Beiträge von udoline

    Omi hats drauf.

    Eines ist sicher: Das Verhalten der Autofahrer ändert sich bei Anwesenheit von Kindern auf der Fahrbahn massiv. Bei nachhaltiger Begegnung mit ihnen auch nachhaltig. Das Verhalten der Radwegerzogenen hingegen ändert sich nicht.

    Um Strohmännern vorzubeugen, es geht hier nicht um Kinder auf vierspurigen Durchgangsstraßen, und auch nicht um die, die ihr Rad technisch noch nicht beherrschen.

    Das Ergebnis der Hannoveranischen Radlerghettos bekomme ich jedes mal mit Besuch von dort eine Stunde lang zu hören. Radwege jeder Art gehören bei Kerkerstrafe verboten, Wasser-Brot-Diät, Schlüssel wegschmeißen.

    Übrigens wüßte ich keinen Grund, warum das in anderen Ländern anders sein sollte, das mit den Kindern, das war ja womöglich die Frage, Wegelchen verziehen wunderbar und universell.

    Schließlich gibt es keine stärkere Beschränkung des fließenden Verkehrs als ein komplettes Verbot.

    Das ist doch kein Verbot, sondern nur ein Umweg</windschutzscheibe>

    Welcher Kabarettist hat sich diesen Straßennamen ausgedacht?

    Vielleicht derselbe, der sich auch „Stau“, „Staustraße“, „Staulinie“ und „Staugraben“ ausdachte, alle auf einem Fleck. Daran ist nichts des Kabaretts würdig.

    Eher gekarrt. Der Bus, in dem ich den Tunnel durchquert habe

    Ich meine, Tunnel wären durchaus ein eigenes Thema wert.

    Soweit ich sie bisher mitbekomme habe, ist das übliche Vorgehen so: Fähre. Wir wollen einen Tunnel, die Fähre soll natürlich weiterhin fahren. Tunnel gebaut, Radfahrgesocks ausgesperrt. Nach Jahren wird Fähre abgeschafft. Radfahrer zig Kilometer Umweg oder, wie generös, alle zwei Stunden mal einen Bus, mitunter zu bezahlen.

    Und daher darf man Radfahrern nicht einfach verbieten

    Doch, Radfahrern, die sich das einfach verbieten lassen. DAS ist das Problem, wenn man eben zur Kenntnis nehmen muß, das alle Beteiligten machen, was ihnen gerade beliebt. Wenn das Problem sofort durch eine einfache Richtungsänderung, nämlich auf die Fahrbahn, behoben werden kann, dann haben sich Radfahrer solchen Umgang und ihre Rechtlosigkeit wohl verdient. Recht lebt von dessen Inanspruchnahme, der Rechtsstaat davon, ihn nicht anderen zu überlassen. Ich meine, darum sollten sich die hiesigen Diskussionen drehen, wie geht man mit den Resultaten um.

    Motzen Ende.

    Nun, dann muß man sich eben im Ghetto gefährden lassen.

    Daher ist richtig: Alles, was Menschen gefährden könnte, ist verboten. Argumention mit dem GG, wie Kettler sagte.

    Ansonsten zeigt Oldenburg, das als Übergang zu FriedeFreudeEierkuchen der eingepflanzte Glaube „die dürfen das jetzt“ ausreicht.

    Kann man das alles hier nicht in ein richtiges Thema abtrennen?

    Hmm, sah ich jetzt erst.

    die ständige Rechtsprechung in dieser Sache. Und die sagt: Fahr auf der Fahrbahn, wenn der Radweg unbenutzbar ist

    Nicht nur bei Unbenutzbarkeit. Noch ein anderer wesentlicher Punkt ist in diesen Urteilen enthalten. In keinem einzigen Fall wird die Schilderung des Schadensersatz verlangenden Radfahrers über den Zustand des Radweges angezweifelt. Das kann ja nur bedeuten, daß weitgehend oder erheblich der Radfahrer über die Wirksamkeit der Beblauung bestimmt.

    Habe ich getan, Resultat: In Stunden auf den hiesigen außerörtlichen Fahrbahnen bei diversen Besuchen der buckligen Verwandtschaft, mit flüssigem Gepäck an Bord, damit es gefälligst ordentlich Weihnachtet, einige Huper, das wars. Heute um 4 Uhr, nicht 16, kurz vorm Ziel, trat doch noch getarntes Schnittlauch auf den Plan. Konnte ich abwenden. Soweit meine Weihnachtsgeschichte ohne Weihnachtsmann.

    abbiegt und dabei die Fahrradfurt kreuzt, wurde Vorrang eingeräumt gegenüber dem Fahrradverkehr auf dem Fahrradweg

    Vorrang ≠ Vorfahrt, sollte bekannt sein. Die Behörde stellte also auch an jener Stelle Fallen auf.

