Beiträge von Kampfradler

    Gar nicht so "lustige" Schilder:

    Der eine Radweg (Osterfeldstraße) ist "aus Sicherheitsgründen" (noch) benutzungspflichtig, der andere war es bis vor wenigen Jahren!
    Habe mich in beiden Fällen beim zuständigen PK beschwert. Bereits am nächsten Tag standen die Schilder an einer Stelle, an die man sie sofort hätte aufstellen können :cursing: Wer ist eigentlich "man"?

    Meinem Vorschlag, die Schilder etwas weiter nach links auf die Fahrbahn zu stellen, ist man aus unerklärlichen Gründen nicht gefolgt...

    Übrigens: Bei der Hamburger Polizei kommt der Freihaltung von Radwegen die gleiche Priorität zu, wie z.B. der Freihaltung von Feuerwehrzufahrten oder Behindertenparkplätzen!!! Ja..., klar..., und die Erde ist eine Scheibe...

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    Mit dem Versprechen, die RWBP in irgendeiner fernen Zukunft einmal aufheben zu wollen, wurde wenigstens ein streitsüchtiger Kampfradler besänftigt. ;) Aus Sicht der Stadt erfreulicher Nebeneffekt: eine Klage ist nun aufgrund Verjährung nicht mehr möglich.


    Im Falle der Hoheluftchaussee hat die Behörde aber dem Gericht gegenüber die Aufhebung zugesichert! Da bleibt dann wohl keine Ausrede mehr...

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    Manchmal frage ich mich ja wirklich, warum denn, ganz unabhängig vom Tonfall einer solchen Ansprache, die Leute ständig so ausflippen. Irgendwas muss doch sein mit dem Auto, wenn einige Kraftfahrer eine solche Wesensveränderung erfahren.

    Die Antwort ist vielschichtig, da kommen gleich mehrere Punkte zusammen: In unserer Gesellschaft, ganz besonders in Deutschland, ist das Auto weitaus mehr, als ein Fortbewegungsmittel. Hochmotorisierte Autos haben "Überholprestige", 80 Prozent der Autos sind finanziert oder geleast, in Autozeitschriften "treten Autos gegeneinander an" und noch immer schließen viele Menschen auf den vermeintlichen gesellschaftlichen Status einer Person anhand ihres Autos. In der Werbung werden die beworbenen Fahrzeuge niemals im Stadtverkehr im Regen bei der Parkplatzsuche oder im Stau gezeigt, obwohl das der überwiegende Verkehrsalltag ist. Die blechernen Träume fahren allein unter südlicher Sonne oder werden "sportlich", dem Computer sei Dank, einsam in der Großstadt stuntmäßig in eine - freie - Parklücke geschleudert. Tja..., und dann gibt es da noch diese seltsamen Veranstaltungen, bei denen "Autos", in die nur eine Person passt, welche immer nur im Kreis herum fährt und dabei um die 50 Liter auf 100 Km verbraucht. Das sind Helden, Vorbilder...

    Diese Hirngespinste im Kopf werden viele Autos gekauft. Träume aus Blech, Statussymbole, die man sich gönnt. Die wenigsten Menschen sind frei davon, sich durch unrealistische Werbung beeinflussen zu lassen. Und dann die Realität: Stau statt "Freiheit", man muss sich nach den Anderen richten, egal ob man will oder nicht. Abends vor der Haustür findet man keinen Parkplatz usw..

    Und dann kommt da so ein lächerlicher Radfahrer, ein Gutmensch, der kein Geld für ein Auto hat, grundsätzlich alle Verkehrsregeln missachtet und sagt, man habe sich unkorrekt verhalten!!!

    Noch Fragen? ;(

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    Bei Hindernissen auf dem Radweg klar. Aber bei einem Hindernis auf dem Gehweg? Das ist nicht so klar.


    Wenn der Radweg frei ist, bleibe ich natürlich dort. Laufen aber Fußgänger auf dem Radweg, weil sie keinen Gehweg zur Verfügung haben, weiche ich auf die Fahrbahn aus. Ist sicherlich auch eine Grauzone...

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    Bisher hat die Stadt nichtmal versucht es zu begründen. Das gleiche hatte ich schon bei einer anderen Klage. Da haben sie es auch nicht versucht zu begründen, sondern die Benutzungspflicht aufgehoben.


    Bei der Hoheluftchaussee habe ich ebenfalls gefragt, weshalb die Fahrbahn in den drei schneereichen Wintermonaten 2010/11 nicht so gefährlich sein sollte, ansonsten aber schon. Auch da wurde gar nicht erst gegenargumentiert, sondern die Aufhebung der RWBP zugesagt - dies aber bis heute nicht umgesetzt.

