Vielleicht läuft es wie folgt: Er verlässt das Weiße Haus gar nicht offiziell. Von der Wahl bis zur Amtsübergabe schimpft er über den Wahlbetrug. Und an dem Tag, an dem er sein Amt übergeben muss, ist er zufällig beim Golfen oder bei irgendeinem wichtigen Besuch im Ausland. Biden übernimmt dann das Weiße Haus in Trumps Abwesenheit. Trump kann sich dann weiter über die korrupten Eliten aufregen, die das Weiße Haus in seiner Abwesenheit illegal übernommen haben.
Eigentlich traurig, dennoch musste ich lachen als ich das sah. Offensichtlich sind die Italiener noch ignoranter ggü Radwegen als die hiesigen Kfzler. Naja irgendwo ist es immer noch schlimmer
Welche Bankette? Ich kenne auch genug solcher Wege die rechts und links eingesäumt sind von dichtem Buschwerk. Diesen Weg kenne ich zwar noch nicht aber Berlin Kopenhagen steht nach dem Donauradweg noch auf der to do Liste.
Da man deiner Meinung nach mit allem rechnen muss, muss dann natürlich eine Airzound oder vergleichbares an den Lenker, die selbst im Fahrzeuginneren noch bei Musik zu hören ist. Die "Weggefährten" werden es noch tagelang in den Ohren klingeln haben. Eventuelle Anlieger/Anwohner werden sicher mit Verweis auf §1 einverstanden sein , sollen sie doch umziehen wenn ihnen der "laute Begegnungsverkehr" Rad LKW nicht gefällt. Fast alle sind dann zufrieden.
Der LKW Fahrer im konkreten Fall sollte nie mehr ein solches Fahrzeug führen dürfen, schließlich ist er auf einem Radweg gefahren (ob nun rechtens oder nicht sei dahingestellt). Er hat nicht die nach §1 notwendige Rücksicht und Vorsicht walten lassen. Dieser musste nicht nur damit rechnen sondern davon ausgehen, dass ihm Radfahrende entgegenkommen.
Wieviel Möglichkeiten zu §1 hat man denn noch wenn man auf einem 3m breiten Weg ohne Ausweichmöglichkeit spontan (in einer Kurve) auf eine "Vollsperrung" in Form eines LKW trifft. §1 fordert gegenseitige Rücksicht und Vorsicht.
In der konkreten Situation hätte die Radfahrerin auf einem Radweg also absteigen sollen, zum Scheitelpunkt der Kurve sich an der rechten Begrenzung entlanghangeln um dann zu gucken ob die nächsten 100m bis zur nächsten Kurve frei sind?
Es ist ein Fehler, nicht mit Fehlern anderer zu rechnen. Und dieser Fehler kostet Dich Dein Leben.
Ich rechne durchaus mit "Fehlern" aber ein Güllelaster auf einen Radweg zu fahren ist Vorsatz. Radfern-, oder Rad-Wanderwege haben oft gerade mal 3m Breite und dann sind sie schon breit. Wenn dir da aber ein Laster entgegenkommt, kannst du im günstigsten Fall noch rechts oder links ins Feld fahren. Wenn du aber weder rechts noch links ausweichen kannst, was willst du machen? Wo ist der Fehler? Vermutlich ist das Opfer zu schnell gefahren?
Ich bin natürlich auch nicht unfehlbar aber wenn ich Fehler mache kostet mich das im Zweifel mein Leben.
Wer aber einen riesigen LKW fährt, dar sich sowas nicht erlauben.
Ich habe hier täglich auf meinen Wegen beladene Milchlaster, Güllelaster und zurzeit mit Kartoffeln, Kohl oder sonstigen Feldfrüchten beladene LKWs auf meinen Wegen. Seit ich HH den Rücken gekehrt habe, wohne ich "mitten in den Feldern".
Im Unterschied zu dem genannten Radfernweg aber gehören hier Erntefahrzeuge und Co ins Straßenbild und ich rechne mit diesen (unabhängig davon, dass man diese hier bereits von Weitem sehen kann).
Nein, für den Fall des Güllelasters auf dem Radfernweg habe ich genau 0 Verständnis! Ich radel auch nicht auf der A40 da diese den kürzesten Weg zwischen Kempen und Venlo darstellt.
Wieviel "verständnisvolle" Autofahrer treffe ich da? Ich befürchte keinen, eher dass meine Anwesenheit da gleich einen Polizeieinsatz auslöst, die mich von der Bahn holen noch bevor ich die nächste Ausfahrt erreicht habe.
O Bikes waren da auch, aber auch mir bis dato unbekannte Verleiher, neben next Bike, Uber Bikes und anderen.
Die Motivation bei Preisen von 18ct/Min ist mir auch klar. Der Nutzen für die letzte Meile extrem fragwürdig. Ich habe noch niemanden (von Juicern abgesehen) so einen E Roller aus dem Auto nehmen sehen. Hier in Kempen gibt es keinen Markt dafür. Bisher sah ich mal einen hier fahren (allerdings so ein Teil ausm Discounter oder sonstwoher ohne Zulassung).
Schauen wir mal wie lange das Business noch läuft bis die Venture Capital Geber nicht mehr der Fantasie der Anbieter folgen.
Das mit den Märtyrer vielleicht nicht. Sie haben wohl bloß nicht damit gerechnet, dass Menschen fehlbar sind, denn sie kennen die menschliche Fehlbarkeit von sich selbst ja nicht.
