Für Hutträger, ja.
Beiträge von Explosiv
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Da kann man gar nicht genug essen wie man k....
Da hilft die Ausrede mit dem toten Winkel aber nicht. In beiden Fällen.
Drücke die Daumen, dass die Kleinen wieder ohne bleibende Schäden auf die Füße kommen.
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Ich hab mein komplettes Ikea-Schlafzimmer für die Zweitwohnung in Bottrop im Prius 2 reingekriegt. Dreiteiliger Schrank Pax, 2m hoch, Bett und Nachttisch sowie Schubladenkommode mit 4 Schubladen Malm. Mit einer Tour. Die Sitze nur umgelegt, nix ausgebaut.
Wer braucht schon nen SUV?
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Radwege auf dem Hochbord sind halt nur anzulegen, wenn genügend Fläche für den Fußgängerverkehr vorhanden ist. Gegen die Radwege sollte man Widerspruch einlegen, aber als Fußgänger.
Zumal das Schild Verkehrsverbot für Fußgänger für die gesamte Straße gilt, also auch auf dem Gehweg auf der anderen Straßenseite. Sowas laßt Ihr Euch in Hamburg bieten?
Obwohl ich die Werbung für Sodastream ja ganz putzig finde- vor allem das entsetzte Gesicht des Bärtigen, dem die Flaschen die Treppe runterpurzeln- sollte man auf dessen Verwendung im Bereich der Trinkwasserversorgung Hamburg verzichten. Die zugesetzten Haluzinogene sind doch zu heftig.
Probiert Eifelwasser. Das ist noch unbedenklich.
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Ich glaube, KleverRadfahrer meint reine Fußgängerampeln an Fahrbahnquerungen/Bettelampeln. Wenn dort keine Streuscheibe mit Radfahrsymbol enthalten ist, gilt die nicht für Radfahrer und es gibt quer zur Fahrbahn auch keine Fahrbahnampel, die stattdessen gelten könnte.
Und wie kommt der Radfahrer in die Verlegenheit, sich überhaupt für die Fußgängerampel zu interessieren?
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Erinnert mich an Honecker vor dem Loch in der Mauer und dem Zettel: mach´s Licht aus, Erich, Du bist der Letzte.
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Zweigangkettenschaltung? Ernsthaft jetzt?
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Noch deutlicher kann man ja wohl kaum ausdrücken, dass dort Konzerninteressen vor der Gesundheit der Bürger gehen:
https://www.heise.de/newsticker/mel…rt-4141193.html
Meine Glaskugel sagt, wenn das durch kommt ist der nächste Schritt, dass PKW eine Luftaufbereitung bekommen, damit deren Insassen nicht durch den Dreck der (beim PKW davor) hinten raus kommt, geschädigt werden. Natürlich nur gegen einen saftigen Aufpreis.
Gibt es schon. Nennt sich Innenraumluftfilter mit Aktivkohle. Aufpreis bei meiner Kiste ca. 20 Euro das Stück. Wenn man diesen Filter öfters wechselt, sollte er relariv viel der feindlichen Abgase ausfiltern. Und auch die gute Landluft riecht dann nicht so ländlich.
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Man muss die Kofferraummaße nicht selber nachmessen.
Ein Blick in die Verkaufsprospekte reicht völlig aus.
Und ja, viele Fahrzeuge werden nach Gefühlslage gekauft und nicht nach Ratio. Und nach Budget, vor allem Dienstwagen.
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Meiner auch nicht.
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Nur ist ein SUV oft nur nach außen groß, nicht von der Nutzfläche her. Mancher Kombi schlägt sie leicht.
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Herstellerangabe oder realer Verbrauch?
Meiner laut Angabe 3,8l/100km, real 5,5. Auch Benzin.
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Dass man ironische Polemik jetzt noch kennzeichnen muss, war mir neu. Werd ich in Zukunft beachten.
Es bleibt aber dabei, dass wir erheblich weiter wären, wenn wir nicht nur eine Einheitswährung, sondern auch eine einheitlichere Finanz- und Steuergesetzgebung hätten.
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Wenn die EU mehr auf die Kette bekäme, als die Krümmung der Banane in Vorschriften zu gießen, könnte man das koordiniert machen und dieser Ausweg wäre verstopft.
Aber bevor die Finanzminister der einzelnen Länder irgendwas harmonisieren, fällt eher Weihnachten und Ostern zusammen.
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Noch besser. Es ist offensichtlich widersprüchlich, damit nichtig und unbeachtlich. Die Z600 dahinter holen einen dann in die Realität zurück.
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Ich weiss gar nicht, wie viele Böcke Du mit dieser Aussage geschossen hast.
1) Du unterstellst (im Kontext anzunehmen) Radfahrern, sie würden sich signifikant weniger an Regeln halten als andere. Dafür hätte ich gerne Belege.
2) Du gehst davon aus, dass Radfahrer wegen fehlender Regelbefolgung die Arschlöcher des Straßenverkehrs sind.
