Beiträge von Nbgradler

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    Er ist reich an Zuckern, vor allem an Frucht-, Trauben- und normalem Zucker (Saccharose), daneben kommen auch Maltose, Fructomaltose und Melezitose sowie weitere Oligosaccharide in kleineren Mengen vor. Daneben enthält der Honigtau Fermente, organische Säuren, Vitamine und Adenosinphosphate.

    Ich klaue mal die Zusammensetzung aus Wikipedia. Das ist also im Endeffekt eine wenig wasserhaltige Zuckerlösung mit etwas Säre. Den Rest kannst vermutlich dem Lack gegenüber ignorieren.

    Nun ist es bei Glaskeramikherdplatten wirklich so, dass Zucker extrem kritisch ist. Der schmilzt und erstarrt mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten und bringt dann eine Zugspannung parallel zum Zuckertropfen ins Glas. Deswegen ganz furchtbar.

    Glücklicherweise passiert das erstens bei Lack nicht (ich vermute, dein Radl wird nicht mehrere hundert Grad warm) und zweitens ist die Lösung die selbe. In warmem Wasser abwaschen. Wenn das heute Abend immer noch eine Frage ist wäre ich zu einem Experiment bereit: Mein Gartenzauntor ist dermaßen eingesifft, da klebt die Hand dran. Das muss ich eh reinigen. Ich könnte dann Fotos über den Fortschritt machen.

    Ich stimme Hane völlig zu und schlage zum Vergleich die "Spielstraße" vor:

    Ge- oder Verbot1.Wer ein Fahrzeug führt, muss mit Schrittgeschwindigkeit fahren.
    2.Wer ein Fahrzeug führt, darf den Fußgängerverkehr weder gefährden noch behindern; wenn nötig, muss gewartet werden.
    3.Wer zu Fuß geht, darf den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
    4.Wer ein Fahrzeug führt, darf außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen nicht parken, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen und zum Be- oder Entladen.
    5.Wer zu Fuß geht, darf die Straße in ihrer ganzen Breite benutzen; Kinderspiele sind überall erlaubt.

    Erläuterung

    Beim Ausfahren ist § 10 zu beachten.

    Zeichen 325.1 (https://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/anlage_3.html ).

    Wir qwerden vermutlich nie einer Meinung sein, damit kann ich leben. Ich werde dennoch nicht müde, Ihren seltsameren Aussagen Wiederworte entgegen zu stellen.

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    Zumal viele SPD-Mitglieder es immer noch als einen wichtigen Schritt für die Entwicklung des Sozialismus halten, dass jede und jeder ein Auto fährt. Nicht nur die Damen und Herren aus der Chef-Etage, sondern alle sollen ein (möglichst dickes) Auto fahren. Das halten immer noch viele SPD-Politiker für gelungene Modernisierung.

    Dafür hätte ich gerne eine Quelle. Die SPD als Ganzes fällt eher dadurch auf, dass sie Deutschland in den ersten Angriffskrieg seit dem zweiten Weltkrieg verwickelt hat und dass sie an keinem einzigen ihrer Wahlversprechen festhalten. Vielleicht bin ich voreingenommen. Das Auto als Zielgruppe war nicht auf meinem Schirm.

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    Obwohl auch mir es manchmal schwer fällt, das nicht zu tun. Zum Beispiel dann, wenn die Ministerpräsidenten der "Auto--Bundesländer" so einträchtig nebeneinander stehen wie auf diesem Foto: https://www.rnd.de/resizer/RC2…4SXRDYJJ6IV5P3CTIEU4.jpeg

    Was ist denn das für eine Aussage? Es gibt ein Foto von drei Ministerpräsidenten, die Ihrer Meinung nach zumindest miteinander streiten sollten? Vielleicht besser sogar den Rücken zudrehen? Einander giftig anschauen?

    Schaun's kurz.

    Hier sind Frau Merkel und Herr Putin mit einem Händedruck zusammen: https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.4753199?v=1578772390

    Hier sind die Herren Kim Jong Un und Trump zu einem freundschaftlichen Handschlag abgebildet: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/media.media.1b…original700.jpg

    Ein Foto ohne Zwist sagt doch überhaupt genau gar nichts über ein Verhältnis zueinander aus. Im Gegenteil. Sollten Politiker (im Gegensatz zu uns beiden) nicht immer in der Lage sein, eine diplomatische Lösung zu finden?

    Ihre Behauptung, Parteien seien zur Vereinfachung politischer Fragen da ist übrigens nicht gesetzlich verankert.

    https://www.bmi.bund.de/DE/themen/verf…en-artikel.html

    In der Quelle stehen nur sechs Aufgaben:

    1. Parteien nehmen Einfluss auf die Gestaltung der öffentlichen Meinung.
    2. Sie fördern die Teilnahme von Bürgern am politischen Leben,
    3. Parteien sollen zur Übernahme öffentlicher Verantwortung befähigte Bürger heranziehen.
    4. Sie beteiligen sich an Wahlen in Bund, Ländern und Gemeinden durch Aufstellung von Bewerbern.
    5. Sie nehmen auf die politische Entwicklung in Parlament und Regierung Einfluss.
    6. Parteien sorgen für eine ständige lebendige Verbindung zwischen dem Volk und den Staatsorganen.