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.

    Sehr gut! Ich habe Radwege wegdefiniert.

    Besser: Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe.

    Der Richter, kurz vor der Rente, hatte damals bei der Schau deutlich gemacht, wie der Hase läuft. In Kombination mit dem zweimaligen Rechtsmißbrauch des hiesigen Richters hatte ich mich entschieden, sowas sein zu lassen, es ebenso zu halten und mein eigenes Recht zu basteln = Fahrbahn benutzen.

    Beblauung Zwischenahn= Alles 240er, überall, Zone 30, Zone 20, stets auch links.

    Telefon, ADFC Ammerland, wegen Inkenntnissetzen Klage Beblauung Zwischenahn, „Das ist doch so ideologischen Kram“.

    Mehr muß man nicht wissen.

    Weißt du das aus eigener Erfahrung?

    ≙ Nur ein Koch darf die versalzene Suppe anmeckern.

    Die Montage von jeweils einer Absperrbake

    Schon mein Instinkt sträubt sich dagegen, alles andere als „Lösung für“ den Radverkehr wahrzunehmen. Für soetwas nimmt man nämlich üblicherweise pragmatisch taugliches her. Das bedeutet, das es bestenfalls nicht um den Radverkehr geht, wahrscheinlich eher darum, ihm zu schaden im Gewand der verlauteten Verkehrswende. Gezielt Radfahrer gegen andere Gruppen auszuspielen, sehen wir ja in der Tat nicht zum ersten mal.

    Das Verwenden der PDFs im öffentlichen Raum dürfte wohl ordnungwidrig sein

    Quak, dabei handelt es sich doch um eine Meinungsäußerung, die sowohl dank der für Schilder nicht offiziell verwendeten Schriftart als auch durch deren Sinnlosigkeit klar als Meinung erkennbar ist.

    Wo ist hier die nächste Meldestelle?

    Dann aber an allen Zufahrten auch bitte dieses neue Verkehrszeichen

    Interessant, das sich 4 Leute über den Schildervorschlag belustigen. Ist an ihnen etwa vorbeigegangen, das genau sowas gang und gebe ist, wenn es um den Radverkehr geht? Als der olle Storck hier hausieren ging, brachte er sone 100fach-Verkehrsampel auf die Leinwand. Alles lachte, als wenn systematisches Ausbremsen der Radfahrer nicht Programm wäre, also genau das, was das Bild fürs Auto symbolisieren sollte.

    Der Pokal „Danke“ wäre passend gewesen.

    Für viele Fahrradfahrende ist die Fortbewegung mit dem Fahrrad so eine Art Zwischending zwischen dem Gehen und dem Autofahren.

    Für viele Treckerfahrende ist die Fortbewegung mit dem Trecker so eine Art Zwischending zwischen dem Baumaschinen fahren und dem Lkw-Fahren. Man man man. So „argumentiert“ man für den Radfahrer-Laufstall.

    Auf der verlinkten Seite werden 60 % der Fahrradfahrenden so beschrieben:

    Wieder mal darf auf keinen Fall ein laufstall-loser Zustand als Vergleich hergenommen werden. Wer Propaganda als Argument ansieht, will Radwege.

    Die Mehrheit der Bevölkerung hat grundsätzlich Interesse, Rad zu fahren, wird aber häufig durch die fehlende separate Radverkehrsinfrastruktur davon abgehalten.

    Lug und Betrug als Argument.

    Und dass bedeutet nicht, in reinen Wohngebietsstraßen damit anzufangen Fahrradwege zu bauen!

    Selbstverständlich bedeutet es genau das. Laufställe überall, denn die Befindlichkeit ist der Joker, der jede Karte sticht.

    Eine verbesserte Fahrradverkehrsinfrastruktur dagegen schon.

    Wenn du darauf umgefahren wirst, will ich kein Jammern hören. Was versprichst du für den Fall, das ich nach Erfüllung deiner Forderung umgefahren werde? Natürlich nichts, denn dann war die „Fahrradverkehrsinfrastruktur“ nicht genügend verbessert.

    Verwaltungsklage, ich informierte den ADFC-Ammerland, Einziger inhaltlicher Satz als Antwort am Telefon „Das ist ja sowieso ideologischen Kram.“.

