Zerstöre doch nicht meine süßen Träume.
Einbruch in Imbisswagen in Oldenburg – Lebensmittel im Wert von Hunderten Euro gestohlen
Mehrere 100. Wenig genug, das nicht gleich ein Großaufgebot in Aktion tritt.
Zerstöre doch nicht meine süßen Träume.
Einbruch in Imbisswagen in Oldenburg – Lebensmittel im Wert von Hunderten Euro gestohlen
Mehrere 100. Wenig genug, das nicht gleich ein Großaufgebot in Aktion tritt.
Sollen wir hoffen oder bibbern, das sie das durchbekommen? Entweder können wir dann zusehen, was dank Helm passiert, was wir bereits ahnen, oder wir sehen zu, wie hier dasselbe angestrebt wird, „Die da habens ja auch.“.
Hätten sie mal ein Fahrrad mit Anhänger genommen, sowas kontrolliert niemand.
Sind wir, sehr gut!
Der Helm war knallgelb. Inwieweit man die Funzel eines Fahrrades
Wie bequem doch diese Prioritätensetzung auf Linie des ADFC ist, der wieder einmal Krokodiltränen vergießt, denn gegen die Beblauung des angeblichen „Radweges“ sagt er ja anscheinend nichts. An meiner Hauskreuzung habe ich regelmäßig diese Konstellation, weil dort eine Haltestelle ist. Mir ist noch nie ein Radfahrer neben dem Bus entgangen. Soweit zur „Funzel“.
wie man das mit einer Pflicht noch steigern könnte.
Das wird keine Rolle spielen. Ich würde mich nicht wundern, spräche das niemand an.
Tja, hätte der Mann mal eine Lupe zur Hand genommen und festgestellt, das der Hüter nur Pappmaché ist. Würde der Radfahrer doch nur mal eine Lupe zur Hand nehmen und feststellen, das das Blau nur eine Fahr-Da Morgana ist.
Matrix, die Szene mit dem kahlköpfigen Jungen und seinem Löffel. So verbiegt jeder nach außen hin die Wirklichkeit, um jede Untat als gerechtfertigt erscheinen zu lassen.
Abgesehen davon ist natürlich das ständige Lamentieren über die angebliche Gefährlichkeit des Radfahrens auch nur ein Lamentieren über die Gefährlichkeit des Autofahrens.
So ist es, indem nicht zwischen ausgesendeter Gefahr und empfangener Gefahr unterschieden wird.
Genau so hat man sich das damals offensichtlich gedacht, als man den Schutzstreifen erfand mit der Eigenschaft der Fahrbahnnutzung. Natürlich wurde, wie beim eMofa == Fahrrad einkalkuliert, das der Radfahrstreifen dank seiner Ähnlichkeit ebenfalls zum Teil der Fahrbahn mutiert. Sprechakt generiert Wirklichkeit, Separation == Mischung, Orwell auf Fahrradianisch.
Die Nachteile sehen wir, andere bestimmen, wie weit rechts ich zu fahren habe, was noch weit genug ist oder zu weit links, wie mans gerade zu meinem Nachteil braucht, niemals zu meinem Vorteil. Den Richtern wird wie bei 241er == 240er == 239er+ZZ == 239er bald egal sein, obs Schutzstreifen, Radfahrstreifen oder nix ist. Trennung? Wie Wo Was, ne ne, das hätteste doch sehen müssen. Fahrbahn? Wie Wo Was, ne ne, da ist doch die Trennung.
Darf ich mich wieder beim ADFC bedanken?
Schutz durch das Sichtfahrgebot irgendwie ausgenommen sind
Stimmt, der Punkt ist auf meiner Seite nicht explizit genannt.
<strong>Radfahrer sind außer Sicht</strong>, auch wenn sie sich voll im Sichtfeld befinden, denn ihnen gegenüber gilt das Sichtfahrgebot nicht. Das kann man durchaus Offiziell nennen, denn Radwege und ihre Beblauung gibt es ja nur deshalb, weil man ausschließlich Radfahrer so leicht „übersieht“, nicht etwa Motorräder jeder Art oder Kleinwagen oder Baufahrzeuge oder Fußgänger.
Gleich über dem bereits vorhandenen „Radwege sind außer Sicht“.
Selbst Fußgänger werden nicht so aggressiv Unsichtbar deklariert, oder täusche ich mich? Wenn nicht, liegt das bestimmt am Mitleidbonus oder kleinerem Unschuldsmalus. Oder weil bei ihnen keine Gefahr der Fahrbahnnutzung trotz vorhandenem Gehweg besteht.
den nervigen Fahrradhansel abzuschießen
Abgesehen davon, das er sich als Ziel markiert hatte, wundere ich mich grad, nimmst du doch sonst gerne Gruppendynamik her. Mit „Eine Investition in die Zukunft.“, der richtig lautet „als Investition in eine bequemere Zukunft“, wollte ich etwas wie das folgende provozieren.
