Ich habe immer noch die Hoffnung, dass nicht alle, die sich bislang nicht impfen lassen haben, durchgeknallte Spinner sind, sondern dass darunter auch einfach ein paar Leute sind, die ihren Arxxx noch nicht hochbekommen haben. Denen muss man niedrigschwellige Angebote machen und gleichzeitig auch den Druck erhöhen, indem es unbequemer wird, ungeimpft zu sein, als sich die Impfung abzuholen.
Beiträge von Yeti
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Wenn er Glück hat, kommt es so. Dieses Glück werden aber nicht alle haben und man kann hoffen, dass dadurch noch ein paar Leute zur Vernunft kommen, wenn sie das in ihrem direkten Umfeld erleben.
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Es gibt auch viele viele andere Länder, die Repressionen für Ungeimpfte verschärfen.
Die Lage für Ungeimpfte verschärft sich auch aufgrund des steigenden Infektionsrisikos. Das ist bitter für diejenigen, die sich nicht impfen lassen können. Früher oder später werden alle die 3G-Regeln erfüllen: Geimpft, genesen oder gestorben. Die Teststationen werden hier schon langsam eine nach der anderen geschlossen.
Sicherlich kann man sich auch trotz Impfung infizieren und einen schweren Krankheitsverlauf erleiden und auch daran sterben. Das Risiko ist jedoch deutlich geringer. Die Erfahrungen aus den USA zeigen etwa ein Verhältnis von 9:1 auf den Intensivstationen von Ungeimpften zu Geimpften.
Die meisten können sich hier immer noch kostenlos für das erste G entscheiden. Wer sich dagegen entscheidet, entscheidet sich zwangsweise früher oder später für das zweite oder im schlimmsten Fall dritte G.
In meinem erweiterten Bekanntenkreis gibt es einen richtigen Impfgegner, der auch sehr krude Theorien verbreitet. Der ist Lehrer an einem Gymnasium und trägt an der Schule ein hohes Infektionsrisiko. Umdenken wird der nicht mehr, dafür ist der schon zu weit abgedriftet. Ich bin gespannt, wie er den kommenden Winter übersteht.
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Fußgängerverkehr scheint in Ihrer Gedankenwelt von so untergeordneter Bedeutung zu sein, wie Sie es gerne Autofahrer*innen in Bezug auf den Radverkehr vorwerfen.
Das unterstellen ausgerechnet Sie als jemand, der überall mit dem Fahrrad auf Gehwegen fahren will. Sie sind gerade wieder auf meiner Ignorier-Liste gelandet, weil ich Ihren Blödsinn nicht mehr ertrage.
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Vielleicht kommen irgendwann andere System an ihre Grenzen. CO2 wird vermutlich eher nicht das Problem.
Doch, genau das wird das Problem, weil wir das Limit fast erreicht haben und immer weniger Zeit verbleibt, die Emissionen auf Null zu reduzieren. Es ist richtig, dass die dafür benötigten Technologien zur Verfügung stehen und dass es auch wirtschaftlich machbar ist. Trotzdem bauen wir neue Erdgaspipelines, deckeln den Ausbau der Solarenergie und schaffen neue Hemmnisse zum Ausbau der Windkraft. Das Einzige, das wirklich gerade Hochkonjunktur hat, ist Greenwashing und Kopf-in-den-Sand-stecking.
Ich glaube, dass viele den Mechanismus immer noch nicht verstanden haben. Es wird nicht wieder kälter, wenn wir die CO2-Emissionen senken, sondern es wird nur langsamer wärmer. Um den Klimawandel zu stoppen, müssen die Emissionen komplett aufhören, bzw. dürfen nur noch so hoch sein, wie wir an anderer Stelle der Atmosphäre dauerhaft (!) entziehen.
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Auch im Grünen-Wahlprogramm steht nichts von Verzicht,...
Weil sie dann niemand wählen würde.
Die Wahrheit ist, dass es nicht so weitergehen wird wie bisher. Die Frage ist, ob wir den Wandel selbst bestimmen oder nur auf die Veränderungen reagieren, die sich von alleine einstellen, wenn wir aktiv nichts verändern. Damit gewinnt man aber keine Wahlen. Bestes Beispiel ist das derzeitige Umfrage-Hoch von Olaf "Merkel 2.0 weiter so!" Scholz. Immerhin hat er beim Hochwasser nicht blöd gekichert. Das kann reichen, um Bundeskanzler zu werden.
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Boßeln – Wikipediade.wikipedia.org
Lustig fand ich unterwegs auch ein
mit dem Zusatzzeichen "Vorsicht, spielende Kinder". Leider kein Foto gemacht.
