verboten, erlaubt oder sogar vorgeschrieben ist wie noch an vielen anderen Stellen hier in der Stadt.
Es kann eigentlich auch nicht angehen, dass Regelungen danach getroffen werden, was man glaubt, das die Verkehrsteilnehmer gerne hätten. Dann könnte man ja auch unter Geschwindigkeitsbegrenzungen ein Zusatzzeichen hängen, dass man sich nicht daran halten muss, wenn man sich bei 30km/h in seinem BMW unwohl fühlt.
Die Lernphase hat hier gerade erst begonnen. Ich werde wegen des Bescheides nicht euphorisch, aber ich hätte -ehrlich gesagt- überhaupt nicht damit gerechnet, dass dem Antrag entsprochen wird und die Benutzungspflicht fällt. Beim letzten Treffen hieß es noch, dass es völlig undenkbar sei, dort mit dem Fahrrad auf der Fahrbahn zu fahren wegen des immensen LKW-Verkehrs (ich habe bis zu 15!!! LKW pro Stunde dort gezählt, wovon die Hälfte über den beanstandeten Radweg auf das Betriebsgelände einer Spedition abgebogen ist). Von daher sehe ich es als positives Zeichen, dass es sich lohnen kann, weiter am Ball zu bleiben und der Verwaltung auf den Keks zu gehen
-
Und dann heute zwei mal Post von der Stadt: Einmal eine Antwort auf die im April eingereichte Maßnahmenliste (blabla) und dann der Bescheid auf meinen Antrag auf Neuverbescheidung im Kuhweidenweg. Dem Antrag wurde stattgegeben und die Benutzungspflicht wird dort aufgehoben!
Allerdings soll die Kombination
angeordnet werden, um Radfahrern, die nicht auf der "Straße" (sic.) fahren wollen, die Möglichkeit zu geben, den vorhandenen Weg weiterhin benutzen zu dürfen. Ich werde darauf drängen, dass diese Regelung auf gar keinen Fall stadtauswärts auf der in Fahrtrichtung linken Straßenseite angeordnet wird, weil es egal ist, ob man an einer schlecht einsehbaren Kreuzung und Einfahrt in einen Kreisverkehr auf einem benutzungspflichtigen Radweg oder einem freigegebenen Gehweg umgenietet wird. Lediglich die Haftungsfrage verschiebt sich zu Ungunsten des Radfahrers, wenn nicht mit Schrittgeschwindigkeit gefahren wurde.