Beiträge von Alf
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Ich würde sagen, dass auf den Bildern das selbe Fahrrad zu sehen ist.
Stimmt, ich habe beide Bilder stundenlang verglichen und ich kann keinen Hinweis finden, dass es verschiedene Vorgänge sind.
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Wann begreift die Politik endlich, dass es nicht die Infrastruktur ist, sondern die motorisierte Gewalt, die ständig ausgeübt wird?
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Konsequenz: Überall ausnahmslos Shared-Place einrichten. Somit würde der vorhandene Verkehrsraum dynamisch verwendet und niemand kann sich mehr beschweren, der andere würde verbotenerweise in sein Revier eindringen. Keine Radwege, keine Gehwege, keine Blauschilder. Einfach nichts.
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Warum fahren Kraftfahrzeuge dann nicht auch auf dem Radweg?
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Die nächste Elbbrücke stromabwärts befindet sich 16 km weiter bei Geesthacht. Und auch dort liegt einiges im Argen, wie ich im Beitrag #5.954 damals dargelegt habe.
Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, diese Elbquerung mal in Richtung Süden zu befahen. Aber bei meinem nächsten Hamburg-Besucht steht dies mit auf der Tagesordnung.
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Unabhängig der Schuldfrage: Immer diese autonom fahrenden Autos...!
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Nur müsste man vorher, bevor man legal auf der Fahrbahn fährt, den Kraftfahrern erklären, dass auch DIE wiederum kein Recht haben, Radfahrer zu maßregeln, zu sanktionieren, zu gefährden oder gar zu töten.
(Natürlich bestehen diese Rechte auch dann nicht, wenn Radfahrer illegal auf der Fahrbahn unterwegs sind. Was natürlich nicht heißt, dass Radfahrer nicht auf ihren Irrtum neutral freundlich hingewiesen werden sollten.)
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Bei Geisterradlern ertönt eine Tröte wie beim Lidl, wenn man über den Eingang hinausgehen möchte.
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...es gibt einen völlig unakzeptablen, nicht benutzungspflichtigen anderen Radweg. ...
Lass mich raten:
- Fürstenfelder Straße mit Verlängerung in die Oskar-von-Miller-Straße?
- westliche Landsberger Straße?
Nein, das sind ja alles in Schrittgeschwindigkeit freigegebene Gehwege.
Also, ich weiß es nicht...

Haaah, jetzt weiß ich: Kurt-Schumacher-Straße Richtung Norden!
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Die Gehwege in der Otterloher Straße in Richtung
sind doch erst 20 Meter davor für
. Die gesamten Gehwege vorher in Richtung
haben kein
. Wer ist so blöde und fährt für 20 Meter auf dem Gehweg, um dann einen Boxenstopp einzulegen? -
So kenne ich das das aus meiner Heimat. Morgens Fahrrad abgegeben, in den Zug gestiegen und nach Feierabend repariertes Rad wieder bekommen. Gleichzeitig ist Personal vor Ort, welches die abgestellten Fahrräder bewacht.
Genauso kenne ich das auch aus MEINER alten Heimat:
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Er: Warum fahren Sie nicht auf dem Gehweg?
Lustig wäre bestimmt auch gewesen:
Ich: Warum fahren SIE nicht auf dem Gehweg???
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Autogenix Die Penny-Kreuzung am Ährenfeld wird grade bebaggert, der Radweg ist nicht benutzbar. Genieße es

Da kann man dann ja durchaus noch ein paar Mal auf und ab fahren, um es auszukosten.
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Ich bin ja dafür, dass ein Auto nur dann anspringt und fährt, wenn man seine Kreditkarte in einen entsprechenden Schlitz gesteckt hat.
Dann kann es aber passieren, dass Geh- und Radwege zu Großparkplätzen von Dauerparkern werden...

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Du glaubst gar nicht, wie ich von den Falschfahrern beschimpft werde, weil ich mich weigere, zur Seite zu fahren. Bei der Hinfahrt stehen wir uns "Auge in Auge", wutverzerrtes Gesicht oder manchmal auch Unglaube ob der Impertinenz hinter der Windschutzscheibe, bei der Rückfahrt gibts dann Gehupe von den Falschfahrern hinter mir (ich fahr natürlich in der Mitte). Sozusagen mein tägliches Blutdruck-Highlight nach oder vor der Durchquerung meines Lieblingspfarrdorfs Emmering.
Auch ganz lustig finde ich die Verkehrsinsel, die aus Richtung München kommend kurz vor der besagten Stelle sagt, man solle rechts vorbeifahren. Wenn ich mich korrekt verhalte und das auch mache, dann werde ich von den selben
-Ignoranten abgemäht, die an der Verkehrsinsel LINKS vorbeigefahren sind und die am Wendehammer geltende rechts-vor-links-Regelung ignorieren. -
Ich bezweifle, dass das z.B. an einer meiner "Lieblingsstellen" irgendeine Änderung bringt. Ich fahre jeden Tag ein kurzes Stück in einer kleinen engen Straße, die in einer Richtung für KfZ gesperrt ist (Aubinger Weg in Puchheim).
Taxis und Busse frei.Kurioserweise ist die Gegenrichtung uneingeschränkt frei. Aber ist es bei
nicht so, dass in dem betreffenden Bereich kein Autoverkehr stattfinden darf. Egal, aus welcher Richtung. Das ist bei
ja auch so. Somit ist es fraglich, ob die in Puchheim anzutreffende Konstellation überhaupt zulässig ist. -
Und deswegen wirds auch noch 15-30 Jahre Dauern mit dem Schnellweg.
Da ist der Name Programm...
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In München wird die Landsberger Straße teilweise neu asphaltiert. Hierzu wird diese Tangente an einem bestimmten Wochenende für den Durchgangsverkehr gesperrt. Vor und nach der Sperrung sind die temporären Beschilderungen am Fahrbahnrand abgelegt. Einzig Anlieger und Busse dürfen während der Sperre noch passieren. Doch wie macht man dies dem Verkehrsteilnehmer klar?
Erst einmal "Hier darf keiner rein!" mit
.Anlieger dürfen, also kommt noch ein
dazu.Soweit alles in Ordnung. Doch wie machen wir das mit den Bussen?
Na klar, hiermit:



Und wie hat sich die Straßenverkehrsbehörde das nun tatsächlich gedacht?
Widersprüchlicher geht's nimmer. Und dann noch ersten Buchstaben groß geschrieben "Frei". Klasse! Und an Radverkehr denkt sowieso niemand. Der fährt ja eh, wie und wo er will.
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Deshalb konnte ich auch meine finale Anmerkung, warum seiner Meinung nach zum Kuckuck irgendjemand auf dieser Welt vom Auto aufs Fahrrad umsteigen sollte, mangels Interesse bei den Verantwortlichen nicht mehr anbringen.
Schade. Diese Antwort hätte ich auch gerne erfahren...