In meiner Nachbargemeinde Türkenfeld (Oberbayern) habe ich letztens während meiner abendlichen Corona-Anti-Stress-Radlrunde nicht schlecht gestaunt, als ich eine neue Variante des Verkehrszeichens 254 (Verbot für Radverkehr) entdeckt habe:
Wie man sieht, zeigt das Schild auch schon erste Wirkung. Der Radler links sieht zu, dass er hier schleunigst verschwindet...
Hier noch ein Überblick der Gesamtsituation:
Ich muss mal bei der Gemeindeverwaltung nachfragen, warum die denn nicht das offizielle 254er genommen haben und warum das Schild nicht bereits bei der vorherigen Einmündung aufgestellt worden ist, wo es die letzte Möglichkeit gegeben hätte, ohne umzukehren eine alternative Route zu wählen. Und natürlich darf ich die Frage nicht vergessen, warum der Radverkehr in Gegenrichtung n i c h t verboten wurde.