in einer funktionierenden Welt
wäre „Schilder sind mir so egal, wie ich der Politik und den Behörden.“ Standard.
in einer funktionierenden Welt
wäre „Schilder sind mir so egal, wie ich der Politik und den Behörden.“ Standard.
Im Grunde bestätigst du damit meinen Satz. „Entspannt“ heißt ja, am Straßenverkehr gerade nicht teilzunehmen, jedenfalls nicht in der erforderlichen Form. Dem entsprechend muß man ihn auch nicht ernst nehmen und kann Radwege durch herabhängendes Gebüsch führen.
So alte Leute kenne ich nur langsam — oder mit eMopped.
denn umsonst sind die Fahrbahnmarkierungen da sicher nicht drauf
Ja, das Vertrauen in Behörden…
Bestimmt wurde das Mopped vergessen. Mit 88 fährt man langsam genug, das an der Ecke selbst ein Autofahrer mal reagiert.
Dönnstraße, mal sehen, ob der Link funktioniert, Apple bringt ja so gern unfertiges raus.
Irrsinn ist es nur unter der Annahme, Fahrradverkehr würde ernst genommen und „Radweg“ sei ein Ausdruck dessen.
Mist. Hoffentlich nur einer. Führen wir das Thema fort, wenn es soweit ist oder bei Jubelmeldung.
Die theoretischen Abfahrtszeiten sind das eine, die tatsächlichen Abfahrtszeiten
Die sind ohnehin nur theoretisch, weil sie die Fahrzeiten darauf angelegt sind, in die Pausen zu reichen. Dem entsprechend gibt es selbst bei leeren Straßen am Sonntag Morgen Verspätungen, die Ausfälle vermuten lassen — kaschiert mit sehr variabel angezeigten Wartezeiten. Aber das nur nebenbei.
Diese Blinklichter müßten untersucht werden im Hinblick auf die Gesamtwirkung, also alle Verkehrsteilnehmer. Ich vermute Abzüge in der B-Note gegenüber normaler aktiver Beleuchtung.
Tolle Wurst, brauch wir auch hier. Ist auch ein Zweck angegeben, vielleicht eine neue Art den Tontaubenschießens? Im Gegenzug führt Dänemark den deutschen Abstand ein.
Das wollte ich wissen; die rechtlichen Grundlagen kriege ich wohl noch zusammen. Erstmal werde ich sowieso einfach naiv fragen, ich kann mir vorstellen, daß die nur einen Anlaß brauchen, denn vor 12 Jahren haben sie einfach so paar Hauptstraßen entblaut (was dazu führte, das man hier nicht mehr erzogen wird).
Bleiben wir gespannt.
Du meinst wohl die aus dem Windkanal, zu der Kettler meinte, „Es liegt der Grafik keinerlei überprüfbarer Sachverhalt zugrunde.“.
Wie auch immer, der Unterschied zwischen Zone und Nicht-Zone ist nur ein Formaler, Administrativer, und in Sachen Sicherheit gibt es keinen. Hat es also je einen bei T30 verweigernden Richter gegeben?
Das war eigentlich eine Frage an mich selbst. Ob da Blau steht oder nicht, ist für mich nicht relevant. Daher würde ichs nur bei hoher Erfolgswahrscheinlichkeit tun, was ja wohl der Fall sein sollte, oder gabs schon Richter, die sich bei T30 sperren?
Gabs das schon woanders und wurde im gleichen Zuge entblaut? Wehren die sich? Klage ich doch nochmal?
Dafür lassen sich Entfernungen deutlich schlechter abschätzen.
und die Richtung, und die Geschwindigkeit. Weil der Mensch ein Tier ist, will er aber einschätzen können, ob der/die/das andere eine Gefahr darstellt, also wird er erheblich abgelenkt, weil er ständig hinsehen muß. Wer sich son Ding dranmacht, will seine Sicherheit (vermeintlich) erhöhen auf Kosten der Sicherheit aller anderen, der ist ein Egoist. Und weils hier grad aufschlägt,
leider haben die just eine Lesermail von mir gedruckt, jetzt schon eine würden sie ablehnen.
Selbstverständlich ist das so, allerdings zählt die Gesamt-Bilanz, und die dürfte negativ sein, was deutlich wird, wenn man „Gewohnheit“ durch „Abstumpfung“ ersetzt und „Jeder muß das machen“ durch „Überforderung“. Bei Reflektoren ist deren Wirkungslosigkeit auch im Einzelfall zu beachten. Wenn etwas in der Richtung sinnvoll sein kann, dann nur die Aktivierung im Einzelfall, also aktustische oder optische Warnung bei Annäherung. Aber da wären wir dann bei ADFCs „Überlebenstechnik“ — Technik ohne sichere Rückfallebene.
Das einzige, das wirklich hilft, kommt ohne Technik aus: In der Mitte des Lenkrades wird ein Dorn plaziert, lang und stabil genug, bei starker Bremsung zu tödlichen Verletzungen zu führen. Nur damit würden die Leute ihr gefährlich Ding so bewegen, wie es sich gehört.
Davon war ich ohne nachzudenken ausgegangen. Sodann kam mir wieder mal ADFCs „Wir unbedingt brauchen 1,50 m jetzt!“, die da ja gar nicht möglich wären. Und die Fahrbahn ist so schmal, das jedenfalls ich nicht Vollgas annehme, sozusagen Gemütlich übergegurkt. Gegenverkehr gabs wohl nicht, das Auto steht leicht schräg, der fuhr nicht ganz rechts.
Oh, von hinten, Tot, Landstraße. Großmutter, übernehmen Sie! So wenig befahren, das Google noch nicht vorbeikam.
„Ihre beiden Hunde hatte sie dabei am Fahrrad angeleint“, wie bescheuert kann man sein, das würde ich niemals tun.
Schmal, 1,50 Meter?
„Gateway timeout“, ich sehe grad die Bilder nicht. Wie auch immer. Ich bin vielmehr bedrückt, das mir erst mit diesem Ding aufgefallen ist, das die systemwidrigen Streifen, die Verdrehung Geradeaus Links, das Weg-Da und die Rechtlosigikeit perfektionieren. Sollte ein Linksabbieger einen Geradeausfahrer übersehen und vor den nächsten Wagen stoßen, kann ich in die Zukunft sehen und die Reaktionen der Beteiligten wie auch der Unbeteiligten voraussagen. Allesamt in den Kerker, Schlüssel wegschmeißen, Wasser-Brot-Diät, als Dauerstream auf Odysee, davon soll jeder was haben.
Der ADFC sieht stets die behördliche Lösung als Optimallösung an. Darüber können sie im Kerker zanken.
Verkehrsteilnehmer als Vampire, welche die Radfahrer aussaugen? Könnte sein, sie leben auf unsere Kosten. Berliner Verkehrssozialismus sozusagen.