Beiträge von Nbgradler

    Wurden Sie freundlicherweise Ihr ISA beschreiben:

    [...]

    Ich kürze da mal, nachdem ich meinen Fehler gefunden habe. Ich hoffe, es war nur die Begrifflichkeit - tut mir ausgesprochen leid.

    So wie ich die Posts verstehe möchten Sie "geschlossenes ISA". Vielleicht bin ich auch deswegen immer von völlig falschen Systemen ausgegangen, weil ein offenes ISA seit Jahren in meinen Fahrzeugen verbaut ist. Selbst die TomTom Fußgängernavigationsgeräte haben so etwas eingebaut.

    Ich halte sowohl den englischen Wikipedia Artikel (hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Intelligent_speed_adaptation ) als auch die Verordnung des EU Parlaments (hier: https://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2014_…NEX_GVSR_EN.pdf ) für besser geeignet die Vorzüge herauszuheben.

    Ist die Frage daher eher: warum nicht geschlossen, warum setzt sich Deutschland für offenes ISA ein?

    Ich fand die Fragestellung ähnlich interessant. In Nürnberg gibt es Gleise - viele. Ich kenne aber bei uns keine einzige Situation in der die Tram auf einer einspurigen Straße geführt wird. Vielleicht gibt es irgendwo so etwas, in Frage kommen aber nur Restbestände ohne Betrieb aus Vorkriegszeiten, oder so.

    Auch die Frage nach "queren" sie Gleise finde ich arg Situationsabhängig. Unter 90° Winkel fühle ich mich absolut sicher. Unter 5° Winkel beim normalen, direkten Linksabbiegen mit parallelem Verkehr sehe ich das etwas kritischer.

    Schön, dass nach der Stadt gefragt wurde.

    Zunächst:

    Keines der Links in diesem Post funktioniert: RE: Warum wir dringend ISA verbindlich für alle Autos brauchen!

    Vielleicht würden Sie dies noch ändern?

    Dann: würden Sie ENDLICH, verdammt noch mal, festlegen was Sie unter einem ISA verstehen. Wie ich bereits zwei mal in den letzten 6 Posts aufgeführt habe ist keines der derzeit existierenden Systeme mit dem kompatibel, was Sie beschreiben.

    Zitat

    "Es gibt jedoch kein abruptes Reduzieren des Tempos von den zulässigen 50 km/h auf 5 km/h, denn ISA führt kein aktives Bremsen durch"


    Entweder es handelt sich bei einem derzeitigen System um eine Adaptive Cruise Control - dann bremst das System mit voller Leitung, wenn nötig - oder Sie haben etwas anderes im Ulli-Mobil verbaut.

    Wurden Sie freundlicherweise Ihr ISA beschreiben:

    - Limitiert nur Geschwindigkeit oder kann auch Geschwindigkeit halten?

    - Bremst, nimmt nur Leistung weg, kann keines von beiden?

    - Nutzt welche Sensoren? (ich will hier eine Liste. Von IHNEN, nicht aus der "Zeit" 2015, nachdem diese ja offensichtlich nicht mit der derzeit verbauten Wirklichkeit übereinstimmt).

    - Ihr System scheint beim Neustart des Motors alle Geschwindigkeitsbegrenzungen zu vergessen. Ist das Ziel des Ullie-ISA? ("Der Fahrer kann aber auch einfach am Fahrbahnrand stehen bleiben. Den Motor ausschalten und den Zünd-Schlüssel ziehen (Falls es so was bei einem sehr modernen Fahrzeug nicht mehr gibt, das entsprechend Neue machen). Und dann neu starten."). Das ist absolut nicht Stand der Technik. Ein modernes Navigationsgerät vergiss natürlich nicht die letzte Geschwindigkeitsbegrenzung - das wäre in einer 30-Zone verwerflich und auf dem Autobahnrastplatz vergesslich.

    - Kann Ihr System voraus fahrende Hindernisse erkennen?

    - Kann es abbremsen oder fährt es auf, wenn der Fahrer nicht eingreift?

    - Gibt es einen Warnton vor dem Aufprall?

    - Mit welchen Sensoren erkennt das System Radfahrer oder Fußgänger? (Mit GPS wird das eine spannende Herausforderung)

    - Kann Ihr System wieder beschleunigen, wenn eine geringere, temporär vorhandene Geschwingkeitsbegrenzung vorbei ist? (Beispiel: Ortschaft auf der Landstraße, Baustelle auf der Autobahn).

    - Wie oft werden die GPS Daten aktualisiert?

    Ich bin mir sicher, es fallen mir noch weitere Fragen ein - diese würden aber schon ausreichen um zumindest die Richtung zu bekommen, in die Ihr System gehen soll.