    Parkt ein Auto auf einem Gehweg und müssen die Fußgänger deshalb auf den Radweg oder die Fahrbahn ausweichen, dann ist das ein Vorgang, den die Behörde nicht unbedingt voraussehen konnte (außer natürlich die immer mal auftretenden Fälle). Wird aber eine Baustelle eingerichtet, die den Gehweg vollständig versperrt, dann muss das natürlich bei der Straßenverkehrsbehörde angemeldet werden. Diese entscheidet dann über die Beschilderung. In der Praxis dürfte das vermutlich oft der Baubetrieb machen (zumindest dann, wenn es um solche Nebensächlichkeiten wie Rad- oder Gehwege geht). Die StVB hat aber die Verantwortung!

    Auf den Fall der Hoheluftchaussee bezogen heißt das, dass die Straßenverkehrsbehörde wissentlich dem Radverkehr das Umfahren der Baustelle auf der Fahrbahn erlaubt. Dann muss sie aber die Frage beantworten können, weshalb diese hundert Meter keine außergewönliche Gefahr sind, wohl aber das allgemeine Radeln auf der Fahrbahn. Da sehe ich erhebliche Argumentationsschwirigkeiten :)

    Übrigens fahre ich auch bei jedem Auto, jedem Mülleimer oder sonstigem Hindernis das ich auf dem Radweg erkenne, sofort auf die Fahrbahn. Das ist legal und kommt ständig vor. Was also soll eine Radwegebenutzungspflicht?

    Sobald die Baustelle weg und für die Fußgänger wieder genug Platz ist, dürfte das wieder gelten.


    Und dann muss die Straßenverkehrsbehörde nur noch erklären, weshalb während der Baustellenphase die vermeintliche außergewöhnlich große Gefahrenlage aufgrund besonderer örtlicher Verhältnisse nicht vorliegt, wenn keine Baustelle da ist, aber doch. Schließlich dürfen Radler ganz legal auf der Fahrbahn fahren, wenn der Radweg unbenutzbar ist...

    Bei solchen Gelegenheiten zeigt sich immer die ganze Verlogenheit der Behörden, was die angeblichen "Sicherheitsgründe" angeht.

    Das VZ 237 verpflichtet zwar zur Benutzung des "Radwegs", dieser ist aber aufgrund der langen Baustelle gar keiner, weil er logischerweise von den Fußgängern benutzt werden muss. Laut VwV-StVO darf ein Radweg nur dann als benutzungspflichtig ausgewiesen werden, wenn er u.a. frei von Hindernissen ist. Meiner Meinung nach ist das VZ 237 also nichtig. Unabhängig davon fahre ich natürlich sowieso auf der Fahrbahn... ;)


    1. Eine Smartphone App die einem die OWI-Anzeige abnimmt (Also man bekommt gesagt: Mach ein paar Bilder und gib die notwendigen Informationen. Das Smartphone schickt dass dann anhand der GPS Daten an die richtige Stelle).


    Ich zeige schon seit Jahren die Falschparker immer wieder an. Nicht genug damit, dass die polizei trotzdem nicht im Geringsten aktiv wird, ein leitender Beamter(!) teilte mir sogar schriftlich mit, dass sich die Anwohner bei ihm beschwert haben, weil sie immer wieder Post von der Bußgeldstelle kriegen!!! Es schien mir so, als teilte er deren Empörung.

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    2. Spuckis auf der CM verteilen.


    Habe ich früher mal gemacht. Bringt nichts.

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    3. Aktionstage (ähnlich dem Blitzermarathon) an denen Bürger falsch abgestellte Autos melden. Das wird das erste mal auf der CM beworben. Bei ausreichender Resonanz dann auch in der Presse. Zuerst werden die Nicht-Autofahrer sensibilisiert: "Ihr könnt etwas tun damit eure Wege frei bleiben". Dann die Autofahrer: "Radweg: Auto weg!"


    Du kannst es drehen und wenden, wie Du möchtest: Die Polizei weigert sich beharrlich. Also mache ich weiter und zeige sie an. Es ist ein Skandal, dass die Polizei die behindernd parkenden Autofahrer in Schutz nimmt!

    Hurra, endlich eine Tempolimitdiskussion. Ich oute mich mal hier: Ich liebe es zu rasen, ich bin strikt gegen ein Tempolimit auf Autobahnen.


    Ich hasse zwar eine solche egoistiche Einstellung, finde Deine Ehrlichkeit aber besser, als die üblichen Scheinargumente.

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    Gibt nichts geileres, als mit 200 über die Autobahn zu brettern.


    Ich wüsste da hingegen so Einiges... ;)

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    Die Diskussion ist m.E. auch überflüssig. Auf einer leeren Autobahn mit 250 zu fahren ist was anderes als im Nebel 120 zu fahren.