3) Da sie es dann erwarten dürfen, hältst Du diese Herabwürdigung für moralisch gerechtfertigt. (Go to 1)
Die Radfahrer sind die Nigger des Straßenverkehrs, damit sich die Herrenfahrer freie Bahn verschaffen können. So simpel ist das. Denn, wären sie nicht minderwertig, gäbe es keine Rechtfertigung für die Bevorzugung des Kraftverkehrs. Um diese Minderwertigkeit zu begründen, wird die Mär vom regelverachtenden Ramboradler geschaffen. Es spielt keine Rolle, ob die Mär stimmt, ob sie für die Diskriminierung verantwortlich ist, ob die Diskriminierung damit zu rechtfertigen ist, Es ist schlicht und einfach postfaktischer, menschenverachtender Populismus.
Darauf antworte ich nicht. Du liest Dinge, die ich nicht schreibe. Dein Problem.
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Die grobe Orientierung ist der §1 StVO.
Die übrigen Paragraphen sind dazugekommen, da die verschiedenen Interpretationen dazu zu weit auseinander laufen. Was also in den folgenden Paragraphen drin steht, ist zwar nicht gottgegeben- Welcher aus dem recht umfangreichen Panoptikum soll da was gegeben haben- sondern bereits eine Detaillelösung für unfallfreies Miteinander, die nicht mehr allzuviel Interpretationsspielraum enthalten sollten.
Und die StVzO ist genauso zu betrachten. Was darin geregelt ist, ist einzuhalten, beim Rest hat man Gestaltungsfreiheit.
Und warum man das nicht erwarten kann, wenn doch jeder Mensch grundsätzlich ernst zu nehmen ist? Weil es in der Realität so ist. Selbst Behörden betrachten Fußgänger und Radfahrer nicht als ernsthaften Verkehr. Sieht man immer wieder, in welche Lagen sie einen bringen, wenn man ihre Anordnungen befolgt.
Gehwege und Radwege werden beparkt, damit die Fahrbahn für den "richtigen" Verkehr möglichst frei bleibt.
Radfahrer fahren über Rot, einmal, weil das teilweise tatsächlich sicherer ist, andererseits aber auch, weil sie nicht mit Verfolgung rechnen und eben nicht im KFZ sitzen, also meinen, auf dem Rad ist das nicht so schlimm. Man nimmt sich also selber nicht ernsthaften Verkehr wahr. Das ist ein Knackpunkt bei vielen Fahrradthemen. Was den ernsthaften Radfahrer aufregt, von dem hört er vom nichternsthaften Radler nur: stell dich nicht so an, ist doch nur mit dem Fahrrad so.
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Wie gesagt, dass ist kein offizieller Radweg. Der Zickzackkurs ist Kunst am Bau und rechtlich unbeachtlich. Er soll eine Orientierung für die Kinder auf Rädern und die Fußgänger sein, was aber völlig in die Buchse geht wegen der harten Verschwenkungen und den zu engen Restbreiten für die Fußgänger. Es ist Bullshit, ja, aber eben kein offizieller Radweg auf dem Hochbord. Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut gemacht.
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Zuallererst ist es völlig egal, ob die Klingel benutzt wird oder wenn, ihren Zweck erfüllt. Sie muss laut StVzO am Fahrrad dran sein, wenn man damit im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs sein will. Punkt. Man kann nicht erwarten, dass man als Verkehrsteilnehmer ernst genommen wird, wenn man selber die Regelnd für den öffentlichen Straßenverkehr nicht ernst nimmt, indem man rosinenpickend sich nur an das hält, was man selber für notwendig erachtet oder angenehm findet. Wer meint, die Klingel nicht wirklich zu benötigen, schafft halt ein möglichst unfauffälliges, kleines und leichtes und vor allem billiges Teil an. Einfach weglassen ist keine legale Option.
Und zweitens, die Klingel hat sehr wohl ihren Zweck, und gescheite Modelle werden auch gehört und von Fußgängern auch oft beachtet. Meist bedanken sie sich sogar, wenn man damit auf sich aufmerksam macht. Kann sein, dass der Einfluss des Hamburger Trinkwassers auch vor den dortigen Fußgängern nicht halt macht, aber hier im Westen funktioniert das eigentlich ganz gut. Und nach eigener Erfahrung höre ich auch als Radfahrer mit Helm- Windgeräusche- die Klingel eines überholwilligen Radfahrers hinter mir ganz gut, um rechtzeitig Platz zu machen bzw. darauf vorbereitet zu sein, gleich überholt zu werden.
Im Unterschied zu Schallsignalen von KFZ sind Fahrradklingeln im Stadtverkehr weniger störend für Anwohner und VT, so dass deren Einsatz weniger restriktiv gesehen wird.
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Das ist kein Radweg. Das ist Schulweg von Kindern, die zum Teil noch den Gehweg nutzen müssen bzw. dürfen. Und um die von den Fußgängern weg zu sortieren, wurde vor Urzeiten was aufgepinselt. Und jetzt von einer Firma nachgezogen.
Die Morgenpost hat das wohl ausführlicher dargestellt.
Aber das wäre ja nicht so witzig und die Vorurteile, die man gegenüber Behörden pflegt zuträglich wie diese verkürzte Darstellung.
Als Vorbereitung auf tatsächliche Radwege übrigens ganz tauglich. Man schaue auf einen beliebigen echten Radweg und denke sich die Fahrlinie um die Stehzeuge, Verkehrszeichen und Straßenmöbel herum, und voilá....