    Dann können wir über Vor- und Nachteile diskutieren. Derzeit scheint sich Ihr Anforderungsprofil von Post zu Post zu ändern.

    Wenn Sie natürlich alles Schlecht reden, was andere schreiben, sich drüber lustig machen oder sich einfach nur begriffsstutzig stellen, dann ist es schwer eine Diskussionsfortschritt herauszuarbeiten.

    [...]

    Besonders gut gefällt mir, dass Sie mir unterstellen mich begriffsstutzig zu stellen. Ich hebe das hier hervor, weil sie auf meine Frage zu Ihren ISA Wünschen gar nicht eingegangen sind und andererseits die Quelle des ADAC, die sie im selben Beitrag selbst verlinken nicht gelesen und verstanden haben.

    Wie ich ja bereits oben schrieb (hier: RE: Warum wir dringend ISA verbindlich für alle Autos brauchen! ) ist zumindest Adaptive Cruise Control ja in der Lage zu bremsen.

    Die von mir und anderen vorgetragenen Gegenargumente warum GPS und Kamera nicht ausreichen und nicht besser sind als ein Mensch wischen Sie ja jedesmal mit einem Handwedeln zur Seite.

    Zitat


    Wenn das Fahrzeug auf einer Ringstraße Tempo 50 fährt, dann weiß ISA, dass das Fahrzeug dort 50 fahren kann.

    Woher? Woher soll ISA irgend etwas wissen? Temporäre Baustellen, Fehler in der GPS Berechnung, falsch aufgestellte Schilder, fehlende Schilder, Schilder mit einer zeitlichen Einschränkung (130 zwischen 22 und 6 Uhr gibt es auch Autobahnen häufiger, oder auch mal von 6 bis 20 Uhr), Änderungen der Strecke (neue Umgehungsstraße) - all das gibt es.

    Wie gesagt, führt zu nichts.

    Würden Sie mir den Gefallen tun erst einmal zu definieren, was ein ISA sein soll und können muss? Leider zitieren Sie bei jeder Nachfrage den selben Artikel (Zeit, 2015) - eine Quelle ohne technische Angaben.

    Um ein wenig vorzugreifen: ein Teil der Diskussion wird sich darum drehen müssen ob ISA bremst oder nicht. Ich schreibe gerne mein Verständnis der Terminologie auf.

    Ein "ISA das nicht bremst" heißt derzeit vermutlich am ehesten "Limiter". Das ist eine Funktion des Tempomaten, mit der eine Höchstgeschwindigkeit eingestellt wird die der Benutzer nicht überschreiten kann, ansonsten aber keine Regeleingriffe vornimmt. Dem Benutzer ist damit die Fahrgeschwindigkeit selbst überlassen (mit oberem Limit -> Limiter). Diese Systeme sind bisher nicht in der Lage Daten einzuziehen.

    Ein "Tempomat" regelt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Benutzer gibt eine Zielgeschwindigkeit vor, das Fahrzeug hält diese. Wenn der Benutzer nicht bremst, dann fährt er mit eingestellter Geschwindigkeit in eine Wand oder den Vordermann oder die rote Ampel. Diese Systeme waren bereits in den 90ern (in meiner Erinnerung, Wikipedia hat bestimmt genauere Daten) verbreitet.

    Ein "Navigationssystem" ist eine Kombination aus Kartendarstellung und Routenberechnung. Dieses ist derzeit verknüpft mit fest kartographierten Geschwindigkeitsbegrenzungen. Bei einigen Herstellern wird dieses System unterstützt von Kamerasystemen zur Erfassung von Schildern.

    Eine "adaptive Geschwindigkeitsregelanlage" kombiniert den Tempomaten (siehe Oben) mit einem Sensorsystem nach Vorne (Radar, bei Tesla zusätzlich Laser) um auf langsamer fahrende Fahrzeuge zu reagieren und die Geschwindigkeit nach unten zu regeln. Dazu kann das System aktiv bremsen (und natürlich Gas wegnehmen). Diese Regelanlage gibt auch wieder Gas bis zur voreingestellten Tempomatgeschwindigkeit, wenn das Hindernis aus dem Weg ist.

    Dies sind die vier Systeme, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind und irgendwie in Ihre ISA Beschreibung passen. Nichts davon tut, was Sie vollmundig als "sofort verfügbar, wird nur nicht eingebaut weil die Automobilhersteller des Teufels sind" verkaufen.