Es muß nicht darum gehen, den einen abzuschießen. Und es muß auch nicht ein Williger sein, der sich womöglich in einer Verschwörung bereit erklärt. Es geht auch nicht um einen bestimmten Zeitpunkt. Es reicht, wenn jeder es bei keinem Hansel mehr genau nimmt, was, wie wir sehen, automatisch in allenfalls Fahrlässigkeit mündet und in massig Zustimmung zur Mildbestrafung. Auch wenn sowas niemand geplant aufsich nehmen wollte, einen psychischen Nachhall haben Nachrichten wie die von der Erziehungsmaßnahme → Radfahrerfreie Bahn bestimmt.
Den Satz finde ich komisch
Ich finde noch mehr komisch. Rechtsfahrgebot = soweit rechts wie physikalisch möglich. Dem eMopped-Fahrer etwas vorzuwerfen, wovon man den Autofahrer befreit. Den wahlweise ausgesetzten Vertrauensgrundsatz hat schon Sluka vor Jahrzehnten erwähnt. Mehrfach „ansonsten gutes Erinnerungsvermögen“. Der Richter hat Begründungen nach Wunschergebnis gesucht. Doch bei mehr als 35% wäre eine Berufung zu wahrscheinlich.
Nun, die Frage der Geschwindigkeit wird bekanntlich schon seit 100 Jahren gegen Radfahrer benutzt, hat sich als Mittel des nachträglichen Reinwürgens also bewährt, wie man sieht, auch ganz flexibel für Kfz (wenns nur 2 Räder hat, aber kein richtiges Motorrad ist).
Das sieht man am ehesten, wenn man den eMopped-Fahrer ins Auto setzt. Da hätte der Richter das Rechtsfahrgebot nicht in wenigen Zentimetern gemessen und eine erhebliche Reaktionszeit toleriert.
Da muss ich dir widersprechen
Ich gehe grade mal bund.net durch, einfach Radverkehr.
Die Sprachzerstörung zeigt das zu Erwartende an, was auch nicht enttäuscht wird. Er bedient sich desselben Vokabulars wie der ADFC mit identischem Inhalt. Für mehr Radwege, Separation und Verdrängung jeder Art, wie der ADFC. Dieselben Lügen, Radwege sorgen für Radfahrer, Sicherheit, bla bla bla. Der schwächere Verkehrsteilnehmer darf ebensowenig fehlen wie die gefühlte Sicherheit. Das man auf jeder Fahrbahn auch mit dem Rad kann, leugnet der BUND ebenso wie der ADFC.
Ergebnis: Wenn ich den Radverkehr allein betrachte, sehe ich eine große Schnittmenge bis zur Deckungsgleichheit zum ADFC. Der einzige Unterschied scheint zu sein, das beim BUND anderes als Radwege nicht nur Alibi-Funktion zu haben scheint. Ob der BUND eMofa weniger auszeichnet und so vollständig zum Fahrrad macht, oder ob sie die ausschließen, kann ich nicht feststellen.
Nun will Stade die Trutzburg sein, als Aufpasser des ADFC, womöglich des VCD, mit maximalem Risiko der Einnordung. Wieviel an Glaubwürdigkeit kann da übrig bleiben. Was auf jeden Fall flach fällt ist die Empörung darüber, als Teil des BUND angesehen und daher im Radweg-Verdacht zu stehen. Dusch' mich, aber mach' mich nicht nass.
Wie man einen so weit abgesetzten Radweg b-pflichtig machen will
Das Wie spielt, wie wir wissen, keine Rolle, solange niemand klagt. Doch sind die gewünschten Nachrichten bei den Empfängern angekommen, bei Radfahrern, bei Autofahrern und nicht zuletzt auch bei der Justiz.
Das mag als Witz gedacht sein, doch ging ich gerade OpenPetition zum ersten mal durch. Kinder müssen für alles herhalten, die erste sachgerechte Begründung fand ich bei Taxi vs. Uber.
Was den BUND angeht, sollte der einen Gang runterschalten, eigentlich eher sich komplett aus dem natürlicherweise weitgehend umweltfreundlichen Radverkehr raushalten. Bis dahin bleibe ich dabei, ist er diesbezüglich ein ADFC im anderen Gewand, wirkt gegen den Radverkehr. Man kann sich also überlegen, was man von denen übernimmt oder ob man sich als Radfahrer, der sich als Verkehrsteilnehmer verstehen, nicht lieber von ihnen fernhält.
Ja, wer einfach nur nicht benachteiligt werden will, ist Dogmatiker. Kann gar nicht anders sein. Der Unterschied zwischen uns beiden ist der, das du keine Argumente gegen die augenfällige Praxis setzt. Beweise, das dein „landesweites Radverkehrsnetz“ dem Radfahrer nicht zum Nachteil gereichen wird.
Was diese Petition angeht, werden wir von dieser Figur wohl nichts mehr hören. Keine Argumente, nur warme Worte, die Kommentare gesteuert, womöglich alle selbst geschrieben, sie weichen von den überall sonst lesbaren kurzen Meinungsäußerungen deutlich ab. Jeder Kommentar genau 1 Daumen Hoch, welch' ein Zufall.
Und gleich danach muß ich
„Fahrt sie um, dann sind sie aus dem Weg. Eine Investition in die Zukunft.“