die hohe Kunst des "sich selbst Belügens" beginnt mit den Worten "ich habe nie ..."
... inhaliert (Bill Clinton).
Man sieht, dass dieses Belügen dann auch in der Öffentlichkeit bis zur kompletten Absurdidät durchgezogen wird.
die hohe Kunst des "sich selbst Belügens" beginnt mit den Worten "ich habe nie ..."
... inhaliert (Bill Clinton).
Man sieht, dass dieses Belügen dann auch in der Öffentlichkeit bis zur kompletten Absurdidät durchgezogen wird.
Knoflacher lehnt nicht nur Autos ab, sondern ganz allgemein Individual-Verkehrsmittel, die mit einem Motor angetrieben werden, sodass der Fahrer vom Virus Auto befallen wird, weil er mit sehr geringem Kraftaufwand eine hohe Beschleunigung erzeugen kann.du 25
Ja, und indem Du dies tust, setzt Du 250W mit 250KW gleich, 20kg Pedelec mit 2 Tonnen Kraftfahrzeug. Man könnte das, auch die Art und Weise in der Du diese Argumentation verteidigst, für zelotisch halten. Und an der Stelle macht ein weiteres Gespräch keinen Sinn mehr.
Ich habe, als ich Kind war, von meinem Vater alles, was das Fahrrad angeht gelernt. Fahren, Vorschriften, Strassenverkehr, Wartung, Reifen flicken, beladen, Kleidung… usw. Also alles, was ich heute brauche um mich sicher und sinnvoll im Verkehr bewegen zu können.
Mein Eindruck in meiner Umgebung ist, dass die Eltern dies nicht (ausreichend) tun. Was sagt Ihr dazu? Wie handhabt Ihr das?
Den ersten Benchmark dazu hast Du ja beim Fahrradtraining in der Grundschule. Da hast Du alles - von kompletter Bewegungslegasthenie bis zu Kids die im Trackstand warten, bis es weiter geht. Bei Regelkenntnis ist es nicht anders. Dann machen sich leider auch soziale Unterschiede bemerkbar, in Haushalten in denen kein Rad gefahren wird wird Dir halt keiner erklären wie man fährt oder repariert. Nun ist "wird alles immer schlimmer" ja eine Einschätzung die sich oftmals im Alter breitmacht. Ob das in diesem Fall richtig ist mag ich nicht beurteilen.
Vielleicht ist mit "ungenügender 'Radinfra'" ja sowas hier gemeint (als benutzungspflichtig beschildert); da fängt "zu schnell" im Grunde bei 6 km/h an:
Genau so was habe ich gemeint. Mit allem was geht am Hauseingang vorbei, und dann zwischen Kinderwagen und Rollator durchzirkeln. Auf der anderen Seite spricht überhaupt nichts dagegen bei einsehbarer Strecke deutlich schneller zu fahren.
... wenn du deine Karriere im Profi-Radsport beendet hast.
die Geschwindigkeit halte ich als Schnitt(!!!) für viel zu hoch. In Hamburg hatte ich in bester Kampfradler-Zeit bei Beachten aller Verkehrsregeln bis auf "Radwege" selbst mit dem CityFlitzer (leichter Randonneur) bestenfalls einen 27er-Schnitt. Das aber in meiner "Hood", wo ich die Ampelphasen-Abfolgen kannte.
Selbst außerhalb von städtischem Gebiet schafft der Durchschnittsradler übers Jahr gesehen keinen 22er-Schnitt.
realistisch sind da eher 18 km/h
Okok... ist halt wie beim Angeln
Die ca. 15km sind 14,5. Es gibt so gut wie keine Ampeln oder sonstigen Stellen an denen ich anhalten müsste, und die Betrachtung bezieht sich eher auf den Hinweg wo es leicht bergab geht. Profisport bei mir ganz sicher nicht - aber schon Hobbysport in gelegentlich auch mal ernsthaft.
Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Aussage, dass der ÖPNV gegen alle anderen Verkehrsarten ganz deutlich verliert.
Hier ein Interview mit einem Anwalt aus .NL der ca. 13000 Babboe-Kunden mehr oder weniger als Mandant hat.
Alles anzeigenDas geht ziemlich an meiner Lebensrealität vorbei.
Ich bin beruflich den ganzen Tag innerstädtisch unterwegs.
Mit reiner Muskelkraft bin ich mit dem Fahrrad deutlich schneller unterwegs als 12 bis 13 km/h.
Bei Strecken jenseits 1 km hat das Gehen bei mir auch keine Priorität mehr. Nicht nur wegen des Zeitgewinns, sondern auch wegen der körperlichen Folgen. Ich war jetzt 3 Tage in einer anderen Stadt unterwegs ohne Fahrrad. Jeden Tag 15 bis 20 km in Sicherheitsschuhen. Das möchte ich meinen Füßen auf Dauer nicht zumuten.
