Doch doch, das geht schon, wie bei Beblauungsmetall ja auch.
Beiträge von udoline
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Nicht so ganz, links so halb runter.
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Es könnte sich im Fluge gedreht haben. Na ja, wir sind hier nicht im Film. Also doch eher Linksfahrer, womöglich volles Tempo, nix Fahrrad, eMofa. Andererseits sehe ich auf dessen linker Seite keine Beschädigung, eventuell sieht die linke Gabel etwas gebogen aus.
Ach so, hab etwas rumgesucht, mehr Inhalt gabs nicht.
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Aber dritten, wie Behörden-Mitarbeitern, auf Internetseiten etc. nein.
Beweissicherung.
weil die Leute wissentlich dort waren und Ihre Meinung sowieso öffentlich bekundet haben
Vor ewigen Jahren ist es jemanden gelungen, CDU-Wahlplakate mit dem Inhalt einer Menschenmenge zu untersagen, weil er darauf deutlich zu sehen war, denn er schwamm als zufällig Anwesender gegen den Strom der für oder gegen Kohl demonstrierenden oder Feiernden oder watweißich. Der hatte eben keine Meinung bekundet und wollte mit der CDU nicht öffentlich in Verbindung gebracht werden. Schwupp, alle Plakate weg, das waren auch noch die ganz großen.
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wie auch eine Alkoholfahne
DAS könnte vielleicht auch ein Mundwasser sein — müssen wir ermitteln.
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Gewiß gewiß. Warum also wird das Offensichtliche wie der Sonnenstand (als einziges) zu Ermittelnde genannt, nicht jedoch Handy, Bremsweg, wat weiß ich? Sowas erweckt immer wieder den Eindruck der Ausredensucherei.
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Zur Landstraße: Sehr gut, Ermittelt wird der Sonnenstand, er war der einzige nicht offensichtliche Tatbestand.
Zum OLG: Sehr gut, konnte mir schon niemand einen Vorteil von weg.li nennen, haben wir nun einen wesentlichen Nachteil.
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Bei mir richtet sich die Lupe nach meiner Route, nicht umgekehrt. Wo ein Weg ist, ist auch ein Wille. Man muß die Lupe nur scharf genug einstellen, dann geht das schon.
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Das kommt dabei heraus, wenn man glaubt, dass das VZ 254 nur für einzelne Straßenteile gilt.
Das kommt dabei heraus, wenn man weiß, das es bei Radfahrern nicht so drauf ankommt. Gegenprobe: Wie oft sowas für den Kfz-Verkehr geltend vor.
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Die Frage ist ja weniger eine der Tat, sondern eine der Aufklärung. Angesichts dessen, das selbst offensichtlicher Vorsatz sprachlich zum Unfall schrumpft, steht zu vermuten, das Absicht weniger Infrage kommt als bei anderen Tatwerkzeugen. Das müßten die dann auch im Tatort so behandeln.
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Zerstöre doch nicht meine süßen Träume.
Einbruch in Imbisswagen in Oldenburg – Lebensmittel im Wert von Hunderten Euro gestohlen
Mehrere 100. Wenig genug, das nicht gleich ein Großaufgebot in Aktion tritt.
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Sollen wir hoffen oder bibbern, das sie das durchbekommen? Entweder können wir dann zusehen, was dank Helm passiert, was wir bereits ahnen, oder wir sehen zu, wie hier dasselbe angestrebt wird, „Die da habens ja auch.“.
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Hätten sie mal ein Fahrrad mit Anhänger genommen, sowas kontrolliert niemand.
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Sind wir, sehr gut!
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Der Helm war knallgelb. Inwieweit man die Funzel eines Fahrrades
Wie bequem doch diese Prioritätensetzung auf Linie des ADFC ist, der wieder einmal Krokodiltränen vergießt, denn gegen die Beblauung des angeblichen „Radweges“ sagt er ja anscheinend nichts. An meiner Hauskreuzung habe ich regelmäßig diese Konstellation, weil dort eine Haltestelle ist. Mir ist noch nie ein Radfahrer neben dem Bus entgangen. Soweit zur „Funzel“.
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wie man das mit einer Pflicht noch steigern könnte.
Das wird keine Rolle spielen. Ich würde mich nicht wundern, spräche das niemand an.
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Tja, hätte der Mann mal eine Lupe zur Hand genommen und festgestellt, das der Hüter nur Pappmaché ist. Würde der Radfahrer doch nur mal eine Lupe zur Hand nehmen und feststellen, das das Blau nur eine Fahr-Da Morgana ist.
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Matrix, die Szene mit dem kahlköpfigen Jungen und seinem Löffel. So verbiegt jeder nach außen hin die Wirklichkeit, um jede Untat als gerechtfertigt erscheinen zu lassen.
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Abgesehen davon ist natürlich das ständige Lamentieren über die angebliche Gefährlichkeit des Radfahrens auch nur ein Lamentieren über die Gefährlichkeit des Autofahrens.
So ist es, indem nicht zwischen ausgesendeter Gefahr und empfangener Gefahr unterschieden wird.
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Genau so hat man sich das damals offensichtlich gedacht, als man den Schutzstreifen erfand mit der Eigenschaft der Fahrbahnnutzung. Natürlich wurde, wie beim eMofa == Fahrrad einkalkuliert, das der Radfahrstreifen dank seiner Ähnlichkeit ebenfalls zum Teil der Fahrbahn mutiert. Sprechakt generiert Wirklichkeit, Separation == Mischung, Orwell auf Fahrradianisch.
Die Nachteile sehen wir, andere bestimmen, wie weit rechts ich zu fahren habe, was noch weit genug ist oder zu weit links, wie mans gerade zu meinem Nachteil braucht, niemals zu meinem Vorteil. Den Richtern wird wie bei 241er == 240er == 239er+ZZ == 239er bald egal sein, obs Schutzstreifen, Radfahrstreifen oder nix ist. Trennung? Wie Wo Was, ne ne, das hätteste doch sehen müssen. Fahrbahn? Wie Wo Was, ne ne, da ist doch die Trennung.
Darf ich mich wieder beim ADFC bedanken?