60€ p.a. also 5 € / Monat oder ca. 1,25€ in der Woche sind also "eine Menge Geld"? Ernsthaft?
Ja, ernsthaft. Zumal man nur einmal sagen muss, "ich will Ökostrom".
Und wenn man sich jetzt anschaut, was für ein Buhei um 16 Cent gemacht wird...
60€ p.a. also 5 € / Monat oder ca. 1,25€ in der Woche sind also "eine Menge Geld"? Ernsthaft?
Ja, ernsthaft. Zumal man nur einmal sagen muss, "ich will Ökostrom".
Und wenn man sich jetzt anschaut, was für ein Buhei um 16 Cent gemacht wird...
Aber wieviel ist erstaunlich viel?
Es waren ungefähr ein Viertel bis ein Drittel der Kunden, mit denen ich zu tun hatte.
Wenn ich denen gesagt habe, dass sie eine Menge Geld sparen können (Größenordnung 60 Euro p.a.), indem sie einfach nur in den Ökotarif wechseln, dann waren sie hoch erstaunt.
Und dann gibt's da noch die Pfennigfuchser à la Martin Grosser (s.o.): Die wechseln jedes Jahr und nehmen den Neukundenrabatt mit, der je nach Verbrauch in der Gegend bis 200 Euro für das erste Vertragsjahr betragen kann. Bei der überregional tätigen Pfalzwerketochter haben ca. 80% der Kunden den "günstigen" Tarif im konventionellen Strommix. Ich habe immer zugeraten, den Ökostromtarif zu wählen. Aber der ist ein Winziges teurer (das macht im Jahr vielleicht 10 Euro) -- schon verloren.
Ich habe mal für einen großen regionalen Stromanbieter gearbeitet (die "Pfalzwerke") und habe dort erfahren müssen, dass der Strom erstaunlich vielen Leuten völlig egal ist. Und zwar nicht nur die Zusammensetzung, sondern auch der Verbrauch. Ich hab Fälle gehabt, da haben die Kunden trotz Aufforderung nie einen Zählerstand durchgegeben und haben über Jahre hinweg aufgrund von Schätzungen bezahlt. Oder haben trotz hohem Verbrauch nie den Grundversorgungstarif ("klassischer" Strommix) verlassen. Der Witz dabei, und darum erzähl ich das hier: Alle, wirklich alle Ökostromtarife dieses Anbieters sind billiger.
Verlässt man hier überhaupt den Bürgersteig? Die Fahrbahn ist sichtbar unterbrochen, und der grau gepflasterte Bereich verbindet die Bürgersteige auf beiden Seiten "ebenerdig", also ohne Höhenunterschied.
In der Überschrift schon.
Manchmal scheint es von Vorteil, auch nicht-indoeuropäische Sprachen zu kennen. Im Ungarischen z.B. gibt es kein grammatisches Geschlecht. Das Personalpronomen ő kann je nach Kontext als er/sie/es übersetzt werden. Tanàr ist sowohl Lehrer wie Lehrerin, nur wenn man ausdrücklich die Weiblichkeit betonen will, heißt es es tanárnő ("Lehrer-frau"). Das ist für Ungarn völlig unproblematisch, nur für indoeuropäisch denkende Leser wie mich ist es dann immer wieder überraschend, wenn der als Lehrer gelesene tanár sich ein paar Zeilen später als tanárnő entpuppt.
Ach Herr Ullie, Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Sie bauen hier Wolkenkuckucksheime mit jedem Ihrer langen Beiträge, kapern jeden Thread mit Ihren Ideen und Forderungen und gehen auf andere Diskutanten einfach nicht ein. Stattdessen wird bei Gegenrede oder Nachfragen einfach ein neues Fass aufgemacht.
Dieser Stil macht nicht erst seit heute einfach keinen Spaß mehr.
PS: Frohe Ostern allerseits!
Die Bilder zeigen den Startpunkt an der Alsenzquelle mit einer Andeutung der nicht mehr vorhandenen Dieburg und den Schwarzweiher, ein kleines aufgestautes Tümpelchen. Man sieht noch eine dünne Eisschicht.
Rose gibt das Maximalgewicht (als Rad und alles was drauf und dran ist incl. Fahrer) für Rennräder mit 110kg an. Da bin ich zum Glück drunter. Mit kompletten Bikepackingkram könnte das ein Problem sein . Die 110kg gelten bei Rose auch für die Gravelbikes... Canyon gibt immerhin 120kg.