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Mal wieder zurück zum Thema "Tolle Radwege in Niedersachsen"
Dieser Premium-"Radweg" ist natürlich mit
innerorts benutzungspflichtig, auf der gegenüberliegenden Seite in der selben Fahrtrichtung
, später dann auch dort
. Viele Verkehrsbehörden haben hier bis heute nicht begriffen, dass das Gebot, einen mit Blauschild gekennzeichneten Weg zu benutzen, ein Verbot impliziert, irgendwo sonst zu fahren. Davon, dass dieses Verbot nicht einfach so angeordnet werden darf, ganz zu schweigen.
Diese beiden Bilder wurden an der selben Stelle aufgenommen, einmal nach vorne und einmal der Blick zurück. Sobald der Weg so breit wurde, dass ein Fahrrad darauf passt, hat man wieder ein
aufgestellt.
Im Hintergrund sieht man eine Baustelle. Die Fahrbahn wurde bereits erneuert und ganz frisch hat auch der Radweg eine feine, glatte und für hiesige Verhältnisse außergewöhnlich breite Asphaltdecke erhalten. Im Baustellenbereich gilt Tempo 30, aber die Straße wurde für Radfahrer und Fußgänger mit
und
komplett gesperrt. Ich bin trotzdem durchgefahren, aber ein Verantwortlicher scheint die Meinung von Ullie zu teilen, dass man dort, wo es keinen "Radweg" gibt, auf gar keinen Fall Fahrrad fahren kann.
Das fand ich einfach nur komisch. Von der Asphaltmalerei geht ja zum Glück keine regelnde Wirkung aus, aber man fragt sich wirklich, wer sich so einen Unsinn ausdenkt. Es handelt sich um eine Deichüberfahrt, wo es so gut wie gar keinen Kfz-Verkehr gibt. Im Hintergrund sieht man das Schild Tempo 20 Zone. Warum sollte man da mit dem Fahrrad auf dem 1m breiten Streifen links neben der weißen Linie fahren, vielleicht sogar noch zusammen mit Fußgängern und entgegenkommenden Radfahrern?
Aus meinem Lieblings-Landkreis Cuxhaven. Kurz vor dem Ortsausgang endet übrigens der "Radweg" und die drei Reihen Pflastersteine gehen noch ca. 300m als
weiter, bis das ganze Bauwerk dann am Ortsausgangsschild komplett endet und man außerorts ganz normal auf der Fahrbahn weiterfährt. Keine Sorge: ich habe mich nur für das Foto auf diesen Weg gestellt und ansonsten die Fahrt auf der Fahrbahn unfallfrei bewältigt. Kurz vorher gab es noch ein
in einer
.
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Dein Link zielt auf diesen Beitrag, Th(oma)s
Vermutlich wurde der Hirsch Bambi wegen mangelnder Tarnung inzwischen vom Wolf gefressen.
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Hat nichts genutzt... Fischbachtal-Niedernhausen in Hessen: Polizei entdeckt totes Reh mit Warnweste - DER SPIEGEL
*edit: dazu passende Postillon-Meldung vom November 2014: Der Postillon: Warnwestenpflicht für Rehe und Hirsche soll Zahl der Wildunfälle reduzieren (der-postillon.com)
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Wollen Sie in den Ortschaften und Städten auch überall die Trottoirs "umpflügen"?
Hören Sie doch mal mit Ihren Unterstellungen auf! Ich bezweifele, dass man an der K134 bei Vierden zwingend einen Gehweg braucht. Vermutlich ist dort noch nie jemand zu Fuß gegangen. Wie kommen Sie darauf, dass ich deshalb auch in Städten sämtliche Gehwege umpflügen will? Was man an der K134 definitiv nicht braucht, ist ein "Radweg" und schon gar keinen mit Benutzungspflicht, also mit einem Verbot, auf der glatt asphaltierten und leeren Fahrbahn zu fahren. Wenn Sie lieber auf solchen "Radwegen" fahren, ist das Ihr Problem, aber machen Sie es bitte nicht zu meinem Problem.
Ich möchte, dass Gehwege ausschließlich zum Gehen sind und nicht zum Radfahren. Daher hat an Gehwegen weder ein
noch ein
etwas verloren. Und ich möchte, dass dieses dumme Gerede aufhört, dass man überhaupt erst dann anfangen kann, Fahrrad zu fahren, wenn überall "Radwege" gebaut wurden. Man kann auf solchen Straßen wie der K134 nämlich ganz prima auch ohne "Radweg" Fahrrad fahren. Dafür muss man weder besonders sportlich, noch besonders mutig sein.
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Stuttgarts OB Nopper fährt zum ersten Mal in Stuttgart mit dem Fahrrad
Mobilität in Stuttgart: OB Nopper und die Tücken des RadverkehrsWie Mobilität auf zwei Rädern geht, hat der eher auto-affine Stuttgarter OB am Dienstag ausprobiert. Auf der Radroute 1 von Vaihingen bis zum Schlossgarten hat…www.stuttgarter-zeitung.de -
Da passt man aber zu zweit nebeneinander gar nicht drauf.