    Ich sah mal 2/3 aller ADFC-Webseiten durch, nahm ne Woche in Anspruch. Wir wollen Radwege, überall, nur 2 nicht. Überwiegend begrüßte man noch den größten Schrott als Verbesserung. Offensichtlich(!) illegales als Ghettos ist dem ADFC gerade recht. Der ADFC empfiehlt Helme, Verpflichtet auch dazu, der ADFC wills Fahrrad abschaffen, wirbt für Elektromopeds und gibt Kurse dafür. Radfahrer, für die das Fahrrad einfach ein Transportmittel ist, ein Fahrzeug, sind im ADFC ausdrücklich nicht erwünscht. Hinzu kommt das, was andere berichten, etwa das Absägen der Aufklärung über Plastikhüte. Noch nie fand ich beim ADFC ich auch nur einen Bruchteil dessen, was ich zusammentrug, obwohl das doch offiziell seine Aufgabe ist.

    Ergebnis: Sämtliches Wirken des ADFC ist gegens Fahrrad als Verkehrsmittel gerichtet. Lug & Betrug ist Programm. Aber hier wollens mir erzählen, der ADFC sei kein Touri-Verein.

    Kann weg. Nein, muß weg, komplett getilgt.

    Ha ha, Suche ADFC hannover, 10 Sekunden auf den ersten Treffer: Beseitigung der Beblauung Königsworther Strasse nicht etwa aus rechtlichen Gründen, sondern aus praktischen. Einen 240er überhaupt Radweg zu nennen ist für einen Verein, der angeblich für Radfahrer spricht, ein Unding. 10 Sekunden, aber hier wollens mir erzählen, der ADFC Hannover sei kein Touri-Verein.

    Stattdessen stehe ich nach der Lektüre öfter mit einem Kloß im Hals dar.

    Die Wahrheit klopft beim Weltbild an, das macht eben kein gutes Gefühl im Bauchi, auch ich kenne das.

    bringt Kindern das Radfahren und Reparieren von Rädern bei

    Um ihnen danach das Elektromopped-Fahren beizubringen oder zumindest anzutragen. Sollen sie sich doch auf unstreitige Tätigkeiten beschränken. Der ADFC will Radwege, die sind gefährlich, also kein Geld.

    Er hinkt dem Wahn hinterher, Autofahrer würden aufs verhasste Fahrrad steigen

    Das ist bloß Mittel zum Zweck des eigenen Erhalts, denn natürlich wissen auch die es besser.

    ADFC spätestens seit Storck

    Radfahrende Fahrbahnbenutzer und Ganzjahresfahrer sind im Verein nicht willkommen, bekannte er öffentlich.

    das einzuordnen, zu entscheiden, …, deswegen untersagen wir ihm die Förderung, ist arg weit hergeholt

    Das ist nicht weit hergeholt, sondern Pflicht in einem Rechtsstaat. Das ist auch umsetzbar: Man ruft zur Gegenrede auf, woraufhin jederman einfach mal paar Untersuchungen oder Klagen vorlegen kann oder auch Berichte der Rechnungshöfe.

    „hier oder dort“, vulgo Versehen, Ausreißer, aha. Fast jeder einzelnen ADFC will Wegelchen, ein erheblicher Teil gerne auch den größten Schrott aller Zeiten.

    Dank der Förderung ist der ADFC eine regierungsnahe Nicht-Regierungsorganisition, die sich für die Politik und Verwalltung jeden Tag ein wenig tiefer bückt. So haben sich Politik und Verwaltung die stete Rechtfertigung des Abschaffens des Radverkehrs gekauft. Das ist das Resultat des „Mit am Tisch sitzen, um überhaupt etwas bewirken zu können“.

    Jedes Mitglied macht mit. Die Zeit der Unschuldsvermutung ist vorrüber.

    ominöses Verkehrsstärken-Diagramm

    von dem der an der ERA mitarbeitende Kettler in de.rec.fahrrad sagte, das jenen Kurven keinerlei sachlichen Grundlagen, äääh, zugrunde lägen. Nicht nur Nicht-Wissenschaftlich, nichtmal ominös, sondern Phantasia.

    Der Spiegel hat bekanntlich seinen neuen Kurs gefunden. Dessen Gedanke, diese Forschungsgesellschaft suche einen neuen Kurs, ist lächerlicher als ein fünfjähriger, der Omis Küßchen mit einem tritt vors Schienbein beantwortet.