    Ich vermute, Sie wünschen sich eine Kombination aus Limiter und Navigation, ohne jedoch aktiv zu Bremsen oder zu Beschleunigen (so las ich die bisherigen Posts). Um kurz zu erläutern warum dies nicht funktioniert, habe ich den Kartenausschnitt für Busendorf herausgesucht.

    https://www.google.de/maps/place/Bus…36!4d12.8409405

    Der Ort liegt an einer Bundesstraße, die Ortsdurchfahrt ist meiner Erinnerung nach auf 50 km/h limitiert. Der Ort selbst ist aber klein, die befahrene Strecke nicht lang. Wenn Ihr System als erst beim Erreichen des Ortsschildes die Geschwindigkeit max von 100 auf 50 reduziert und der Fahrer nicht reagiert (oder eben rasen will), dann ändert sich für die Dorfbewohner nichts. Bis das Fahrzeug ausgerollt ist ist der Ort durchquert.

    Wenn Ihr System aber bremst und auf der Ringstraße an einem Elektrokleinstmobil einen aufgeklebten Sticker "5 km/h" als Geschwindigkeitsbegrenzung ausliest, dann werden damit Auffahrunfälle provoziert.

    Daher: Was soll Ihr persönliches ISA können? Gibt es mehr als eine einzige Quelle?

    Es ist mir klar, dass diese Diskussion wieder zu nichts führen wird, aber mein System erkennt immer wieder auf dem Innenstadtring eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 5, 20, 80 oder 100 km/h - je nachdem welcher unzulässige Aufkleber auf einem Bus oder Elektrokleinstfahrzeug angebracht ist.

    https://www.amazon.de/Aufkleber-Stic…d/dp/B01E18VFJ6

    So was (mit ohne roten Rand) ist zulässig und wird von meiner Kamera natürlich ignoriert. Mit feinem roten Rand ist das aber nunmal eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich möchte bitte nicht von meinem Auto auf der Ringstraße automatisch auf 100km/h beschleunigt werden.

    Ist das eine Art englische Postillon?

    Naja, ja.

    ‘I just don’t trust these jabs’, insists woman who injects literal poison into her forehead every six months

    Princess Diana emerges from hiding now she’s sure Philip is definitely dead

    Vaccine program gives hope to Brits yearning to fly abroad and demand everything be exactly the same as the UK

    So wie "The Onion" in Amerika, ist Newsthump halt die schlechtere Englische Variante des Postillion.

    Ich setze gerne den Tempomaten. Der kann in Einzelkilometern eingestellt werden, der kann aber auch super in "zum nächsten Zehner" und "Zehner nach oben/unten" bedient werden.

    In der Schweiz ist das toll. In D nicht. Wenn mich in der 80 Autobahnbaustelle Lastwagen mit wahlweise 87 oder 96 überholen (und andere Werte gibt es nur an Stellen, an denen der Berg zu steil ist), dann läuft mit dem Bußgeldsystem etwas falsch.

    Das passt mir nun wieder ins Gesamtbild - Sie hatten ja auch lange Zeit Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass der wissenschaftlich nachgewiesen untaugliche Gesichtsschild auch für Sie untauglich ist.

    Eine FFP2-Maske richtig zu tragen bedeutet: über der Nase, nicht unter dem Kinn. Die Maske nicht herunterziehen, wenn man den anderen nicht versteht (und ich verzweifle wirklich, wenn ich so etwas im Supermarkt beobachten muss). So eng wie möglich anliegend - bei einer guten Maske gibt es da auch Schaumstoffelemente, die den Sitz erleichtern. Und nicht einmal das gelingt. Wir haben Pandemie seit einem Jahr. In der Zeit sind Kinder von Windel auf Toilette umgestellt. Hunde stubenrein (okay, das dauert nur 6 Wochen). Sogar die Trotzphase bei Kleinkindern dauert kein Jahr.

    Wer es immer noch nicht kann ist schwerer lernfähig als ein 2 jähriges Kind. Das ist nicht militarismus, das ist völliges Unverständnis.

    Tut mir leid, ich bin mir nicht sicher ob ich diesen Versuch der Provokation (ist es ein solcher?) verstehe.

    Könnten Sie mir erklären, was Sie im vorherigen Post versucht haben auszudrücken?

    Zitat

    Das tun sie aber nicht in der gleichen Qualität, da der Kontrollaufwand deutlich steigt, je mehr Menschen nachts draußen sind.

    Glaube ich nicht.

    "FFP2-Maske korrekt getragen" kann man auch aus der Distanz beurteilen. Die Nachfrage "sind Sie berechtigt herumzulaufen, weil irgend etwas wichtiges Los ist" (und die Anzahl der wichtigen Gründe ist ja recht lang) dauert länger, bedeutet einen Kontrollaufwand in nächster Nähe und damit ist die Qualität schlechter und der Kontrollaufwand höher wenn eine Ausgangssperre gefordert wird.

