ÖPNV: Städtetag schlägt Streichung von Buslinien auf dem Land vor - DER SPIEGEL
Vom gesparten Geld könnte man sicherlich neue Autobahnen bauen.
(Dateiname in diesem Fall nicht passend)
ÖPNV: Städtetag schlägt Streichung von Buslinien auf dem Land vor - DER SPIEGEL
Vom gesparten Geld könnte man sicherlich neue Autobahnen bauen.
(Dateiname in diesem Fall nicht passend)
hat schon jemand laut "schuld sind die Grünen!!!" gerufen?
Ein Gegenvorschlag von Christian Stöcker:
CDU: Wie Friedrich Merz Deutschland helfen und Angela Merkel eins auswischen könnte - DER SPIEGEL
Zwei Fälle von gestörten Irren in dem relativ kurzem Abstand erklären allerdings, warum man diese Anordnung gewählt hat
Jetzt müsste man nur noch einen Zusammenhang herstellen, warum es dort mehr Irre gibt als anderswo.
Es scheint ein Reflex zu sein, dass man immer nach einem Unfall Maßnahmen ergreift, die genau an dieser Stelle genau diesen Unfall verhindert hätten. Alternativ könnte man ja auch die Straße für Irre sperren.
Eine bauliche Trennung würde ich auch nur sehen wenn ein physikalisches Hindernis vorhanden ist.
Reicht eine Gosse?
kool. kommen dann auch noch Schilder, die darauf hinweisen, dass man nur bei grüner Ampel fahren darf? und Schilder, die auf die zhG hinweisen?
Du meinst so?
Allerdings fehlt noch ein Zusatzzeichen, auf dem erklärt wird, dass man dort max. 30 km/h fahren darf.
Aber der ADFC feiert es auf allen Kanälen als "Meilenstein"
Hier kann man nachlesen, was geändert wurde: Bundesgesetzblatt Teil I - Siebenundfünfzigste Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften - Bundesgesetzblatt
Spätestens beim 3. mal wird dich die Polizei fragen was du da tust und die Beschilderung ändern.
...also die Beschilderung um ein ergänzen.
Genau! Denn Radwege nutzen wenigstens den BMW-Fahrern!!!111elf
Alles für den Radler, alles für den Club.
[Zynismus]Dann kann sich der FCKADFC ja nun freuen, dass man nach dem Unfall einen "Radweg" bauen darf, wo es doch vorher verboten war, weil das StVG die Flüssigkeit des Autoverkehrs über die Verkehrssicherheit stellt.[/Zynismus]
Na, sie wollen die Radler halt vor dem KV schon auf der linken Seite haben, weil ab da gehts mit dem verpflichtenden Geisterradln weiter.
Ja, und trotzdem erlauben sie es nicht, weil sie eigentlich ganz genau wissen, dass sie das nicht dürfen. Aber man kann ja ein paar Brotkrumen auslegen und hoffen, dass die Leute sich im gewünschten Sinne falsch verhalten.
Hinter dem Kreisverkehr ist es auch irre: Links und rechts
. Man darf also auf der rechten Seite in beiden Richtungen fahren, obwohl man auf der linken Seite in beiden Richtungen fahren muss. Wann zieht man die Leute, die sowas verbocken, endlich aus dem Verkehr / aus der Verkehrsbehörde?
In der Tat, das hatte ich nicht gesehen. Man sieht öfter mal Wegweiser oder Umleitungen, die einen dahin weisen, wo man gar nicht fahren darf.
ZitatDer Radfahrer sei auf dem Geh- und Radweg der Leipziger Straße in falscher Richtung gefahren, als ein 54-jähriger Autofahrer bei der Ausfahrt des Rewes den Mann übersah.
Dort auf der falschen Straßenseite zu fahren, scheint in der Gegend allerdings Programm zu sein. Markranstädt, Sachsen - Google Maps
Direkt an der Unfallstelle allerdings nicht, sondern da muss man in Fahrtrichtung des verunglückten Radfahrers auf der Fahrbahn fahren 68 B87 - Google Maps , während in Gegenrichtung ein steht. Ich schätze, dass die Gehweg- und Geisterradlerquote dort bei >95% liegt.
Immerhin hat die Verkehrsbehörde in ihrem Bescheid auf meinen Neuverbescheidungsantrag geschrieben, dass man bei den Markierungen am Kreisverkehr "Verbesserungspotenzial" sehe. Im Unfallatlas sieht man dort in den letzten Jahren zwei Unfälle mit Fahrradbeteiligung, davon einen mit Schwerverletzten.
Wenn Radler dort keine Vorfahrt haben, sollte man dort keine Zebras hinmalen. Haben sie es, könnte man durchaus Zebras hinmalen, mit Furt daneben ist es aber auffälliger, dass Autos auf Radler achten müssen.
Oder man macht es mal so und mal so, damit die Verwirrung maximal groß wird, welche Regeln an einem Kreisverkehr gelten.
Wir brauchen unbedingt noch Helme für Arme und Beine, oder am besten Ganzkörper-Helme.
An dieser Stelle kann man auf dem streetview-Foto besonders deutlich sehen, dass der Fußweg an der Hauptdurchgangsstraße durch Hellenthal nicht geeignet ist für einen gemeinsame Nutzung durch Fuß- und Fahrradverkehr.
Daher hat man auch konsequenterweise das falsche Piktogramm verwendet, bei dem die Fußgänger stehen
Aber auch das richtige Piktogramm kann man am falschen Ort markieren, wo es nichts zu suchen hat.
Ein Kollege und eine Bekannte haben sich unabhängig voneinander bei mir über das Verhalten rücksichtsloser Radfahrer auf Gehwegen beklagt, auf denen sie regelmäßig mit ihrem Hund gehen. Ich habe sie beide gebeten, sich damit an die Verkehrsbehörde zu wenden. Beide haben das getan, aber keine Antwort erhalten.
Die Frage ist, ob die gehäufte Anwesenheit von Radfahrern auf einem nicht eindeutig als Gehweg beschilderten Weg oder gar auf einem mit Piktogrammen als gemeinsamer Geh- und Radweg gekennzeichneten, untermaßigen Weg die Rechte von Fußgängern verletzt und diese damit klagebefugt wären. Ich hatte mal beim Fuss e.V. nachgefragt, ob man dort entsprechende Urteile kennt, aber auch das wurde nicht beantwortet.