Wieder einmal zeigt der ADFC, worum es ihm tatsächlich geht: Weniger Platz fürs Auto.
Hätte man an dieser Stelle für das Fahrrad werben wollen, wäre man einfach nebeneinander auf der Fahrspur gefahren. Ginge es um „mehr Platz“ mittels Extra-Streifen, hätte man eine geeignete Stelle gewählt mit Platz für einen Streifen breit genug für zwei Radfahrer, die gibt es auch in Oldenburg.
So aber stellt der ADFC das Fahrrad als Kinder-Spielzeug dar, das Gegenteil eines Verkehrsmittels.
Beiträge von udoline
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Liebliche Worte ändern nichts an Tatsachen.
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Womöglich kommt hier infrage, das ein leuchtender Pfeil gesperrten Gegenverkehr anzeigt.
ZitatEin grüner Pfeil links hinter der Kreuzung zeigt an, dass der Gegenverkehr durch Rotlicht angehalten ist
Ach schade, links. Ganz ohne RiLSA, da habe ich nie reingesehen: Verwechslungsgefahr ist auszuschließen. Einmal ist sie sicher gegeben, aber auch mit der Fußampel könntes vielleicht verwechselt werden.
Interessant finde ich vielmehr, wie indirektes Linkabbiegen verhindert wird. Soweit ich das sehe, bedeutet es nämlich, die Ampel Quer gerade nicht beachten zu müssen, sondern nur den Verkehr. Was wir hier sehen, hat mit Abbiegen nichts zu tun, sondern ist nichts anderes als 2x rüber. Ich meine, man sollte solche Sprachtricks nicht übernehmen.
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Schwach, wenn man sich als Web2Web-Gateway betätigt und dabei weder solche maßgebenden Sachen noch das Original erwähnt.
Ich habe keine Erfahrung mit Schienen, vermute aber das der nahezu ungüngstigste Winkel darstellt, oder? Zeigen die Google-Bilder noch die aktuelle Lage?
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Der Radschutzstreifen ist zwischen Bordstein und Linie 135 cm breit.
Nach Bild hätte ich das für ein Ergebnis eines Bekloppten gehalten.
Nun müßte man untersuchen, wie sich Malereien auswirken, die man grundsätzlich nicht beachten kann. Ich rate mal: Der Autofahrer wird noch weniger dem Radfahrer ausweichen als ohnehin schon, und das wahrscheinlich auch auf anderen Malereien. Diese Malerei = Vorsatz, keine Unschuldsvermutung.
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Bestimmt wurde giftige Farbe verwendet, soll ja echt aussehen.
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Aktion am Samstag: Provisorischer Radweg in der FriedrichstraßeDer ADFC und das Bündnis Mobiles Wuppertal wollen Samstag (13. September) ab 14 Uhr vor Ort auf „Missstände“ in der Friedrichstraße hinweisen.www.wuppertaler-rundschau.de
Die Friedrichstraße ist ein verkehrsberuhigter Bereich und Haupt-Fahrradachse. Deshalb muß da unbedingt ein provisorischer Radweg hin, für mehr Sicherheit. Mehr muß man über den ADFC nicht wissen.
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Symbole retten den Planeten. Oh man. Ich rate mal: VCD München will Wegelchen.
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¿ Den haben sie doch, auf der Straße, immer schön neben die Fahrbahn‼ Ach, halt, is ja n Gehweg, was ganz anderes.
Die Erziehung oder auch Dressur findet nicht mit einem Video oder einer zweistündigen Übungsshow statt. Die Eltern sinds, die ihre Kinder zu etwas machen, das sie im Auto sitzend nicht leiden können.
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Es ist mir wichtig, das Fahrrad auch dann zu benutzen, wenn ich nicht sonderlich fit bin.
Sprachzerstörung nicht nur per *, sondern auch durch verdrehung und mißdeutung eindeutiger Aussagen. Hauptsache, man kann sich einen Anlaß für Werbung für Motoren basteln. Keine weiteren Fragen, Hauser.
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Zum rechten Zeitpunkt die Augen für wenige Sekunden schließen reicht aus. Was ich nicht sehe, ist auch nicht da — einfach Autofahrer nachmachen.
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Wie gesagt nützt die Bremse wenig, wenn man tranig drauf sitzt. Und wo es mir gerade einfällt, würde ich spontan vermuten, das ein Motor auch zur Tranigkeit beiträgt.
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Ich glaube, da würde ich mich erstmal mit den Grundlagen befassen und vielleicht selbst was bauen in C++. Und sei es nur zum Kucken, obs tatsächlich nicht besser geht.
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Diverse Vollbremsungen in den Formulierungen machen den Bremsartikel gleich interessanter.
ZitatÜben Sie Vollbremsungen bewusst auf einem sicheren, freien Untergrund.
Befassung mit einem Thema befreit nicht von Ignoranz. Is schon klar, Konflikte finden nur auf solchem Untergrund statt. Wenn ich meine Bremsen teste, dann im normalen Gebrauch, wo ich grad bin.
Der Hinweis, erstmal das Verhalten zu disziplinieren fehlt, müßte der Bremsung voranstehen. Als einigermaßen brems- oder auch nur reaktionsbereit schätze ich nur einen Teil der Radfahrer ein. Naja, die anderen lesen sowas ohnehin nicht, gurken lieber wie ein nasser Kartoffelsack über die Kreuzung.
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Es wendet sich solange nach rechts, bis es links rauskommt. Damit lernt es auch gleich was über Politik.
gibt ja kaum was Devoteres als Radfahrende
Kinder sind nicht devot. Zwar hängen sie an den Lippen ihrer Eltern, doch haben sie noch offene Augen und arbeitende Gehirnzellen. Denen fallen solche Misverhältnisse auf. Und dann kommen die Eltern, drücken ihnen das Kissen ins Gesicht und töten so jede Entdeckung.
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Abgesehen davon, das das formal falsch ist, wird sie das nicht verstehen, weil nach vorherrschender Meinung Radfahrer auf jeden Fall abgeschoben werden müssen, soein Schild also nur deklaratorischen Charakter hat.
Eine Einladung hierher wäre vielleicht gut gewesen, dann wäre sie gleich mit Wahrheiten zugeschüttet worden, oder Ansichten, je nachdem.
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Ganz kurz gesagt: Alles gezeigte ist unnatürlich, nichts davon sieht man je im Straßenverkehr. Sowas fällt auch bestimmt der Zielgruppe auf — hoffentlich.
Sowas nennt man üblicherweise Dressur, nicht Erziehung. Aber vielleicht ist die Zielgruppe unwillige Eltern, die es nicht fertig bringen, ihren Kleinen mal anhand real existierender Beispiele zu zeigen, wie es richtig geht und falsch, und bei was man sich nicht erwischen läßt.
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Na, will wer wetten, das beides an Stelle #2 stattfand, wo man schön sportlich abbiegen kann? „Eingeschränkter Winterdienst“, wie praktisch. Könnte ein Kandidant für einen Strafantrag gegen die Behörde sein.
„Auch interessant“, wie Radfahrer Fußgänger ummähen. Ja, interessant, wie sowas dagegengestellt wird.
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Schilder deklarieren keinen Radweg.