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Das Problem ist doch viel tiefgreifender: In den Köpfen hat sich festgesetzt, dass der Autoverkehr der einzig wichtige und richtige Verkehr ist, dem sich alles andere unterzuordnen hat. Daraus erwächst die Erwartung, dass man mit dem Auto überall freie Fahrt hat und niemals für andere bremsen muss. Daraus erwächst auch die Erwartung, überall (mindestens) die zul. Höchstgeschwindigkeit ausnutzen zu können, auch wenn das Sichtfahrgebot und die Forderung, einer den Verkehrsverhältnissen angepassten Geschwindigkeit es in den meisten Fällen nicht zulässt, auf Landstraßen 100km/h schnell zu fahren.
Nun gibt es viele Radfahrer, die lieber auf einem Kack-Radweg in völlig desolatem Zustand fahren als auf der Fahrbahn, weil sie zum großen Teil das Selbstverständnis des Autoverkehrs als einzig richtigen und wichtigen Verkehr selbst verinnerlicht haben und weil sie sich auch durch Autofahrer mit diesem Selbstverständnis gefährdet sehen.
Leider werden Verstöße z.B. gegen das Sichtfahrgebot oder der Einhaltung einer angepassten Geschwindigkeit nicht geahndet, sondern haben allenfalls dann Konsequenzen, nachdem etwas passiert ist: Weil erst dann zweifelsfrei erwiesen ist, dass die Geschwindigkeit nicht angepasst war.
außerhalb geschlossener Ortschaften ist Blödsinn, weil dabei von Anfang an einkalkuliert ist, dass dort nicht mit Schrittgeschwindigkeit gefahren wird, was dort in der Regel auch nicht erforderlich sein wird. Es gibt andere Möglichkeiten, die Benutzung eines "Radweges" zu erlauben, ohne sie gleich vorzuschreiben. "Radwege", die sich in einem Zustand befinden, dass man darauf nicht Fahrradfahren kann, sollten in der Tat lieber umgepflügt werden. Damit könnte man wenigstens noch ein paar Bienen helfen.
Und es gibt auch außerorts sehr viele Straßen, an denen man wirklich keinen "Radweg" braucht. Ich hatte ja ein weiteres Bild meiner Fahrt nach Hangover gezeigt:
An der selben Straße gibt es 2km vorher keinen "Radweg", also warum braucht man auf einmal hier einen? Es handelt sich um die K134 zwischen der K139 und L130. Mittendrin liegt das Dorf Vierden, das hauptsächlich über die K134 erreichbar ist. OpenStreetMap
Ob dort ein Tempolimit angeordnet wird oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, weil das niemals jemand kontrollieren wird.
Mir sind dort auf der gesamten Strecke von 4,4km zwei Kraftfahrzeuge begegnet. Zwischen der K139 (an der es übrigens auch keinen "Radweg" gibt) und Vierden fährt man auf der Fahrbahn und danach darf man nicht mehr auf dem glatten Asphalt fahren, sondern muss die baufällige Buckelpiste rechts im Bild benutzen, die außerdem so schmal ist, dass man darauf langsamere Radfahrer nicht sicher überholen kann und dass eine Begegnung mit entgegenkommenden Radfahrern gefährlich ist. Da muss nur einer von beiden ein paar Zentimeter von der Spur abweichen und dann kracht es. Warum fühlen sich Radfahrer auf so einem Schrott sicherer, als nebenan auf der leeren, glatt asphaltierten Fahrbahn?
Hier wäre die Anlage eines Blühstreifens auf dem umgepflügten "Radweg" wirklich das Beste für alle, weil auch Fußgänger und Radfahrer durch das Insektensterben mehr gefährdet sind als durch die Benutzung der Fahrbahn. Solange es nicht einmal als normal empfunden wird, auf solchen Nebenstraßen mit dem Fahrrad auf der Fahrbahn zu fahren, wird das nichts mit der Verkehrswende, durch die Radfahrer als gleichwertige Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden, oder sich selbst als gleichwertige Verkehrsteilnehmer betrachten.
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Satz 1 besagt, dass alles begründet und zwingend erforderlich sein muss. Satz 3 schränkt das aber weiter ein, indem für Beschränkungen des fließenden Verkehrs eine besondere Gefahrenlage vorliegen muss.
Die Begründung für einen Radfahrstreifen muss also nicht zwingend eine außergewöhnliche Gefahrenlage sein. Wenn zum Beispiel begründet werden kann, dass ein vorhandener "Radweg" dem Radverkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen ist oder dass der "Radweg" nicht sicher benutzt werden kann
, dann lässt sich nach Satz 1 meiner Meinung nach auch ein Radfahrstreifen gerichtsfest begründen.