    Boah.

    Jetzt üben wir mal zusammen Medienkompetenz.

    Vorgetragene Quellen für "Klimaanlage Problematisch" waren das "Centre for Disease Control and Prevention" und das "American Journal of Epiodemiology".

    Von Ullie vorgetragene Gegenmeinungen sind aus dem "Haustec" - einer Webseite für Sanitärinstallateure, das Sanitär und Lüftungshandwerk und Werbung für World-of-Warships und "Ingenieur.de", einer Karriereberatungsseite für Ingenieure.

    Lassen Sie sich die Heizungsinstallation auch vom Urologen machen, weil beide mit Abwasser arbeiten? Oder die Elektroinstallation am Sicherungskasten vom Gärtner? Holla die Waldfee - kein Wunder dass Falschinformationen durch die sozialen Medien geistern.

    Ich hätte dann noch gerne eine klare Unterscheidung zwischen einem folgenlosen Versehen und einem Unfall.

    Also, Parken ohne Behinderung in der verkehrsberuhigten Zone - von mir aus 55€.

    Parken in der selben Zone, so dass die Feuerwehr nicht mehr durch kommt - zwei Monatsgehälter.

    • Es gibt keine vernünftigen Karten für Radfahrer - 1:160.000 ist gut für die Planung, hilft aber vor Ort nicht weiter. Und OSM ist auch nicht das gelbe vom Ei. Zumal der Handyempfang an allzu vielen Stellen... äh, Handyempfang, was ist das?
    • Ein kaltes Getränk bleibt in der Aluflasche die ganze Fahrt über kühl, auch ohne Isotasche.

    Schön, wenn das Radeln richtig Spass macht, oder? :)

    - Zwei Kommentare noch: Im Sommer schaden Eiswürfel (oder die insgesamt gefrorene Trinkflasche nicht) - dann hält es aber wirklich lange kalt.

    - Der GPS-Empfang ist praktisch Handyunabhängig. Ein günstiges Navigationsgerät (ich nehme das Etrex 30, wegen der praktischen AA-Batterien - die gibt es an jeder Tankstelle) oder eine heruntergeladene Karte geht damit praktisch überall. Etrex kann theoretisch navigieren - der Rechner ist aber so schwach, dass das in dichter besiedelten Gebieten zum reinen Geduldsspiel wird. Das Handy ist da wahrscheinlich überall schneller.

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    Geht es um Fahrverbote, muss man sich also wohl oder übel auf das Thema NO2 beschränken. EnnOhZwei, wohlgemerkt, und nicht EnnOhIcks, wie im Petzer-Blog immer wieder geschrieben:evil:. Für die Summe [EnnOh + EnnOhZwei] gibt es gar keinen *Imm*issions-Grenzwert (NOx spielt nur bei *Em*issions-Messungen an KFZ-Verbrennungsmotoren eine Rolle).

    Für diese spezielle Aussage (Ich lese da: NO =/= NO2) hätte ich gerne eine vernünftige Quellenangabe. Die Chemie sagt eigentlich relativ einheitlch, dass die Stickoxide (NOx - alle) durch Schwankungen in der Energiezufuhr in allen Formen ineinander über gehen. Besonders, weil sie eben nicht stabil sind und besonders gerne mit irgend etwas reagieren. Der Wikipedia-Artikel gibt einen recht vernünftigen Überblick über die vielen verschiedenen Stickoxide, die vorkommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide

    Welches davon letztlich wie gesundheitsschädlich ist wird sich ohne unetische Versuche an Menschen nicht sauber klären lassen - eben weil die Stickoxide schon unter Sonneneinstrahlung in normaler Luft zu verschiedenen Formen weiter reagieren.

    Sehr geehrter User Ullie. Die von Ihnen gerade im vorherigen Post behaupteten Geschichten über das Corona-Virus und die dazugehörige Infektion sind veraltet (Link vom 20.3. 2020) und einfach falsch (Säureschutzmantel besser als Maske/Handschuhe). Ich kann mich an den Post erinnern, in dem Sie diese Behauptung das erste mal aufgestellt haben - durch die derzeitigen Untersuchungen wird dies NICHT bestätigt.

    Die derzeit wissenschaftlich belegten Hinweise sind hier zu finden: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/

    Das ist die Webseite, die über das Robert Koch Institut erreicht wird, von diesem geflegt wird und den derzeitigen Stand des Infektionsschutzes wieder gibt. Nachdem Ihre obigen Behauptungen falsch, haltlos und gefährlich sind würde ich um ein Überarbeiten des Beitrags bitten - oder ein Löschen, wenn dies nicht möglich ist.


    Falsche Nachrichten zu verbreiten können wir dem orangenen Präsidenten überlassen. Das ist hier nicht notwendig.

    Spannend. Ich hatte erst letzte Woche über so eine Karte nachgedacht - die gab es in Nürnberg irgendwann einmal, ich habe dort auch fleißig Problemstellen eingetragen und angeblich hatte die Stadt die Karte auch im Blick - sagte der Betreiber, glaube ich.