    Ja, das ist Wortklauberei, aber es war nicht nach der Wirksamkeit gefragt, sondern nach einem geeigneten Mittel der Pandemiebekämpfung. Und das scheint die Ausgangssperre nicht zu sein - sie ist nur ein Tatbestand.

    Wer nach 22 Uhr (oder was auch immer derzeitig Stand der Technik ist) angetroffen wird kann nach dem Grund befragt werden, ohne triftigen Grund nach Hause geschickt (oder halt mit einem Bussgeld bestraft werden). Dabei wird aber nicht in der Ausgangssperre nicht unterschieden, ob vom Ausgehen die Pandemie verbreitet wird oder nicht.

    Geeignet ist ein Verbot sich mit Fremden zu treffen. Geeignet wäre auch eine Maskenpflicht an allen Orten nach 22 Uhr. Die Ausgangssperre erreicht gleiches, aber mit dem falschen Mittel.

    Zitat

    Wer bezweifelt eigentlich, dass Ausgangssperren ein geeignetes Mittel der Pandemiebekämpfung sind?

    Jeder, der nachts Alleine oder mit Mitgliedern des eigenen Familienstandes vor die Türe gehen möchte. Hoffe ich zumindest.

    Frage ist, ob das wirklich überhaupt jemand "kann" (physisch). Ich denke, das darf durchaus bezweifelt werden:

    M.W. kann der Mensch evolutionstechnisch gesehen Geschwindigkeiten über 20 - 30 km/h nicht mehr sicher handeln. Woher auch? Schneller konnte er schließlich nie laufen. Schon S-Pedelecs basieren deshalb letztlich auf dem Prinzip Hoffnung.

    Da hätte ich zwei Gegenargumente: 2019 gab es 20 Unfälle mit Todesfolge bei Flugzeugen, bei 106.000 Flügen täglich. 2020 waren es nur noch 8 Unfälle mit Todesfolge und die Anzahl der Flüge niedriger. Zumindest das "schneller geht nicht sicher" würde ich damit anzweifeln.

    Und dann: auch evolutionstechnisch hat der Mensch schon immer mit höheren Geschwindigkeiten leben können. Es ist ja nicht nur die eigene Geschwindigkeit, die durch die Reaktionszeit beeinflusst wird, sondern auch alles andere. Geworfener Stein, Felssturz, angreifender Höhlenbär? Nicht immer überlebt, aber offenbar so oft überstanden, dass die Evolution weiter ging.

    Und wie stellt die Luca-App sicher, dass persönliche Daten nicht missbraucht werden, [...]

    Da gibt es einen etwas länglichen, aber schönen kritischen Twitter-Faden dazu. Ich bin ja kein Fan von Projektmanagern (9 Frauen, Baby in einem Monat etc etc) aber dieser dort spricht zumindest einige wichtige Probleme an:


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    Edit: Ach so: Bayern. Nein, dort will ich nicht hin - und erst recht nicht unterrichten - FFP2 gratis hin oder her. ;)

    Hey, das ist nicht fair!

    Bei uns gibt es nicht nur ein paar Gratismasken, sondern auch noch einen Kultusminister von höchstem. Er hat jedenfalls. Also. Er ist jedenfalls viel älter als eure Kultusministerin da im hohen Norden, wo der Wind weht.

    Sind die fehlenden medizinischen Fachkräfte offiziell? Ich könnte mir vorstellen, dass sie bereit stünden, wenn man z.B. die Gehälter (pardon, die Entschädigungen) zwischen Politis und Fachkräften mal zeitweise tauschen würde?

    2580 Stunden Ausbildung (wenn ich mal frech behaupte, dass einige der Umschüler bei Null beginnen müssten): https://de.wikipedia.org/wiki/Fachpfleg…An%C3%A4sthesie

    Das sind dann im Minimum 1,5 Jahre. Echte Ausbildung sind drei Jahre, so weit ich weiß. Und nicht jeder schafft es.

    Zitat

    Zurück zum intelligenten Geschwindigkeitsassistenten: Die Weigerung der Automobilproduzenten und der Vermarkter, verbindlich arbeitende ISA-Systeme einzuführen, hat unter anderem den Grund, dass es dann schwerer würde, immer größere und schwerere und PS-stärkere Autos zu verkaufen und damit immer höheren Profit zu erzielen.

    Sind sie wirklich so doof, wie es den Anschein hat?

    Die Hersteller der "Premium"-Marken haben ein IGA-ähnliches System an Bord. Das sind genau die mit schweren und hoch-PS-igen Fahrzeugen. Ihr Kreuzzug gegen Autos scheitert an Ihrem erheblichen Mangel an Grundverständnis.