Sorry für den Zwischenruf, immerhin habe ich wieder etwas dazugelernt.
Beiträge von KAcyc
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Mein Bild muss hier entstanden sein. Ich habe es nicht geschafft, großartig von den Radwegen wegzukommen. Wahrscheinlich, weil ich mangels Internet auf die Wegweiser angewiesen war.
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Manchmal wird man direkt auf Großbritannien neidisch (auch mit dem Rad erlaubt):
Le Filtrage (Youtube).
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Der Kreisverkehr auf den Bildern oben kommt mir bekannt vor, da war ich auch schon. War allerdings 2013...
Das hier war südlich von Hoek van Holland, da war plötzlich das Festland zu Ende. Ich habe dann lieber noch eine Runde durch Den Haag gedreht.
Die Radwege außerorts fand ich nicht so sehr anders als unsere, wenn auch mit mehr querendem Geflügel. Die in der Stadt waren nicht mein Fall.
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Paragraph 5 Abs. 8 ist in Autofahrerkreisen praktisch unbekannt. Ebensowenig Paragraph 9 Abs. 3.
Der durchschnittliche Autofahrer hat in der Fahrschule eben nur gelernt, dass rechts überholen ganz arg verboten ist.
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Wurde bei uns auch so eingeführt. Die Ortsdurchfahrt (Bundesstraße) ist praktisch vollständig auf Tempo 30 heruntergeregelt. Anfangs nur zwischen 22 und 6 Uhr, jetzt ganztags mit dem Zusatz 'Lärmschutz'. Irritierend finde ich, dass davon noch Seitenstraßen abgehen, auf denen dann doch wieder Tempo 50 gilt. Was aber nicht bedeutet, dass diese verstärkt als Abkürzung genutzt werden, die Verkehrsdichte hält sich auch hier angenehm in Grenzen. Die Quartiere dazwischen sind alle oder , was natürlich nicht überall ernst genommen wird...
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Der Paragraph 1 wird regelmäßig so ausgelegt:
Wer die Regeln ab § 2 kennt, hat denen Vorrang einzuräumen, denen diese egal sind.
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Theoretisch könnte man mit dem neuen System den 'toten Winkel' endlich beerdigen. Die Frage ist, ob der Fahrer in der Lage ist, die Masse an Bildern überhaupt zu verarbeiten. Vielleicht muss man bald mit einer 3D-Brille fahren, die das Fahrzeug komplett ausblendet? Für manche Verkehrsteilnehmer ist es ja schon zu schwierig, in die Richtung zu schauen, in die man zu fahren beabsichtigt...
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Der Spiegel ist vermutlich nur für die freigegebenen Geisterradler gedacht, damit sie rechtzeitig auf ihre Vorfahrt verzichten können.
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Ich finde ja eine Rückfahr-Kamera am Transporter manchmal ganz praktisch. Weil ich sonst gar nichts sehen würde. Aber konventionelle Außenspiegel haben einen gewaltigen Vorteil gegenüber Displays: Das Bild ist dreidimensional. Man braucht sich nicht zusätzlich anzustrengen, um Entfernungen abzuschätzen.
Der Bildschirm im gezeigten Lkw zeigt dasselbe wie ein 'normaler' Außenspiegel, nur schlechter. Natürlich, der CW-Wert...
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Ich werde wohl diesen Herbst ein paar Wochen auf Sylt verbringen und mit der Bahn anreisen. Mit dem Gepäck für alle wird es wohl schon sportlich, daher werde ich wohl eher vor Ort ein Rad mieten. In Holland war ich mit dieser Taktik beim letzten Urlaub ganz gut bedient. Die Räder (auch mit Kinder-Anhänger) waren nicht toll, aber fahrbar und günstig. Ist aber auch schon wieder sechs Jahre her...
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Ich kann mich erinnern, dass es in unserem Haushalt ein Buch über die Zukunft aus den 1960er Jahren gab. Das war eine schöne Mischung aus Wissenschaft und Science-Fiction, dazu noch großflächig von Hand illustriert. Neben Themen wie Wohnen in Mega-Wolkenkratzern, Zeitungen aus dem heimischen Drucker und die Lösung aller Energie- und Ernährungsprobleme der Welt ist bei mir (natürlich) besonders der Verkehrs-Sektor hängengeblieben.
Damals bestand der 'alternative Antrieb' noch aus einem kompakten Kernreaktor im Kofferraum.
Es gab weniger über fliegende Taxis zu berichten, dafür sollte eine Art Transrapid auf Steroiden das Ultimative Verkehrsmittel werden.
Komisch, kein Wort über das Fahrrad. Und auf fliegende Hoverboards habe ich bis 2015 auch vergeblich gewartet...
Kleiner Nachtrag: Nach intensiver Suche in meinem internen Speicher und dem Internet konnte ich den Buchtitel identifizieren. Es handelte sich um einen Bildband von Ulrich Schippke von 1974 namens 'Zukunft - Das Bild der Welt von Morgen' (Amazon Antiquariat). Auf einer privaten Seite sind ein paar Scans mit Bildern der beschriebenen Verkehrsmittel versammelt. Die Idee des Hyperloop in seiner jetzigen Form ist demnach quasi so alt wie Elon Musk.
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Diese Kombination gibt es wohl auch nicht allzu oft. Normalerweise sind Kleingartenvereine mit einem 'Radfahren verboten' zufrieden.
Das hier wäre das korrekte Pferd für die Epoche gewesen (Wikipedia).
Kleiner Nachtrag: Man erkennt in der Nahaufnahme deutlich die Modifikation. Das war kein Anfänger.
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Ich kann mich erinnern, dass es in unserem Haushalt ein Buch über die Zukunft aus den 1960er Jahren gab. Das war eine schöne Mischung aus Wissenschaft und Science-Fiction, dazu noch großflächig von Hand illustriert. Neben Themen wie Wohnen in Mega-Wolkenkratzern, Zeitungen aus dem heimischen Drucker und die Lösung aller Energie- und Ernährungsprobleme der Welt ist bei mir (natürlich) besonders der Verkehrs-Sektor hängengeblieben.
Damals bestand der 'alternative Antrieb' noch aus einem kompakten Kernreaktor im Kofferraum.
Es gab weniger über fliegende Taxis zu berichten, dafür sollte eine Art Transrapid auf Steroiden das Ultimative Verkehrsmittel werden.
Komisch, kein Wort über das Fahrrad. Und auf fliegende Hoverboards habe ich bis 2015 auch vergeblich gewartet...
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Das heißt besonders auch: Wer als Radfahrer gefährdet oder tätlich angegriffen wird, sollte alles dafür tun, nicht auch noch dabei erwischt zu werden.
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Ich bin jedenfalls froh, wenn ich mal ohne Leine fahren darf.
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Wenn man davon ausgeht, dass alle Ampeln 'smart' sind, und mit den Autonomen kommunizieren, kann der Autozug tatsächlich in vollem Tempo angerauscht kommen. Das Auto weiß dann ja, wann es an der Kreuzung sein muss, und wie lange es grün ist.
Der nächste Schritt ist dann, überhaupt keine Ampeln mehr zu brauchen, weil alle Fahrzeuge miteinander kommunizieren.
Wie in den 1960er Jahren gilt dann wieder: Fußgänger in die Unterführung, Radfahrer unerwünscht.
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Das Zusatzzeichen ist eine Sache, aber ich kann da nicht einmal Radwege erkennen.