    Nun bin ich eben einige der selteneren Routen wieder gefahren und habe festgstellt, dass an mindestens zwei Stellen meine Probleme behoben wurden. Die Sturzgefahr im Hummelsteiner Weg ist weg und der Radweg entlang der Münchner Straße ist saniert worden. Allein, ich habe völlig vergessen wie die Karte zu finden war. Also kein Bookmark mehr, keinen Betreiber mehr im Kopf und so richtig neu suchen bin ich auch zu faul. Ich hätte aber die Mängel von damals schon gerne als "erledigt" abgehakt.

    Online-Aktionismus in diesem Fall nicht ideal - wenn die Karte heute einer anschaut sind dort (vielleicht? wahrscheinlich?) mehr Probleme zu sehen als tatsächlich existieren.

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    2. Das Unfallrisiko auf der Fahrbahn ist in der Regel auch bei sehr guten Radwegen geringer (siehe 1.). Diese Angst wäre also ehr anders herum begründet, wenn Gefahrenstellen erst durch den Radweg entstanden sind.

    Ich kenne dieses Argument vor allem aus den Fahrradforen, häufig verlinkt auf einen Post von Herrn Sluka (hier: http://bernd.sluka.de/Radfahren/Radwege.html ) verlinkt auf einen Scan eines ADFC-Heftes (hier: http://bernd.sluka.de/Radfahren/fdf173.pdf ) mit dem üblichen "12 mal gefährlicher auf dem Radweg in falscher Richtung als auf der Fahrbahn". Das deckt sich nicht ganz mit meinen Erfahrungen, könnte aber schon einigermaßen passen. Gibt es irgendwo neuere Zahlen als 1992 aus Wien?

    Mein ärgerlichster Fahrverstoß war 1 km/h zu viel (also 4 km/h, mit Abzug einer Toleranz von 3) in Frankreich. Hat mich damals 45€ gekostet. In meiner Verwandschaft gab es +22 km/h außerorts, weil der Tempomat im Baustellenbereich noch auf dem vorherigen Wert stand (ich glaube im Bereich 100, statt vorher 120) - allerdings mit einem Bonus von +5km/h, wie es häufig eingestellt wird.


    Von daher bin ich hier nicht mit der Ansicht von Mobil e.V. einverstanden. Um gerade innerorts +20km/h drauf zu haben braucht es schon ein gewisses Maß an Vorsatz. Wer den Tempomaten auf 50 km/h stellt und in der 30er-Zone geblitzt wird hat +17 oder so drauf. Das reicht allemal um zügig Pakete zu liefern.

    Derweil wurden in Nürnberg zwischendrin die Kosten für das Parken in der Innenstadt aufgehoben (https://www.nordbayern.de/region/nuernbe…hren-1.10008568 ), damit mehr Menschen Auto und weniger ÖPN benutzen (wobei ich zugebe, dass dies inzwischen wieder aufgehoben ist). Und die Stadt versucht ein neues Autokino in Betrieb zu nehmen (https://www.br.de/nachrichten/ba…ernberg,Rwr8Lgv ). Das Alte wurde vor Jahren geschlossen, weil es kein Mensch braucht, inzwischen soll eine Neuauflage für Unterhaltung sorgen.

    Anderer Ansatz: Wie leicht kann denn das Rad werden, wenn der Akku herausgenommen wird (und geht das überhaupt)? Mit einem 15 kg Rad auf dem Heckträger und dem 15 kg Akku im Beifahrerfußraum wäre ja auch noch ein Weg offen.

    An den, dem der Weg gehört (vermutlich der zuständige Kreis). Meiner Ansicht nach wäre eine ausreichende Änderung ja, die Drehkreuze so weit vom Bahngleis weg zu verschieben, dass man zwischen Gleis und Drängelgitter zur Not abwarten kann. Ohne umgeweht zu werden. Wenn dann ein zweites Absperrobjekt im Bau ist kann die Bahn ihres entfernen - das ist aber Aufgabe des Kreises zu vermitteln.

    Das sollte eigentlich mehr die Arbeit beim Lösen beschreiben. Wenn der Kalk erst einmal eingetrocknet ist ist es fast egal. Bei den Flecken auf dem Rad ist es ja gerade nicht wie im Wasserkocher, wo zwischen den einzelnen Kalklagen eine Feuchteschicht verbleibt, die das Zeug schneller auflöst, weil Säure eindringen kann.

    Ich würde aufsprühen, daneben stehen bleiben, wenige Sekunden warten (sagen wir mal 10 oder so .. damit irgend etwas greifbares dabei steht) und dann anfangen zu wischen. Der Schwamm hat den Vorteil, dass du nicht "hin und her" wischen musst und somit möglicherweise nicht gelöste Partikel nicht mehrfach kratzen (aber jetzt wird es dann schon arg theoretisch: so anfällig ist der Lack auch nicht. Wir reden ja nicht von Mona Lisa, sondern eher dem Äquivalent eines Kaffeeflecks auf einer CD-Oberfläche oder dem Bildschirm).