Hier eine Rezension: https://www.spektrum.de/rezension/buch…-no-car/1728482
Beiträge von Chrik
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Bei der Überarbeitung entfallen noch mehr Parkplätze als vorher
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Julia Reda hat sich in letzter Zeit mehrmals zum derzeitigen Stand geäußert. Z.B.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/uploadfilter-v…ticle_id=493836
und https://logbuch-netzpolitik.de/lnp380-werkzeug-der-aufklaerung
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Grelckstraße 11. Siehe hier: https://www.buergerhaus-lokstedt.de/zukunftswerkstatt/
Ist grad zu umständlich auf dem Handy den Link direkt zu setzten
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Ich denke mal, dass es bei entsprechender Nachfrage und Bekanntheit des Lastenrads schneller ginge Geld für ein weiteres Rad zu sammeln. Ich glaube, viele wussten nichts von der Aktion. Wenn es noch ein Rad geben sollte, stünde jedenfalls wieder die Entscheidung an, ob das Rad einen Motor haben soll oder nicht. LOLA hat keinen Motor.
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Soweit ich weiß, gibt es keine konkreten Pläne noch ein Lastenrad anzuschaffen. Man muss ja erstmal sehen, wie die Nachfrage ist und wie es mit LOLA läuft.
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Ich würde nicht behaupten, dass vorher alles besser war, hinterher aber auch nicht.
Sehe ich auch so
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Freikommen ist vielleicht zu viel gesagt. Evtl. mache ich demnächst mal Fotos und messe mal ein bisschen nach. Bin da grad abends öfter unterwegs. Vielleicht macht Gerhart mit? So mit Maske und Abstand?
An einer Ampel dort habe ich kurz nach dem Anfahren schon mal eine Vollbremsung hingelegt. Busfahrer meinte sich ohne Abstand neben mir mit Follow-Me langzuquetschen. Mit Follow-Me brauche ich schon etwas Ausweichraum.
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Die Stresemannallee ist jetzt zum Großteil (oder vollständig?) umgebaut. Es gibt Menschen in Lokstedt, die dem alten einseitigen Zweirichtungsradweg im Türbereich hinterher trauern.
Im Rahmen des Projekts Klimafreundliches Lokstedt (https://www.hamburg.de/klimalokstedt), gibt es jetzt einen durchaus (mindestens für Lokstedter*innen) hörenswerten Podcast (https://www.podcast.de/podcast/1031483/), in dem in der ersten Folge Lokstedter*innen zu Wort kommen. Da wird dann von einer Verschlimmbesserung der Stresemannalle gesprochen, da ja vorher breite Radwege vorhanden gewesen seien. Hier ein Bild aus dem Google-Maps-"Archiv: https://goo.gl/maps/P6idfR8QAcZaFg5L9
Man mag die umgebaute Stresemannallee schlecht finden, aber das heißt nicht, dass es vorher gut war. Dass es vorher gut oder viel besser war, scheint keine Einzelmeinung.
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Nach langer Vorarbeit (und langer Lieferzeit) bekommt Lokstedt demnächst ein Lastenrad zum kostenlosen Ausleihen. Soweit ich weiß, ist geplant die Ausleihe für LOLA über das gleiche System wie die Klara-Lastenräder laufen zu lassen (klara.bike). Mittlerweile ist es geliefert und hier zu sehen: https://www.betterplace.org/de/projects/64…rad/news/233751
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Hier eine grobe Modellierung der derzeitigen Lage:
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Daran sieht man, dass man schon recht viele positive Annahmen machen muss, damit es keinen Anstieg gibt, also sehr unwahrscheinlich.
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Lauterbach ist ein Dummschwätzer.
Nö
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Wenn die Zusammenhänge so "einfach" sind, wundert es mich allerdings, dass viele Modellierungen über den Pandemieverlauf so arg daneben lagen.
Kann es sein, dass du Modellierungen, deren Zweck und Aussagekraft nicht verstehst?
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Die Inzidenz von B117, also der "Briten-Mutation" steigt aktuell ziemlich schnell an. Warum sollte man daran zweifeln, dass das auch in den nächsten 1-2 Monaten so weitergeht? Durch die anstehenden Lockerungen wird das sogar eher noch verstärkt.
