Fahrbahnradler absolute Zustimmung!
Beiträge von cubernaut
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Das Verschwinden des Menschen wäre ein großes Glück für die Erde.
Was ist dieser Furz schon angesichts der Weltgeschichte?
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Bin erst das 3. Mal dabei gewesen. Ich fand es immer voll.
Die Schätzungen von Veranstaltern und Polizei liegen wie gewohnt weit auseinander: Jene sprechen von 30 000, diese meint 8 000.
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oder tiefe Kettenstreben
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Freud lässt grüßen
Im IT viel profaner: Autokorrektur.
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Am geilsten der Typ mit der Hochrechnung der 120 EURO auf 3 (!) Autos im Haushalt.
Noch selbstentlarvender geht's echt nicht.
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flinker "LKW frei" war ein Witz!
Zugegeben: Meinen Humor virtuell zu vermitteln, misslingt oft.
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Wenn ich z. B. sage "Riemen + Rohloff + hydraulische Scheibenbremsen"
..., dann musst du als Erstes dein Budget verdoppeln.
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Letzteres ist aber sicher keine niederländische Spezialität, sondern jahrzehntelang Standard auch für Alltagsradler in Deutschland gewesen, oder? Zumindest nach meinen Kindheits- und Jugenderinnerungen in den 70ern und 80ern.
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Da sieht man mal, wie wichtig es ist, Radfahrer möglichst selten zum Bremsen zu zwingen.
Bahnrad fahren = Umwelt schonen
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Das Geld für die Schiene wird seit Jahren für die Autobaaaaaaahnen gebraucht. Zugfahren könnte so schön sein. Aber jedes Mal, wenn ich denke, vielleicht wagen wir es doch mal mit 2 Kindern (3 und 6), lese ich einen Erlebnisbericht von Malte - und schraube dann doch die Box aufs Fabiadach und stelle Lauf-, Falt und Kinderrad in den Kofferraum -- und bin bei antizyklischer Fahrweise in berechenbarem Zeitraum an der Ostsee ...
Sehr schade, denn liefe es so, wie in den Werbefilmchen der Bahn ...
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Wo ist das Zz "LKW" frei?
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muss aber nicht weniger interessant oder unterhaltsam sein..
Kann aber ...
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Hallo,
die orangenen sind von Donkey Republic. https://www.donkey.bike
Ich weiß nicht wo das Foto aufgenommen wurde. In jedem Fall sind die jetzt auch in Hamburg vertreten. Allerdings mit einem sehr viel kleineren Geschäftsgebiet als StadtRad und ohne Freiminuten.
0,63€ für 30min (lt. App, auf der Homepage steht 0,75€), 4,25€ bzw. 5,10€ pro 12h und anscheinend 15€ als Monats-Flatrate.
Getestet habe ich die aber noch nicht.
Stefan
Ja, HH-Außenalster. Die anderen Infos habe ich ja alle. Ich wollte eben nur wissen, ob die jemand schon getestet hat. Ich hätte es gemacht, war aber mit Faltrad unterwegs.
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Das hatte ich befürchtet.
Analog dazu rammt man dann auch PKW mit einem Panzerwagen legitimerweise von der Straße?
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Und darum geht es. Auch im Sinne einer Critical Mass, die es schafft die öffentliche Meinung durch die veröffentlichte zu prägen. Die Haterauf Fb erreicht man eh nicht. Obwohl ich mich auch dabei ertappe, immer mal wieder auf derartige Comments zu antworten.
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In Norderstedt sieht das Parkhaus ähnlich wie das in Braunschweig aus. Nur nicht so überfüllt. Vielleicht, weil es 70 Cent kostet ...
Im Gegensatz zu den benachbarten Myriaden kostenlosen TG-Stellplätzen für KFZ, die stets gut gefüllt sind.
Das Fahrradparkhaus wird hier auch von der AWO betrieben. Die sehr netten Angestellten vor Ort inkl. kleinem Fahrradladen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich nutze das Parkhaus häufiger, es hat sogar Stellplätze für Sonderfahrzeuge wie Lastenräder.
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Nachdem ich deren Aussagen im oben verlinkten Beitrag gehört habe, für mich auch.
Und dabei spielt dann auch keine Rolle, in welchem Medium das gesagt wurde.
Ich habe auch einen Verdacht, warum sie mehr Radfahrende zur Kasse gebeten haben. Das ist einfacher, in jeder Hinsicht. Ich finde die Aussage nicht wieder, aber es gab einer Erinnerung nach Fälle, in denen verwarnte Autofahrer zu Fahrradpolizisren meinten, sie würden auf die richtige Polizei warten wollen.
Im Auto oder gar hoch zu Ross strahlt man eben mehr Autorität aus.
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Ich wurde mal Zeuge, als ein Radfahrer bei der Einfahrt in die Bergstraße auf Höhe Plan nicht anhalten wollte. Auf der Fahrbahn. Der nächste Beamte stand auf Höhe Hermannstraße, etwa 50 Meter weiter. Der hat den Nichtanhalter per Bodycheck bei gleichzeitigem Griff ans Lenkerende recht unsanft zu Boden gebracht.
Weiterradeln ist also keine gute Idee.
Und das Verhalten des Polizeibeamten komplett unverhältnismäßig, wenn der Radler kein gesuchter Straftäter war oder eine Waffe bei sich trug ...
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Das sehe ich ganz genauso. Mir ging es nur um den konkret von Malte verlinkten Artikel.
Mit dem Motorrad hatte ich bei JEDER Ausfahrt mindestens 1-3 Situationen, in denen mich nur Glück, Reaktionsschnelligkeit, später dann Erfahrung und Antizipation vor dem Abgeschossen-Werden bewahrt haben -- wie mit dem Fahrrad.
Es gab aber eben auch genug Situationen, wo Rollsplitt oder Selbstüberschätzung -- also sog. "Alleinunfälle" -- mich fast über den Jordan gebracht haben.
Darüber, wie regelkonform ich in der Regel mit dem Krad gefahren bin, möchte ich hier aber besser nicht schreiben. Vielleicht nur so viel: Absolute Einhaltung der Regeln allein hätte mir -- wieder wie beim Rad fahren -- nicht den Hals gerettet.
Edit: Und an ausreichender Leistung ist was dran. Da ist es schön, auch aus dem Drehzahlkeller mit ausreichend Hubraum noch wegkommen zu können.