Ein gutes Beispiel dafür, dass die Todesstrafe mitnichten eine besonders abschreckende Wirkung hat.
Beiträge von Julius
-
-
Den Zusammenhang dieser beiden Aussagen verstehe ich nicht.
Aber tolle Idee!
-
Das paradoxe an der Automatisierung ist, dass sie eine Menge Jobs vernichtet und dadurch neuen Verkehr schafft.
Wenn der Fahrer sein Taxi nicht mehr vor die Tür stellt, bleibt ein Parkplatz frei. Gleichzeitig entsteht bei ihm zusätzlicher Beförderungsbedarf zu seinem neuen Arbeitsplatz. Da sehe ich keinen Vorteil.
-
Cool. Kameras können heute schon "vollautomatisch" den verbauten Euro-Norm Zustand erkennen.
-
Doch, das verhält sich genau so.Ziel des Planes ist ja nicht den Verkehr zu reduzieren, sondern die Grenzwerte einzuhalten.
Das schafft man am einfachsten durch Verlagerung. Damit tritt man niemanden auf die Füße, es gibt keinen Aufschrei der Motorisierten und die Grenzwerte sind auch eingehalten.Zufällig drüber gestolpert:
„Wir verteilen die Schadstoffe von hochbelasteten Straßen so, dass andere Straßen mehr belastet werden, ohne die Grenzwerte zu erreichen“, erläuterte er die Maxime der Planungen. „Wir ergreifen alle Maßnahmen unterhalb von Fahrverboten“, so Kerstan, denn die hatte Bürgermeister Olaf Scholz bereits im vorigen Jahr ausgeschlossen.
Quelle:
-
Tja. Das eine, was ein grüner Politiker sagt. Das andere, was er im schwarz-grünen, oder im rot-grünen Hamburger Senat umsetzt. Oder im grünen Ländle oder in meinem (noch) rot-grün-blauen Bundesland. Oder in meiner rot-grünen Stadt.
-
«Ich habe ganz fein und leise gehupt», sagt der Solothurner.
Manche Leute reden einen Schwachsinn.
-
Danke für die schnelle Antwort. -
Ich bin grade in diesem Zeitungsartikel über einen kuriosen Fall von Unfallflucht über das Bild gestolpert:
Ist das auf der Mittelinsel der Grindelallee wirklich ein alleinstehendes Rotlicht mit Fahrrad-Streuscheibe?
-
Ich halte an dem Stoppschild nicht mit dem Rad. Ist in meinen Augen widersprüchlich und damit nichtig. Aber Knöllchen gibts nicht, auch wenn wegen des Stadions manchmal viel Polizei rumsteht.
Wird Ende des Jahres aber eh durch einen Kreisverkehr ersetzt, auf den ich jetzt schon gespannt bin. Immerhin ist die untergeordnete Straße mittlerweile Fahrradstraße.
Wer der Vorfahrtsstraße da auf dem (entbläuten ) linken Radweg folgt, hat übrigens auch kleine
-
50 PKW der Oberklasse mit kleinem Schild "30 reicht nicht!" Normaler Verkehr oder politisches Statement?
-
Und ich dachte immer, Radfahren sei einfach.
-
So viel Pech, wie ich schon mit Nachbarn in Miet- und auch Eigentumswohnungen hatte, wäre ein freistehendes Haus auch meine Wahl, sofern die Kohle dafür da ist.
Allerdings wäre ein fehlender ÖPNV-Anschluss für mich ein absolutes No-Go. Irgendwann hat man schließlich mal Kinder oder möchte auch mal was trinken gehen (fahren).
-
(...) ein billiges Handy (...) Hätte dann auch eine Wegwerf-SIM.
Gibts sowas noch? Ich habe für einen anderen Anwendungsfall ganau das vorgehabt. Leider kann ich es jetzt nicht mehr nutzen, weil O2 verlangt, dass man alle 6 Monate Guthaben drauflädt. Entsprechend wird die Nummer dann wohl auch irgendwann neu vergeben.
Da man ja ohne sim-karte seit einiger Zeit nicht mehr 112 anrufen kann, wäre ich für Tipps sehr dankbar.
-
Würde man jetzt noch auf den freigewordenen Flächen längs zur Fahrbahn Fahrradbügel aufstellen, könnte man sich die Überwachungskräfte sparen und der Gehweg würde noch breiter.
Aber das verkraften die autofahrenden Anwohner nervlich dann nicht mehr.
-
Ein "Aufstand der Anständigen" ist nichts anderes, als dass eine Mehrheit die Macht übernimmt. Das sind dann in manchen Städten Scharia-Streifen und in anderen glatzköpfige Bürgerwehren. Bezeichnen sich beide als die Anständigen. So eine Gesellschaft will ich nicht.
-
Ich fahre seit einigen Jahren "Schwalbe Marathon Plus".
Ich auch. Bisher gibt es dazu nix Negatives zu berichten.
-
Nö. Ich halte das Schild aus zwei Gründen sogar für nichtig:
1. Sich widersprechende Verkehrszeichen bezüglich der Aufstellungsart.
2. Markierter Parkplatz vs. "Parken auf dem Gehweg" -
Ach, solange man da als Zuschauer sitzt, lässt einen das den Kopf schütteln. Ihr müsst euch mal den Spaß geben, bei solchen Veranstaltungen auf der anderen Seite zu sitzen. Oder noch schlimmer, als Kontaktperson mit einer Telefonnummer und E-Mail angegeben zu sein.
Manche Leute haben verdammt viel Fantasie, das "in die Öfen" sehr realitätsnah auszuschmücken. Leider schon am eigenen Leib erfahren dürfen.
Ob das früher anders war, kann ich persönlich nicht sagen, weil ich da nicht gearbeitet bzw. gelebt habe. Aber von sämtlichen Kollegen hört man immer, dass es seit ca. 10 Jahren schlimmer wird. Und Sicherheitssysteme wie stiller Amokalarm durch Tastaturkürzel in Behörden sind ja auch eine eher neue Erfindung.
-
Wenn die rechte Markierung wenigstens Breitstrich wäre.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Widerspruch gegen ein Knöllchen erfolgreich ist, weil die StVB hier aus Sicht eines durchschnittlichen Verkehrsteilnehmers (und Amtsrichers) astreine Parkflächenmarkierungen aufgebracht hat.