Auf Kurzstrecken bin ich zu Fuß fast immer schneller als der ÖPNV. Auf Mittelstrecken mit dem Fahrrad auch.
Das liegt natürlich vor allem daran, dass sich die Haltestellen selten an Start und Ziel befinden und dann noch Wartezeiten dazukommen.
Ich sehe jetzt keinen großen Gewinn darin, Pedelecs um 5 km/h zu reduzieren. Warum auf freier Strecke nicht 25 km/h fahren? Bei beengtem Verkehrsraum greift da dieselbe Eigenverantwortung wie beim unmotorisierten Radfahrer, der mitunter schneller unterwegs ist, auch.
Das kann ich nur unterstreichen. Speckgürtel Düsseldorf, Entfernung zur Arbeit ca. 15km
- Auto nachts: 20 Minuten
- Auto Rushhour: 30-50 Minuten
- Rennrad: 25-30 Minuten, Treckingrad 35-40
- ÖPNV - 53 - 71 Minuten, wenn den nicht gerade Streik, Schienenersatzverkehr, betriebsbedingte Verzögerung im Betriebsablauf, Personen im Gleis oder sonst irgend einer der 11und90 möglichen Probleme dafür sorgen, dass der ÖPNV gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln noch mehr abstinkt.
Pedelecs in der Geschwindigkeit reduzieren macht keinen Sinn. Auch mit 20km/h gibt es genügend fehlgeleitete Menschen, die auf ungenügender "Radinfra" zu schnell fahren und mit Fahrrad, e-Roller oder Pedelec an einem Hauseingang oder einer sonstigen Engstelle vorbeiballern. Die 5km/h sind da nicht relevant.
"Troll" ist meiner Meinung nach hier nicht der passende Begriff, wirkt auf mich sogar verharmlosend.
Ich hatte das gedanklich schon in eine Reihe mit Anfragen von Geistesverwandten der AgD wie dieser hier https://www.deutschlandfunk.de/anfrage-nach-z…rhoert-100.html gestellt. Ich bitte alle Trolle, die sich durch den Vergleich diskriminiert fühlen um Entschuldigung
Erfolgreich sind Flugtaxis in jedem Fall schon einmal in dem Sinn, dass es bei recht vielen Menschen die Phantasie in dem Sinne beflügelt, dass es angeblich für alle Probleme technische Lösungen gäbe.
Bei der Vorstellung Verkehrsprobleme mit Flugtaxis zu lösen, habe ich Bilder wie aus Blade-Runner vor Augen - und da bin ich nicht allein. Für den Rest der Welt ist klar, dass das schon aus ökonomischen Gründen nichts werden wird. Ausnahme sind vielleicht Leute, die von Andy B. Scheuert beraten werden.
https://www.pedelecforum.de/wiki/doku.php?…nndauerleistung
Was passiert eigentlich, wenn der Motor so lange und stark beansprucht wird, dass der Motor überhitzt? Gibt es einen "Überhitzungsschalter", der den Motor ausschaltet und man muss dann darauf warten, dass der Motor abkühlt? Oder schmoren dann Drähte der Spulenwicklung und es kommt zum Totalausfall? (Sozusagen: "Das Pferd ist tot geritten"?)
Da ist dann wohl das "Thermofenster" drin versteckt?
Ich kann Dir sagen, was passiert wenn ich mit der Radeln ohne Alter Rikscha ( van Raam Chat mit Radnabenmotor hinten, Eigengewicht ca. 90kg) eine längere Steigung im Bereich 9-10% hochfahre. Es dauert ca. 500-800m, je nach Außentemperatur, dann blinkt das Display und der Motor fährt die Leistung zurück. Der 46er Rettungsring hinten ist dann sehr willkommen - vor Allem wenn die Fahrgäste etwas mehr auf die Waage bringen Thermofenster hab ich dann bei mir selber
Vermutlich jedes halbwegs vernünftig konstruierte Antriebssystem wird hier die Leistung runterfahren bevor es kaputt geht. Aber vermutlich wird man Gegenbeispiele finden können.
Genau deswegen wird das aber nicht kommen...
Die Antwort ist in der Tat gut formuliert, wobei ich es mir als Kommune/Land da einfach machen und sagen würde: Thema ist ausschließlich Bundesrecht.
Gerade wenn die Anfrage von der AgD kommt, und erkennbares Getrolle ist.
Umbrella ... nun ja ...
Das die Umbrella Corporation jetzt auch noch ÖPNV macht - OMG. Die wollen bestimmt das Virus über die Busse distributieren
Resident Evil (Film) – Wikipedia
Anfang des 21. Jahrhunderts ist die Umbrella Corporation das größte Industrieunternehmen der Vereinigten Staaten. [...] In einem geheimen Forschungslabor, genannt Hive (englisch wörtlich: Bienenstock), arbeiten rund 500 Mitarbeiter abgeschottet unter der Erde. Dort entwickelten sie das sogenannte T-Virus, welches in der Lage ist, tote Zellen wiederzubeleben.
