Besagt das gelbe Schild was hier relevantes?
Beiträge von udoline
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Als Radfahrer muss ich etwa 5 Mal absteigen und wieder aufsteigen.
Also wenn ich muß, dann muß ich, so wie jetzt gerade. Alles andere ist freiwillig, Formalie, „Soll“.
Als ich noch klein und schnell war, las ich in einem Buch, es sei unter Modellbahnern verpönt, eine Lok einfach so aufs Gleis zu setzen. Nur Radfahrer finden nichts dabei, das auf Befehl hin in Groß nachzumachen. Man sollte mal untersuchen, welche Qualität und welche Qantität an solcherart Hindernissen und/oder Schildern akzeptiert wird. Dasselbe den Kfz-Verkehr betreffend, und warum nicht auch den Fußverkehr. Der Wille der Radfahrer zur Selbstdemütigung ist kaum zu brechen, das hat echte Hollywood-Qualität.
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Welch' ein Zufall, das ich gerade auf meiner Webseite tote Links dazu repariere, man, ist das eine scheiß Arbeit! Einige Sätze.
Diese habe ich als beispiele.miniabstand drin, nachher kommt beispiele.mikroabstand dran. Da gibt es nichts schönzureden, das ist Vorsatz. Und jedes mal kommen sie hervor und zeigen auf die Allerschlechtesten, die Nicht-Allerschlechtesten zu rechtfertigen und schönzureden.
vom KFZ-Verkehr zu erwarten, dass er die Mitte der Fahrbahn nutzt?
Selbst ein 4jähriger erkennt mit einem Blick, warum das eine schlechte Idee ist. Wie mag wohl Ullis Mission lauten…
Manchmal auch dann, wenn ein Radfahrer den Streifen benutzt
Dieses Resultat kann ein sechsjähriger vorhersagen.
Aber nichts geht drüber, wenn mans selbst gesehen hat. Schützenhofstraße, nie was gewesen, neuer „Schutzstreifen“, ein Toter, zweiter Toter. Just, als ich mir das ansehe, kommt ein Linienbus: Dessen Fahrspur kaum breiter ist als er selbst, der Fahrer fährt zentimetergenau mittig (wenn man das noch so nennen kann), der Todesstreifen weniger als doppelte Radfahrerbreite, der Benutzer sieht wie eingeklemmt aus. Praktisch genau das Bild, das ADFC und Co. hernehmen, wenn neue Streifen gewünscht sind, links Lastzug, Radfahrer, rechts Auto oder kleinerer Lkw, nur mit mehr Platz dazwischen. Die hiesige Malerei kam, weil die Anwohner über dichte Überholabstände jammerten.
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So, merkt man das?
Meine Oma hatte auch immer Antworten parat, jedoch waren diese nie so gehaltvoll — und hatten auch nie einen satirischen Unterton. 100pro!
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Genau so wars ja auch geplant, damals, als man diese Malereien bewarb. Dieses Resultat wurde doch bestimmt auch in Untersuchungen festgestellt.
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Will man die Brauchbarkeit einer Untersucherung bewerten, muß man deren Vorgehensweise untersuchen. Will man die Brauchbarkeit von KI-Antworten bewerten, muß man die Trainingsdaten und die Fragen untersuchen.
Frage die CDU danach.
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Dann müßte man den Grund eruieren. Nicht, das man den Leuten nur den Bus weggenommen hat.
(Hier kann man neuerdings Samstags kostenlos Bus fahren, wo die neuen Nutzer herkommen, fragt niemand, dafür aber wegen der 600k€)
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4) Lügen, das es nur so kracht, denn 2) muß zutreffen.
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dass die Zunahme des Radverkehrs auch dort feststellbar ist
Etwas in den Munde zu legen war nicht meine Absicht. Wenn es irgendwo zunimmt, muß es woanders abnehmen. Wenn man die eine Seite beobachtet, könnte die andere ja ebenfalls auffallen. Nur genau das + zu nennen, wie hier geschehen,
Zählung in Oldenburg: 236.057 Radfahrer am Pophankenweg unterwegsMehr als 1000 Drahtesel an einem Tag: Die Stadt Oldenburg hat im vergangenen Jahr die Radler auf dem Pophankenweg gezählt. Diese Zahl sah vor einigen Jahren…www.nwzonline.de„236.057 Radfahrer am Pophankenweg unterwegs“, 1000er-Marke geknackt, erheblich mehr als vor dem neuen Wegelchen mit glattem Holzbrückchen, wird natürlich prompt diesem zugeschrieben, statt den paar Artikeln darüber. Also nur das + ist zumindest irreführend.
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Es gibt nämlich für Hannover keine eigene Straßenverkehrsordnung.
Ich habe eher den Eindruck, das sich jeder Bürgermeister und jeder Verkehrsausschuß eine eigene Version baut. Warum sollte das in Hannover anders sein. Und es gilt nunmal das, wogegen die staatlichen Institutionen nicht vorgehen.
Sollen all diese Radfahrer am Rhein die Polizei anrufen und um eine Weisung bitten?
Ja bitte, unbedingt. Nur um zu zeigen, das sie den ständigen Müll nicht mehr akzeptieren. Erst wenn das passiert, ist auch in Deutschland eine Revolution nicht mehr ausgeschlossen.
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Gleichberechtigung
Offiziell vielleicht, als Tarnung. Thomas' Antwort ist die lange Version davon. Auch haben die Mitglieder die Ängste, die ihr ADFC ihnen einredet, beides kann gut gepflegt werden, denn „Die Menschen hatten sich das Fragenstellen und das Verstehenwollen abgewöhnt.“ (Jung Chang).