Die Artikel belegen deine These etwa?
Z.B.
Zitat
Der genaue Unfallhergang ist derzeit noch unklar. Der Unfall ereignete sich auf dem als Fahrradstraße ausgewiesenen Radfernweg Berlin-Kopenhagen in einer Kurve nördlich von Bernöwe in Richtung Kreuzbruch. „Der Lkw hätte dort nicht unterwegs sein dürfen“, ....
Was treibt ein Güllelaster auf einem Radfernweg? Da die Rennradfahrerin frontal auf den LKW auffuhr hatte sie wohl wegen der Umgebungsbedingungen (Kurve) keine Chance den LKW rechtzeitig zu sehen. Man muss auch nicht mit LKWs auf Radfernwegen rechnen.
Wer einen X Tonnen schweren Laster fährt sollte einen Radweg erkennen und schon gar nicht nutzen. Die Nutzung eines Radweges durch LKW macht diesen innerhalb kürzester Zeit kaputt.
Wie schön muss es doch sein, sich als kleines, unschuldiges Opfer fühlen zu dürfen, um sich dann für den Rest des Lebens in diesem Gefühl zu suhlen.
Ja genau, sicher haben sich alle "Fallbeispiele" oben in selbstmörderischer Absicht um quasi als Martyrer zu sterben vor die Fahrzeuge geworfen. Und natürlich brauchen die Kennzeichen, der Matsch unterm LKW ist sonst kaum zu erkennen?
Die Roller sind eine Pest, noch schlimmer fand ich allerdings die Leihräder in Berlin, die schrottreif in erbärmlichem Zustand überall noch ungeordneter rumstanden oder lagen als die E Roller.
In Köln, HH und Berlin gehört es offensichtlich zum üblichen Gebrauch die Roller zu zweit zu benutzen.
Begrüßen würde ich die Lösung wie bei den HH-Stadträdern anno 12 oder wars 13? das Abstellen nur noch im Range der Stationen zu erlauben. Schluss mit dem free floating, man kann auch mal 100-200m weit gehen. Wir sind schon mal von der überfüllten Station am Neuen Pferdemarkt zur Schanze rüber.
Am Holstein-Stadion sind nach Angaben der Stadt Kiel 24 Pkw-Plätze in 200 Fahrradplätze umgewandelt worden. Am Kilia-Sportplatz seien 80 Fahrradstellplätze entstanden, ohne dass ein regulärer Autoparkplatz weggefallen wäre: „Dort wurde unerlaubterweise geparkt.“ Auf dem Exerzierplatz seien zehn Auto- in 60 Fahrradparkplätze umgewidmet worden.
Furchtbar je 1 Parkplatz wurde für 6-8 andere Fahrzeuge geopfert . Was ein herber Verlust
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Insgesamt ist es in Kempen gut auszuhalten
Einzelnes blöde gelöst und so wird fleissig auf Critical Masses demonstriert ich bin da mal spontan mitgeradelt (in HH sah das ganz anders aus, hier ist die Strecke jeweils mit der Polizei abgesprochen)).
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Noch ein Thema sind Kreisverkehre. Fluch oder Segen?
Verschiedene Kreisverkehre am Niederrhein und den Niederlanden.
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So richtig Gold sind die Bedingungen in den NL auch nicht
Hier zum Beispiel ist auf beiden Seiten der Kerkener Straße ein ausgeschilderter benutzungspflichtiger Radweg stadtauswärts. Welchen hat man da zu nehmen? Beide zugleich geht irgendwie nicht.
Vor knapp einem Jahr gab es auch in Kempen einen tragischen Unfall den ich mir bis heute nicht erklären kann
Die Straße ist sehr weit einsehbar und ein LKW üblicherweise nicht schwer zu sehen. Der LKW war dort regelwidrig abgestellt aber der stand da laut Zeugen schon.
Der Fahrer des Jeeps erfasste den Radfahrer, der in derselben Richtung unterwegs war, nach einem Überholmanöver beim Wiedereinscheren.
Angesichts einer hohen Zahl von Unfällen und auch Fahrerfluchten denkt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik über eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder nach.
Von „der Radfahrer ist selbst schuld“ bis hin zu „endlich kriegt der Radfahrer mal einen drauf“ ist alles dabei. Und das sind dann auch jene Verkehrsteilnehmer, die nach einer Gerichtsverhandlung nach einem tödlichen Unfall mit stolz geschwellter Brust aus dem Saal marschieren, gleich wieder auf den Bock steigen und ihr Fahrverhalten nicht ändern.
Das ist ekelhaft und menschenverachtend, es wird völlig ignoriert was zu dem tragischen Unfall führte und schuld sind natürlich wir "scheiß Radfahrer"
Das war wohl hier. Der Radfahrer soll nach ersten Ermittlungen eine rote Ampel missachtet haben.
die Kreuzung kenne ich zu gut, nur wer lebensmüde ist, fährt da bei rot rüber (egal aus welcher Richtung).
Daher halte ich (bis zu einem gegenteiligen Beweis) die Annahme der Radfahrer wäre bei rot gefahren, definitiv für falsch. Allerdings saß ich selbst häufiger in Kfz, die deren Fahrer in diese "Einflugschneise" gen Pinneberg mit knapp 100 aus Richtung Simon von Utrecht befahren haben. Mal abwarten was die Ermittlungen am Ende ergeben.