    Bei Tempo 250 ist sie nicht "leer". Taucht unerwartet etwas auf, hat man praktisch keine Zeit um zu reagieren. Ich weiß, wovon ich rede. Aus Gründen, die ich oft versucht habe, zu analysieren, gehörte ich auch mal zu den Irren, die mit 250 Km/h auf dem Mopped über die Bahn brettern. Natürlich war ich ein toller Hecht, der sein Fahrzeug "beherrschte" - bis es einmal anders kam. Um Haaresbreite ging es nochmal gut und "über Nacht" fing ich an umzudenken. Heute bin ich der Meinung, dass ungebremster "Fahrspaß" strikt verboten gehört. Tempo 130 sollte umgehend als Höchstgeschwindigkeit eingeführt werden. Bei 150 sollte bereits der Lappen eingezogen werden, damit, wie "Rad-Recht" völlig richtig schrieb, die "üblichen 10-20 Km/h eben nicht halboffiziell "obendrauf" kommen. Man denke mal über das Wort "Höchst"-Geschwindigkeit nach.

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    Unabhängig davon, was ich davon halte: M.E. ist die Frage Tempolimit ja oder nein keine, die einen als Radverkehrsinteressierten Menschen wirklich beschäftigen sollte.


    Bist Du Dir da so sicher? Mich als Radverkehrsinteressierten und vor allem als Verkehrsteilnehmer(!) interessiert es sehr wohl, wie schnell Autos - auch auf Autobahnen - fahren dürfen! Das hat etwas mit Psychologie zu tun. Hinter einem Allgemeinen Tempolimit auf Autobahnen steckt viel mehr, als nur die bloße Beschränkung auf Tempo 130. Das hier zu vertiefen, wäre OT. Die unglaublich hohe Zahl von Verkehrstoten und die Unfallursache Nr. 1, nämlich zu hohe Geschwindigkeit, schreien danach, die Schnellfahrer in ihre Schranken zu verweisen. Und ja, das geht gegen die vermeintliche Freiheit "des Bürgers". Das muss es auch, denn der Staat hat die Aufgabe, seine Bürger zu schützen. Und dazu gehören auch die vielen Autofahrer, die sich im Bereich der Richtgeschwindigkeit bewegen.

    was spricht dann gegen schnelles Fahren? Das scheint mir mehr eine ideologische als sachlich-argumentativ untermauerte Forderung zu sein.


    Ich wiederum sehe in der Forderung nach unbegrenztem Tempo eine ideologische Forderung. In Europa gibt es kein Land außer Deutschland, in dem auf Fernverkehrsstraßen schneller als 140 km/h gefahren werden darf. Haben also alle anderen Länder einfach so und ohne Grund eine Geschwindigkeitsbeschränkung eingeführt? Selbst in den ach so freien USA gibt es ein Tempolimit.

    Es ist bekannt, dass mit steigender Geschwindigkeit die Gefahrenwahrnehmung durch die Fahrenden sinkt, während gleichzeitig die Unfallrisiken und -folgen um ein Vielfaches ansteigen. Die Absenkung und Harmonisierung der Geschwindigkeiten stellen daher einen zentralen Beitrag zum Schutz der Verkehrsteilnehmer und -teilnehmerinnen dar. Verkehrssicherheitsexperten, wie zum Beispiel der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, fordern deshalb schon seit Längerem die Einführung eines generellen Tempolimits auf deutschen Autobahnen als schnell umzusetzende und äußerst wirksame Verkehrssicherheitsmaßnahme.

    Die maximale Transportleistung wird auf Autobahnen bei ca. 110 bis 120 Km/h erreicht (die meisten Fahrzeuge pro Zeiteinheit). Je langsamer gefahren wird, desto weniger schwer fallen Unfälle aus. Natürlich geht auch der Spritverbrauch zurück usw..

    Sorry, aber mir fällt wirklich kein einziger Grund ein, weshalb jemand schneller als 130 Km/h fahren muss. "Fahrspaß" lasse ich auf öffentlichen Straßen nicht gelten.

    Aus traurigem gegebenem Anlass: Wieder ein Bericht, der deutlich macht, dass der Radverkehr auf der fahrbahn sicherer fährt, als auf Radwegen: Hamburg Journal von heute (wird wiederholt und ist auch in der NDR Mediathek, erster Beitrag).

    Besonders interessant ist die Aussage von Helma Krstanoski, Sprecherin der Hamburger Verkehrsbehörde:

    "Ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, dass der Zustand der Radwege für den größten Teil der Unfälle verantwortlich ist."

    Man lasse sich diesen Satz mal auf der Zunge zergehen! Es geht um die beiden letzten schweren Abbiegeunfälle. Ein Mädchen tot, ein älterer Herr schwer verletzt. Beide wurden von Kraftfahrzeugfahrern "übersehen". Warum sagt sie nicht einfach, wie es ist, dass das Prinzip Radweg immer wieder zu solchen Unfällen führen wird und deshalb der Radverkehr auf die Fahrbahn gehört? Unerträglich!