Achtung, Große Gefahr!
Radfahrer in Moorrege müssen nun die Straße (sic) benutzen!
Das Hamburger Autofahrerblatt berichtet.
Aufgrund einer "neuen Verwaltungsvorschrift" (VwV-StVO/§2/RN33) sollen innerorts keine linksseitigen Radwege angeordnet werden.
Lastenrad "übersehen" - 1 Kind schwer verletzt.
Und - das ehemalige Nachrichtenmagazin thematisiert dann nach dem Elend mit dem "Anzeigenhauptmeister" auf deutlich besserem Niveau das Verhalten der Ordnungsämter bei Privatanzeigen. https://archive.ph/Z1wlf
Was das Ordungsamt Düsseldorf anbelangt, kann ich das zu 100% bestätigen, die Falschparkerei der Gäste der Pizzeria in unserer Feuerwehrzufahrt (in der ich auch mal verunfallt war deswegen) war deutlich reduziert, nachdem ich hier regelmässig die Falschparker angezeigt habe.
Stand der Dinge ist dann wohl, dass das in eng definierten Szenarien ansatzweise funktioniert, aber weit davon entfernt ist der wirklichen Welt standzuhalten. Und genau das gibt die Sendung wieder. Es wird doch ganz deutlich gesagt, dass beim Entwickeln auf NCAP abgestellt wird, und schon minimale Änderungen am Szenario zum Versagen der Systeme führen.
Der Audi Pressetext sagt : "Innerhalb der Systemgrenzen [... die da sind???] in vielen Fällen ... vermeiden". Was so mit Systemgrenzen gemeint ist, kannst Du bei der Beschreibung von Daimler's Level-3 Autonomie erahnen (unter 60km/h, auf Autobahnen, mit HiRes-Karten, kein Regen, kein Nebel, Dunkelheit, usw. usw...).
Die Forderung nach 40km/h ist natürlich sinnvoll. Der Schluß, dass der Assi im Q5 den Unfall dann zwingend verhindert hätte ist unzulässig. Hätte er vielleicht, vielleicht auch nicht.
Auf jeden Fall ist der Einschlag bei 40km/h oder drunter weniger heftig als bei mehr als 40km/h.
Welche Assistenzsysteme hatte das Fahrzeug (z. B.: Spurhalteassistent, Intelligenter Geschwindigkeitsassistent). Warum haben die in dem Fall anscheinend versagt? Warum gilt an der Stelle kein niedriges Tempolimit von z.B. 30 oder 20 km/h?
Ullie - Du glaubst wirklich zu viel an diese Technik. Den mehr oder weniger aktuellen Stand der Technik die hier auf der Straße rumfährt kannst Du Dir beim Bloch ansehen -
VZ325.1 jetzt neu - mit Erklärbär!
Auf der anderen Seite des Bereichs war das gleiche Schild - da hatte aber jemand die 5-7km/h schon abgeschraubt. Vermutlich ein Anhänger von OLG Hamm aus 2019 -
https://www.t-online.de/region/berlin/…-verletzte.html
Hier wurden Autos verletzt, jetzt hört der Spaß auf!
Hat die Polizei geprüft, ob der Mist mit Sekundenkleber festgeklebt war? Wenn ja, müsste sofort nach §129a ermittelt werden. Wenn nicht, hmm, dann man da sicher leider nichts machen.
Vielleicht ein ganz klein bisschen drüber:
EIn Kandidat für den Horst-Werver Nilges Preis am Bande - zumindest so, wie er in dem Film gezeigt wird. Kommt halt eher als Verfolgunswille rüber, und nicht um Gefährdungen von ihm selbst oder Anderen abzuhelfen.
Wasserstoff, so ein Unfug. Die sollten mit technologieoffenen e-Fuels betrieben werden. Hätte man doch nur eine Technik mit der Bahnen ihren Strom während der Fahrt übers Netz beziehen könnten...
In Solingen gibt es das O-Bus Netz. Größtes Hindernis beim Ausbau ist tatsächlich der Umstand, dass man nicht ohne weiteres die Rechte für das Anbringen von Halterungen für den Fahrdraht oder die Aufstellung von Masten von Gebäudeeignern bekommt. Um die Dieselbusse zu ersetzen wird seit ein paar Jahren auf die BOB-Busse umgestellt - die Laden im Kernnetz ihre Batterien über die Oberleitung auf und bedienen die Randbereiche dann im Batteriebetrieb. Könnte man ja für Straßenbahnen ähnlich machen, falls auch bei Straßenbahnen solche Probleme einen Ausbau verhindern - und man eine Änderung der Rechtslage nicht in Betracht ziehen mag.