Beiträge von Yeti
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An den nächsten drei Tagen sind große Niederschlagsmengen in Tschechien vorhergesagt, auch im Oberlauf der Elbe und der Moldau täglich bis zu 80 l/m².
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Die gestelzten Texte, die Pressesprecher von Feuerwehr, Polizei oder Verwaltung abgeben, sind manchmal zum Kaputtlachen.
"Als wir die Einsatzstelle erreichten, befand sich am Brückenkopf auf der Altstädter Seite ein etwa 1 m großer Spalt und in dem Moment, als wir hier die Lageerkundung begonnen, gab es einen Knall und sind zwei große Fernwärmeleitungen zerstört worden, bzw. waren defekt und es strömte sehr, sehr viel heißes Wasser in den Bereich des Terrassenufers.
Als wir dann weitere Lageerkundungen durchgeführt haben, stellten wir fest, dass auf einer Länge von etwa 100 m der Bereich, in dem normalerweise die Straßenbahnen auf der Carolabrücke verkehren, komplett eingestürzt ist und in die Elbe zum Teil gestürzt ist."
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.OK, es war mitten in der Nacht und dunkel und vermutlich hat die Zeit nicht gereicht, auf dem Weg zur Brücke noch einen Kaffee zu trinken, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Erste, das einem dort aufgefallen ist, nicht unbedingt ein 1 m langer Spalt war.
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1x darfst Du raten, auf welche Idee man nun kommen könnte ...
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Spoiler anzeigen
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Zoff um Carolabrücke: Stadtrat zieht vors Gericht (tag24.de)
Radverkehr demnächst also wieder auf der Fahrbahn, denn der "Radweg" ist nun weg.
Eingestürzter Teil der Carolabrücke in Dresden sollte bald saniert werden! (tag24.de)
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Allerdings würde eine solche Abfrage vielerorts schon daran scheitern, dass die Befragten, das zu wenig kennen oder gar nicht richtig wahrnehmen.
Man bräuchte einen Verband, der sich auch intern an die Mitglieder wendet und solches Wissen vermittelt, anstatt diffuse Ängste zu schüren.
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Ich wette, da würden überaschend viele JA ankreuzen.
Da wäre ich mir beim ADFC nicht so sicher
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Am Fahrrad-Klimatest des ADFC können sich alle beteiligen, unabhängig davon, ob sie Mitglieder beim ADFC sind oder nicht. In Bezug auf mehrere hier geäußerte Befürchtungen ist möglicherweise die Antwort auf Frage "Sicherheit beim Radfahren interessant:
Wer die Fahrbahn in seiner Kommune als wenig stressig empfindet wird hier vermutlich links seinen Punkt machen, ich habe ihn rechts gemacht. Wobei da immer das Problem der Differenzierung im Raum steht. Für manche ist es so, dass sie am liebsten auch noch in jeder noch so gut Tempo-überwachten 30er-Zone sich breite Radwege wünscht. Für viele andere ist der Mischverkehr in Tempo-30-Zonen ganz selbstverständlich.
Ich habe neulich in der Fahrradstraße jemanden gesehen, der auf dem linksseitigen Gehweg gefahren ist. Kein Auto weit und breit. Hoffentlich nimmt der nicht an der Umfrage teil, sonst fordert noch jemand Radwege in der Fußgängerzone.
Was an der Frage auch nicht passt: Es wird nach gefühlter Sicherheit gefragt, es aber nicht so benannt. Und natürlich kann es auf die Frage auch gar keine pauschale Antwort geben, weil sie zu undifferenziert ist. Vermutlich gibt es in jeder Stadt Straßen, wo es weniger entspannt ist, auf der Fahrbahn zu fahren und wo es häufiger dazu kommt, dass man bedrängt oder gemaßregelt wird, während es hunderte andere Straßen gibt, wo es auch für zart besaitete Radfahrer überhaupt kein Problem gibt.
Dass man als Radfahrer auf der Fahrbahn behindert wird, ist mir auch noch nie passiert. Bedrängt manchmal schon, aber behindert? Auf Radwegen sind Behinderungen aber die Regel.
Und wenn die Leute begreifen würden, dass von einem Auto, das sie im Abstand von 1,20m überholt, überhaupt keine Gefahr ausgeht, aber jede Bremsung und jeder Schlenker, den sie an einer Ausfahrt oder Kreuzung gemacht haben, erforderlich war, um auf eine konkrete Gefährdung zu reagieren, würde das Ergebnis vielleicht auch anders aussehen. Aber natürlich stellt der ADFC die Fragen so, dass das herauskommt, was man will.
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Hauptkritikpunkte: zu wenig Radwege, es mangelt an Radwegen und es gibt keine Radwege.
Außerdem sind die Radwege zu schmal und in schlechtem Zustand.
"Das Essen schmeckt nicht und die Portionen sind zu klein".
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Ich weiß schon, was dabei herauskommt
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Schlau oder nicht: Mir hat es vor allem bei der Sportnote geholfen. Ich hatte eine tägliche Trainingsstrecke von 950m zur Bushaltestelle, was mir beim 1000m-Lauf bei den Bundesjugendspielen sehr zugute kam.
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Was ich mich dabei frage: Für welche Fahrräder soll es überhaupt gelten und wer soll das eigentlich kontrollieren? Es gibt ja gar keine "Musterzulassung" von Fahrrädern. Bekommen wir dann auch ein FBA (Fahrrad-Bundesamt), das die Einhaltung der Forderungen prüft? Oder bleibt es bei der Selbsterklärung der Hersteller / Importeure, dass sie die Vorgaben erfüllen?
Bekommt eine Forderung in der StVZO dann sogar den Stellenwert, dass sie auch für bereits vorhandene Fahrräder anzuwenden ist? Müssen dann alle Fahrräder, die den Wert nicht erreichen, nachgerüstet oder weggeworfen werden? Bekommt die Polizei dann mobile Bremsenprüfstände für Fahrräder, um Kontrollen durchzuführen?
Aus meiner Sicht wird diese Schnapsidee ohnehin an der fehlenden Umsetzbarkeit scheitern. Aber es sorgt wieder einmal für Gesprächsstoff und erweckt den Eindruck, dass wir ein Fahrradbremsenproblem haben, oder dass das Radfahren mit den bisherigen Bremsen total gefährlich sei.
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Der nächste Versuch des Verkehrtministers, den Radverkehr stärker zu bremsen
Fahrradbremse: ZIV kritisiert Gesetzesinitiative - RADfahren.de
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Wieder einer, der vom Auto auf das Fahrrad umsteigt.
Formel 1: Sebastian Vettel nimmt an Mountainbikerennen teil – unter falschem Namen - DER SPIEGEL
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Das birgt immer das Potential für feindliches grün.
Hier auch, und darauf habe ich bereits vor vier Jahren hingewiesen. Interessiert aber niemanden, sondern man geht davon aus, dass alle Radfahrer bei Fußgänger-rot stehen bleiben.
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Wir werden an diesem Stückwerk namens Eisenbahn herumschrauben, ohne dass irgendwas sinnvolles bei herumkommt.
...und gleichzeitig jeden Protest gegen Autobahn-Neubauten unter den Teppich kehren, dafür Moore trocken legen und weitere Autobahnen bauen.