    Gut ist aber, dass jede einzelne dieser Sendungen dazu beiträgt, Autofahrern klar zu machen, dass sie die Fahrbahn die längste Zeit für sich allein hatten.

    Haut mich echt vom Hocker! Es hat sich also, trotz mittlerweile fast täglicher Medienberichte, noch immer nicht bei der Polizei herumgesprochen, dass der Radverkehr auf der Fahrbahn sicherer fährt? Mann oh Mann... :cursing:

    Gut zu wissen ist allerdings, dass dank einiger motivierter Rafdfahrer hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, Danke dafür.


    Gern! ;) Ganz gelutscht ist der Drops aber noch nicht...
    Vielleicht dauert es auch nur deshalb so lange, weil sie ahnen, dass ich mein "Spielgeld" gleich wieder einzusetzen gedenke... :)
    Es gibt noch so viele "Baustellen"...

    Volker Pispers (Kabarettist) fragte einmal das Publikum: "Glauben sie wirklich, dass die Anzahl der mit dem Auto verbundenen Arbeitsplätze sich proportional zur Höhe des Benzinverbrauchs verhält" (sinngemäß zitiert).

    Man kann auch wesentlich umweltfreundlichere Autos bauen, als die hirnrissigen PS-Boliden und SUVs, die auf unseren Straßen fahren!

    Hat man das Internet verhindert, weil sonst so viele "echte" Geschäfte dicht machen?
    Hat man Container verhindert, weil diese viele Arbeitsplätze in den Häfen kosten?
    Hat man Supermärkte verhindert, weil durch sie viele viele kleine Läden dicht machen müssen?

    Warum also immer wieder das Argument mit dem vermeintlichen Arbeitsplatzverlust in der Autoindustrie? Das ist nichts weiter als gute Arbeit der Lobbyisten. Warum kein Test für ein Jahr mit Tempo 120 auf allen Autobahnen? Bleibt die zahl der Toten und Verletzten gleich, wird es wieder abgeschafft. Sinkt sie spürbar, bleibt es. Ich finde, das ist fair. Anschließend Todesopfer mit weniger verkauften PS-Schleudern zu verrechnen dürfte wohl nicht einmal die Autolobby wagen.

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    Die Nebenflächen sollen in einem unzureichenden Zustand sein (ach was), die Radfahrer auf die Straße zu leiten ginge aber auch nicht wegen >35.000 KFZ /Tag.


    Doch, das geht sogar sehr gut! Ich begebe mich grundsätzlich sofort auf die Fahrbahn, wenn:
    - Der "Radweg" zugeparkt ist,
    - Mülltonnen darauf stehen,
    - Schnee und/oder Eis darauf ist,
    - ein Toilettenhäuschen darauf ist (kam schon zweimal vor),
    - ich irgendwo nach links abbiegen will.

    Ich weiß nicht, wo das Problem ist. Nur auf die Kraftfahrzeugstärke zu verweisen reicht nicht aus.

    Hätten die ignoranten Behörden schon vor Jahren dem Radverkehr eine vernünftige Führung zur Verfügung gestellt, wäre wenigsten der gute Wille erkennbar gewesen. Nichts dergleichen ist aber seit 1997(!) passiert. Jetzt müssen sie dem Gericht erklären, weshalb sie es aus Sicherheitsgründen - und nur darum geht es ( vgl. BVerwG Az. 3 C 42.09) - für zwingend erforderlich halten, dass der Radverkehr nicht auf der Fahrbahn fährt. Das können sie nicht.

    Auch haben sie keine Erklärung dafür, weshalb der Radverkehr ausgerechnet in den drei langen Wintermonaten 2009/10 auf der Fahrbahn fahren konnten (der gesamte Radweg in der Hoheluftchaussee war durchgehend vereist und wurde nicht geräumt!), ohne sich oder andere zu gefährden, dies in den restlichen neun Monaten des jahres hingegen nicht möglich sein soll.

    munchengladbach: Was genau wäre ungerecht? Die in meiner Wohnumgebung anderen Verkehrsteilnehmern genommene Fläche geht zu etwa 98 Prozent zulasten illegal geparkter Autos. Klar stehen auch viele Fahrräder auf Wegen und versperren sie zum Teil. Aber wie gesagt nur zu geschätzten 2 Prozent. Es geht mir ausschließlich darum, dass behinderndes Parken geahndet wird. Parkt ein Auto illegal, haben die Fußgänger aber noch genug Platz (mein Maßstab: 3 Gehwegplatten à 50 cm), ist das etwas Anderes. Fahrräder, die den Gehweg im selben Ausmaß versperren, sollten natürlich genauso "behandelt" werden.