In Amiland ist alles möglich, sogar, dass ein blondes Opossum auf Selbstfahrlafette Präsident wird. Warum dann kein Wegzoll für E-Antrieb?
Beiträge von Explosiv
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Radwege sind doch eine Fahrbahn. Warum nimmt man dann nicht standard-Fahrbahnoberflächen, sprich Asphalt, sondern irgendwelche teuer zu verlegende Platten mit Fugen, die den RR-Fahrern das Leben versauern? Und beschwert sich hinterher, dass diese den Radweg nicht nutzen? Und alle anderen haben ungewollt mit höherem Rollwiderstand zu strampeln.
Für den Baum ist ein Tunnel vorgesehen. Durch den Baum natürlich, nicht drunter durch.
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Wenn die Aussage in ihrer Absolutheit stimmen würde, währen 18-Jährige Führerscheinneulinge die besten/umsichtigsten Autofahrer...
Nicht, wenn sie vorher Motorroller und Moped gefahren sind oder lediglich ÖPNV genutzt haben.
Und die Hormone spielen auch eine Rolle.
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Ich bin dafür, dass Erdogan eine Deutschland-Tournee durchführt und dabei alle großen Knotenpunkte der Städte besucht.
Das ist die Gelegenheit, die ganzen Fahrradleichen, die seit Jahren angeschlossen vor sich hinrosten, endlich rechtssicher entfernen zu können.
Den Erdo sollte man zum Patent anmelden.
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Parkverbote sind wenigstens 3 Tage vorher anzukündigen. Dann kann man beknollen und abschleppen. Für angeschlossene Räder müsste als Schadensvorbeugung das Schloss geflext und das Rad sichergestellt werden. Die Kosten dafür trägt bei rechtzeitiger Ankündigung der Fahrer des Rades. Üblich ist es, Fahrzeuge erst nach Begleichung der Kosten rauszugeben. Auf dem defekten Schloss bleibt man sitzen.
Alternativ können die Arbeiten verschoben und die dadurch entstehenden Kosten den Radbesitzern auferlegt werden. Das ist nicht unbedingt billiger.
Was gar nicht geht, ist, die Arbeiten ohne Rücksicht auf die Fahrräder durchzuführen. Für Schäden haftet die Firma. Dafür ist sie versichert. Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung könnte lohnen. Oft holen solche Firmen keine Verkehrsrechtliche Anordnung zur Absicherung der Arbeitsstelle ein und sind damit im Fehler. Sieht man im Bild schön an den Hütchen auf der Fahrbahn und dem Flatterband auf dem Gehweg. Das sind keine zugelassenen Absperrelemente für irgendwas, schon gar nicht für Arbeiten im Straßenraum.
Stell die Frage doch mal im VP. Die wollen auch was zu Lachen haben. Am Besten im Baustellenthread dieses Monats.
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Das kommt dabei raus, wenn man nur eine Seite der Medaille zu hören bekommt. Wahrscheinlich haben sich zwei gesucht und gefunden.
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Ich beschrieb nur, wie der Gesetzestext zu lesen ist, was da also tatsächlich steht.
Du bist dagegen weiter am Interpretieren und hineinlesen, was nicht da steht. Und am Aufregen.
Zieh einfach nicht jeden Schuh an, der herumliegt.
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Lobbyarbeit ist schon was feines. Vor allem, wenn man eine ganze Regierung als Lobby hat....
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Du liest da was, was da nicht steht.
Ich les das so, dass durch die 30 prozentig erhöhte Gefahrenlage es öfter zu Unfällen kommen kann, die dann natürlich den flüssigen Verkehrsablauf behindern. Da steht nicht, wer der Verursacher dieser Unfälle ist. Wenn man die gängigen Statistiken zu Rate zieht, sind das mehrheitlich die Führer der KFZ. Das wird hier nicht nur nicht bestritten, es wird überhaupt nicht betrachtet.
Da muss die Radlerhaut schon sehr dünn sein, wenn man sich da ungerecht behandelt fühlt.
Und auch der Hinweis auf den Kindergarten ist kein Vergleich Radfahrer mit Kindergartenkindern, sondern ein Vergleich einer Situation erhöhter Verkehrsgefährdungen mit einer anderen. Bei den Kindergartenkindern sind ja die übrigen VT 100% die Gefährder, Kindergartenkinder können das qua Definition nicht sein. Diesen Status spricht aber auch hier niemand den Radfahrern zu, das ist wieder nur zu dünne Haut. Lass Dir mal Fell wachsen.
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Tütchen gehen ja, sind nicht von den Verboten erfasst.
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Die Polizei hätte das Kind auch eingesammelt, wenn es mutterseelenallein auf einem Feldweg unterwegs gewesen wäre. Sechsjährige kilometerweit von zu Hause entfernt allein unterwegs ist nicht gerade alltäglich.
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Erstklässler mit Fahrrad auf Landstraße finde ich auch nicht gerade optimal. Die Polizei hat richtig gehandelt.
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Reifenabrieb hat es sogar am Fahrrad.
Für LKW gibt es erste Systeme, den Bremsabrieb z.T. aufzufangen.
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Ich sehe das auch so, dass der Radfahrer nicht übershen wurde.
Entweder wurde gar nicht richtig geschaut, sondern nur, ob die Kreiselfahrbahn frei ist.
Oder es wurde die Geschwindigkeit des Radlers unterschätzt, eben, weil nicht richtig, also lange genug, geschaut wurde.
Oder es wurde der Vorrang des Radlers nicht beachtet und die eigene vermeintliche Vorfahrt-RvL- durchgesetzt. Und hinterher eben das Übersehen als Schutzbehauptung angegeben.
Ich fahre in so Situationen auch lieber auf der Fahrbahn, wo die Autofahrer auch hinschauen.
Trotzdem wurd ich vor Jahren fast mal am hellichten Tag von einem Einfahrenden PKW abgeschossen. Zum Glück hab ich noch Reflexe.
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Die SPD sind doch bald nur noch Häuptlinge ohne Indianer.
Oder mehr europäisch: nur noch Steuerleute ohne Ruderer.
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Sehe ich anders, es wird mehrmals die notwendige Verkehrswende hin zu alternativen Verkehrsmitteln angesprochen.
Gar nicht schlecht für einen Artikel der Springerpresse.
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Der Gummi wird ja auch nicht durch die Radler verschlissen, die drüberfahren, sondern durch die Räder der Bahnen, die den Gummi runterdrücken und/oder zur Seite schieben. Das macht der nur begrenzte Zeit mit.
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Aber bei Radfahrern ist das dann angeblich nicht so, weil sie in der gleichen Situation nicht denken sollen, da wäre nix, sondern sicherheitshalber absteigen und schieben und den §1 vor sich hinmurmeln sollen.
Also sind Radfahrer doch keine Menschen, sondern eine eigene Spezies.
Zumindest für die Polizei.
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Jedenfalls sollte man die Verantwortlichen der Stadt Stade für den Orden wider den tierischen Ernst vorschlagen.
Und alle aufs Fahrrad setzen und drauf festspaxen. Und dann ihre Stadt abfahren lassen.