110 kg Last für ein Fahrrad? Was bin ich froh, dass ich mein Pedelec im letzten Jahr mit der "Happy Bike"-Option gekauft: verstärkte Ausführung, zulässige Belastung 160 kg. Und das mit Tiefeinstieg ...
Zitat von YetiUnd was machen wir, wenn die zulässigen Emissionen im September ausgeschöpft sind? Heizen dann nur noch die Reichen, die sich irgendwoher CO2-Zertifikate gekauft haben? Oder diejenigen, die ein Eigenheim mit ausreichend großem Grundstück haben und sich eine Erdwärmepumpe instalieren konnten?
So ähnlich lief es doch vor vier Wochen bei dem Wintersturm in Texas, als dort praktisch die ganze Stromversorgung zum Erliegen kam. Und die Kilowattstunde Strom statt 12 US-Cent auf einmal 9 Dollar kostete.
Vorsicht bei Copy & Paste. Und ein paar Kommas könnten auch nicht schaden.
So könnte es aussehen (rein sprachliche Durchsicht):
Zu Ihrem Tatvorwurf fehlt es an der entsprechenden Rechtsgrundlage aus der StVO.
Seit Auslaufen der Ausnahmeregelung in
§ 37 Abs. 2 Nr. 6 StVO, d.h. seit 1. Januar 2017, gilt bei
Benutzung der Radverkehrsführung, auch wenn und eine Fußgängerampel vorhanden
ist, für den Radverkehr die Fahrradampel bzw. die Fahrbahnampel.
Die Übergangsfrist für die Verwaltung, die
ihre Ampelscheiben auszutauschen, ist längst vorbei,
also ist eine Ampel mit Fußgänger im Jahr 2021 auch eine
Fußgängerampel, die auf Radfahrer keine Wirkung hat.
Da weder die Fahrbahnampel für mich
sichtbar, noch eine Fahrradampel vorhanden ist, bin ich unter
sorgfältiger Beachtung von § 10 StVO in die Fahrbahn eingefahren.
Dass ich beim Qqueren der Fahrbahn evtl.
hätte anhalten müssen, um vorrangigen Verkehr abzuwarten, macht mich
nicht zu einem Fußgänger, denn das passiert an jeder Ampel auf der
Fahrbahn regelmäßig.
Die Vorgaben für Fußgänger haben für mich keine Bedeutung, denn ich bin nicht abgestiegen und dadurch zum Fußgänger geworden.
Im Übrigen verbietet mir die StVO
nicht, an beliebigen Stellen (außer es ist durch Linien oder
Schilder explizit verboten) die Fahrbahn zu überqueren. A - auch hier
kann man die Regeln für Fußgänger nicht anwenden, da Fahrräder
Fahrzeuge sind. Schließlich habe ich die Fußgängerfurt genauso
wenig "benutzt", wie ich einen Zebrastreifen beim Queren
benutzen würde - er übt auf mdich keine Regelungswirkung aus, er ist
einfach nur da.
Schönen Sonntag noch! Ich fahr jetzt wählen.
Der erste Satz im zweiten Absatz ist verkorkst, da laufen wohl zwei grammatische Stränge durcheinander.
Die Leute werden immer verrückter. Ich staune, was man alles als Waffe benutzen kann: in dieser Polizeimeldung werden eine Schnapsflasche und ein Fahrrad (!) genannt.
noch nicht mal das. Gar kein Kommentar zu sehen.
Ich hoffe, alle Leser dieser Meldung haben gefühlt rund 150 Cookies im Bereich "Legitimate interest" weggeklickt.
Ich mach mir mittlerweile fast einen Spaß daraus, Cookies abzulehnen. Aber das hier war wirklich extrem.
tl,dr oder: Pascal!
Nach meiner Moseltour im letzten Sommer denke ich für dieses Jahr über eine Tour entlang der Saale nach. Dann käme ich vielleicht auch mal nach Jena - da war ich noch nie.
Wenn ich Autogenix richtig verstanden habe, schlägt er dieses Tempo vor, weil die Radwege so schlecht angelegt sind, dass man sich mit höherer Geschwindigkeit in Gefahr bringt. In der Tat ist es leichter, ein gutes Tempo auf der glatten eben Fahrbahn zu erreichen und zu halten als auf einem winkeligen, unebenen Radweg, auf den man mit BNP aber gezwungen wird. Das entfiele bei einem "Tempolimit".
In Portugal wimmelt es von Zubereitungarten für getrockneten Kabeljau (= Stockfisch). Der Fisch wird zunächst gewässert und dann wie frischer zubereitet, auch gebraten.