Stellt ein Radfahrstreifen eine Beschränkung des Radverkehrs dar? Also, wenn er breit genug zum Überholen ist und nicht in der Dooring-Zone liegt? In diesem Fall geht es doch wohl eher um eine Beschränkung des Autoverkehrs durch Wegnahme einer Fahrspur. Und auch dabei stellt sich mir die Frage, ob das eigentlich eine Beschränkung ist.
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Was also bitte ist genau die Kritik an dem abgebildeten Radweg?
Es ist die "Hauptstraße" Richtung Bargstedt. Ich bin nach links in die Straße Walkmühle abgebogen. Google Maps Wäre ich weiter geradeaus Richtung Bargstedt gefahren, wäre ich auf der Fahrbahn geblieben, aber eigentlich habe ich überhaupt keine Lust, in dieses Kaff zu fahren, in der man Radfahrern den ausgestreckten Mittelfinger zeigt.
Solche Wege dienen nicht dem Radverkehr, sondern ausschließlich dem ungebremsten Autoverkehr, auf Kosten der Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern. Damit bringt man niemanden dazu, vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Warum sollte man das tun, wenn man vorher mit dem Auto bequem und sicher auf der Fahrbahn fahren kann und mit dem Fahrrad an jeder Kreuzung und Einmündung dieser Buckelpiste damit rechnen muss, über den Haufen gefahren zu werden? Warum sollte man sich auf den schmalen Wegen mit den Fußgängern in die Quere kommen, über Bordsteinkanten rumpeln, wenn nebenan eine asphaltierte Fahrbahn liegt, auf der man diese ganzen Probleme nicht hat? Warum sollte man die Rolle tauschen vom Autofahrer, dem überall freie Bahn geschaffen wird zu einem Radfahrer, der sich überall unterordnen muss und als minderwertiger Verkehrsteilnehmer behandelt wird?
Der Weg ist benutzungspflichtig, obwohl gleichzeitig vor seiner Benutzung gewarnt wird. Das passt nicht zusammen. Wenn jemand freiwillig darauf fahren möchte, soll sie/er das tun, aber ich möchte dazu nicht gezwungen sein. Der abgebildete Weg führt kurz danach linksseitig in die Ortschaft Bargstedt. Dort muss man sich dann als Radfahrer in der Mitte zerteilen, um auf beiden Straßenseiten gleichzeitig weiterzufahren. Mofas dürfen die Gehwege natürlich auch auf beiden Seiten benutzen, damit sie den Autoverkehr nicht stören Mapillary
Reicht Ihnen das als Antwort, was meine Kritik an diesem Mist ist? Besser wäre es, den Weg komplett umzupflügen und dort einen Blühstreifen anzulegen.
Hier gibt es zahlreiche Straßen mit ähnlich geringem Verkehrsaufkommen, an denen es zum Glück keinen "Radweg" gibt. Dort gibt es folglich auch keine Diskussionen, warum ich ihn nicht benutze.
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Der Zwang zum Auto - Markus Barth (steadyhq.com)
„Zwang durch Unterlassung“, würde ich das nennen: Menschen werden durch eine völlig verkorkste Verkehrspolitik gezwungen Auto zu fahren, weil alles andere einfach maximal kompliziert und teuer ist.
*edit: Keine Sorge, es ist Markus und nicht Mario!
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Manchmal frage ich mich, wer hier mehr dem "Schwarz-Weiß-Denken" verhaftet ist. Jemand, der einer 70-jährigen Radfahrerin vorwirft, eine "Wahnweste" zu tragen zum Beispiel?
Dass die Dame eine Weste getragen hat, ist kein Vorwurf, sondern eine Tatsachenfeststellung. Die Weste war auch gelb und nicht schwarz-weiß.
Was den absichtlichen Rechtschreibfehler angeht: Wenn Radfahrende sich selbst als Verkehrshindernis verkleiden, müssen sie sich aus meiner Sicht nicht darüber wundern, auch als solche behandelt zu werden.
Schließlich geht es der FDP in der Regel um die Freiheit für Autofahrende, und da sind Fahrradfahrende
ein Verkehrshindernis, das auf der Fahrbahn nicht geduldet wird.
Dass der ADFC in der Wedemark von der FDP unterwandert ist, möchte ich nicht unterstellen.
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Und wenn wer versuchen wollte, eine Fahrradsternfahrt zu organisieren, mit der der ersatzlose Rückbau aller Fahrradwege gefordert wird, weil das angeblich besser sei für den Fahrradverkehr, dann hätte er vermutlich nicht nur die ältere Dame aus Mellendorf mit Warnweste nicht mit dabei.
Und wenn Sie nicht nur schwarz-weiß denken würden, könnte man vielleicht sogar versuchen, mit Ihnen eine Diskussion zu führen.