Das hat das RKI gerade beispielhaft untersucht:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/antikoe…t/26925602.html
Die Formulierungen sind leider Journalisten-typisch ungenau:
"doppelt so viele Infektionen wie nachgewiesen" vs. "2,2 mal mehr" und "4,4% mit Antikörpern vs. 1% nachgewiesen".
Findet jemand das Original?
Vermutlich das: https://www.rki.de/DE/Content/Ges…rlin-Mitte.html
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Hör gefälligst auf, solche Fragen zu stellen!
Denker im Land der Dichter und Denker, Erfinder von Abschaltvorrichtung und Thermofenster, haben uns grade noch gefehlt.
Das hat ja schon große Nähe zu dem, was Verschwörungstheoretiker gern von sich geben. Da schwingt irgendwie mit, dass man beim Gegenüber irgendeine geheime Absicht enttarnt hätte. Also z.B. die Absicht unhaltbare Äußerungen von sich zu geben (weil die Person ja eigentlich etwas anderes meint, aber das nicht zugeben möchte), die bei genauerem Betrachten keinen Bestand haben werden und dass das Gegenüber einem von dem genauen "Durchdenken" abhalten wollen würde. Ich behaupte, dass niemand hier im Forum jemanden vom Denken abhalten will. Und dieser Thread beweist ja eine gewisse Ausdauer, mit der Sachverhalte erläutert werden. Ich erinnere mich z.B. noch an die Frage von Adsche, warum denn die Anzahl der Intensivbetten sinken würden, worauf ich damals relativ ausführlich geantwortet hatte.
Kommen wir zur aktuellen Frage:
Was soll denn "neben einer höheren Inzidenz auch eine höhere Infektionsrate" bedeuten? Inzidenz und Infektionsrate sind doch ohnehin immer proportional zueinander. Die Inzidenz ist doch gerade als Infektionsrate pro 100k Einwohner definiert.
Autogenix hatte z.B. diese Seite zu Schweden verlinkt. Dort steht:
- Infektionsrate: "Quotient aus der Gesamtzahl aller gemeldeten Infektionen und der Gesamtzahl aller Einwohner"
- Neinfektionen (7-Tage-Inzidenz): "Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in den letzten 7 Tagen"
Inzidenz beinhaltet einen Zeitraum, aber Infektionsrate nicht. Wenn man also sagt, dass die Inzidenz und die Infektionsrate höher ist, bedeutet das, dass sich insgesamt mehr Menschen angesteckt haben *und* die Anzahl der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen auch höher war.
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Nein. Es gibt Länder mit "mehr Normalität" trotz höheren Inzidenzen. Das geht also durchaus.
Hat Deutschland doch Ende letzten Jahres auch probiert. Ist dir das entgangen?
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Runter ist nie das Problem. Hoch reicht auch ein flacherer Bordstein für einen schweren Unfall. Ich weiß das.
Allerdings
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Laut Querschnitt ist der Weg 1,85m breit. Ich nehme an, dass das die lichte Breite ist.
WIe überholen sich Radfahrer nun gegenseitig?
Gar nicht
Und weil das auf dem Hochbord ist, kann man nicht mal eben auf die Fahrbahn ausweichen.
Die Kante müsste aber niedriger sein als beim Standard-Hochbord. Im Gegensatz zu ner PBL kommt man da vermutlich hoch und runter, aber gut ist anders.
In Kopenhagen sind die Radwege immerhin so breit, dass man auf ihnen problemlos überholen könnte. Andererseits sind die Radwege dort SO gerammelt voll, dass es tatsächlich supereng ist.
Ne. Das ist dort auch unterschiedlich. Auf manchen Strecken ist es so eng, dass man denkt, dass gleich die Lenker zusammenhaken (bei zwei Fahrrädern nebeneinander) oder jemand an dem Auto daneben hängen bleibt. Ich habe sogar (vermutlich alte) Handtuchradwege in irgendwelchen schmalen Seitenstraßen gesehen, die den Hamburger Radwegen in nichts nachstehen. (Außerdem gibt es in Kopenhagen auch Mischverkehr.)
Fazit: Gefährliche Fehlplanung.
Dem stimme ich zu.
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Es geht in die nächste Runde
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Das Zitat passt hier ganz gut:
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