Meiner Beobachtung nach fahren die Leute auch dann mehr Fahrrad
Und beobachtest du auch, wo weniger fahren? Nicht, das du womöglich in jenem unentdeckten Wunderland wohnst, in dem Radwege Autofahrer zum Umsteigen bewegen.
Mittlerweile wird die groteske Diskriminierung … auch für jeden Deppen sichtbar
Sichtbarkeit != Wahrnehmung. Und wenn ausnahmsweise doch, wirds wegerklärt, schön nach auswendig gelerntem Schema-F. Vielleicht metamorphiert der ADFC deshalb zum Motorradklub, zur Zweigstelle des ADAC. Denn die Diskrimierung des Radfahrers fällt dann weniger ins Auge, wie es ja auch einem Autofahrer nicht in den Sinn käme, den Radfahrer als diskrimiert anzusehen oder auch nur diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.
Wer weiß, ob nicht das angestrebt ist, dem ADAC neue Mitglieder zuzuführen, durch Absorbtion desselben oder umgekehrt. Obwohl, das Feigenblatt „Fahrrad“ wird weiterhin benötigt werden. Oder der ADAC hält sich den ADFC, an einer Leine, die auf Knopfdruck einzieht.
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Klar, weil er ordentlich behaart ist, der Arsch.
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Für mich hat dieser Teil der Kreuzung frappierende Ähnlichkeit zu der von anderen Gruppen geforderten "Schutzkreuzung"
Längst ist offensichtlich, das es so läuft wie mit dem fehlgeschlagenen Kommunismus, ääähh, Sozialismus: Das war halt kein richtiger Sozialismus. Die „Schutz“einrichtungen waren nie gut genug.
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im Tagesspiegel
Ich überarbeite gerade meine Webseite, welche tonnenweise veraltete Links enthält. Meine Schlußfolgerung aus dieser Lehrstunde: Immer der Original-Link, dessen Titel und/oder entscheidende Sätze, dessen Datum, und archive.ph und ghostarchive.org darauf ansetzen. Für diese gibt es auch eine Erweiterung.
Nicht das Original zu erwähnen ist einfach ungehörig dem Veröffentlicher gegenüber. Die Archivierer zensieren und können abgeschaltet werden, eine Rückwärtssuche gibt es nur bei archive.org (URL in der URL). Dann sind sämtliche Links wie die hier präsentierten sinnlos, und darauf aufbauenden Inhalte bestenfalls ein Gerippe. Mit Titel und Datum besteht jedenfalls eine Möglichkeit, zu finden.
Ich meine, zwei Handgriffe wie für
darf einem das doch Wert sein.
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Bei alldem ist mir noch immer nicht klar, worin der ADFC den Endsieg sieht. MIV über alles? MIV hinfort? Fahrradbenutzer zu Dummbratzen machen? Fahrradverkehr hinfort? ADAC ersetzen? Maximum Mitglieder? (um zu einem Quasi-Ministerium zu werden und sich an Steuergeld laben zu können)
In allen mir einfallenden Szenarien hat der Radfahrer die Arschkarte, das steht fest.
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„Auf der Fahrbahn“ ist ADFC-Sprech für Streifen. Ich wüßte nicht, wo er das üblicherweise als Fahrbahnnutzung meint. Daher sehe ich den Teppich als Ausdruck für diese Sprachzerstörung.
Ich sprach soeben mit einem Mitglied, der meinte, daß das eigentlich tatsächlich Fahrbahnnutzung demonstrieren soll. Wie gesagt, bin ich sicher, das beim Autofahrer was anderes ankommt.
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Hmmm, wo soll das sein? Weder bei NWZ noch BR bekomme ich mit 2 Browsern ein Video zu sehen.
Auf jeden Fall fällt ja dem anwesenden Autofahrer mit dem Teppich und den Baken nur das ins Auge, was Fahrradfreunde ständig fordern: Mehr Platz für sie = weniger fürs Auto.
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Soll der „Allmenderaub“ für den Raub der Fahrbahn stehen? Vermutlich.
Zum Widerspruch: Hier die Fahrbahn fürs Kfz allein, dort „Mehr Platz fürs Rad“ = weniger fürs Auto. Wie das mit Lügnern halt so ist.
Leider mußte ich feststellen, das entgegen anders lautender Aussage bei noz.de eine Anmeldung zum Kommentieren nicht reicht. So will man wohl Kunden oder Daten einfangen. Blöd nur: Genau dann kann man den Artikel nicht mehr lesen.
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Der BR hat ja abgeschrieben.
Mehr tödliche Radunfälle: ADFC fordert Tempolimit auf LandstraßenDie Zahl tödlicher Fahrradunfälle steigt. Fast jeder zweite Unfall passiert auf Landstraßen. Der ADFC fordert Tempo 70 und mehr Radwege.www.noz.de -
sondern in der Regel so machen will, dass der Autoverkehr freie Bahn hat
Separation ist beides. Zwar verkleinert sie die jeder Gruppe zur Verfügung stehende Fläche, doch fürs Kfz gibt es damit freihe Bahn, sowohl praktisch als auch juristisch. Für den Radfahrer wird die freie Bahn nur behauptet, denn sie ist der Kfz-Bahn untergeordnet.
Separation erfüllt sogar alle Wünsche, auch sich widersprechende. Mehr Platz fürs Auto (Streifen mitbenutzen), weniger Platz fürs Auto (nur implizit), freie Bahn fürs Auto (tatsächlich), freie Bahn fürs Fahrrad (sieht nur so aus), was fürn Radverkehr getan, Sicherheit, usw usf. Jede Fraktion kann sich das passende raussuchen. Nur der tatsächliche Gewinner wird stets verschwiegen. Und der tatsächlich Benachteiligte findet das auch noch super, anstatt das durch eine einzige Bewegung zu ändern, nämlich nach links auf die Fahrbahn zu lenken.