Hab nur einen Teil gesehen: Was ist denn der Sinn dahinter das ohne Flickzeug zu machen?
Vermutlich fährt er tubeless, da ist das Risiko eines Platten dann doch deutlich niedriger.
Hab nur einen Teil gesehen: Was ist denn der Sinn dahinter das ohne Flickzeug zu machen?
Vermutlich fährt er tubeless, da ist das Risiko eines Platten dann doch deutlich niedriger.
nunja, das mit den Parkplätzen steht und fällt (wie bei allem) mit den Gemeinden. Wenn die willig sind, Parkplätze für CarSharing-Fz in hinreichend hoher Zahl auszuweisen, ist das mit der Parkplatzsuche tatsächlich vorbei.
In meiner Stadt ist StadtMobil ein Anbieter. Die haben zentral am Bahnhof einen größeren Sonderparkplatz und auch in meinem Viertel sind einige Fahrbahnrand-Parkplätze für diesen Anbieter reserviert. Wer sicher einen Parkplatz haben will, fährt hier zum Bahnhof und auf dem Weg dorthin eben durch 2 Seitenstraßen. Entweder klappts da oder spätestens am Bahnhof.
Die Sucherei hat ein Ende - aber der Fußweg heim vom Parkplatz eben nicht
Aber wenn man sich ganz ehrlich macht: Geht man mit dem Anspruch "ich nehme 10 Gehminuten vom Parkplatz nach Hause in Kauf" heran, gibt es meiner Meinung nach dann doch kaum einen Unterschied zwischen CarSharing und PrivatPKW. Mit ersterem klappert man die "festen" Parkplätze ab, mit letzterem schaut man einfach ab Umkreis X von zu Hause nach einer Parklücke und findet meist auch eine.
Das Hauptproblem mit dem PrivatPKW besteht für viele eben darin, einen Platz quasi direkt vor der Türe finden zu wollen.
Stadtmobil ist in eigentlich fast allen Fällen (außer in ein paar Vierteln in Essen, wo es freefloater gibt) immer stationäres Carsharing. Hatten wir auch bei uns in Solingen, und war quasi unser "Zweitwagen". Die Station war für ca 1,2km weit weg. Das hat für uns die Nutzung ganz oft unattraktiv im Vergleich zu "geht doch mit dem Rad", "mach ich zu Fuß" oder "verschiebe ich" gemacht. Jetzt haben wir das nächste Carsharing 4km weg in Leichlingen, macht die Nutzungfrequenz nicht höher.
Total verrückt. Stellste ne Carsharingkiste falsch ab, wird die in 3 Jahren 3 mal umgesetzt, und das kostet Geld. Trittst Du bei nem E-Auto bei fast leerem Akku richtig drauf, kommst Du nicht ans Ziel - und musst mit dem Carsharinganbieter diskutieren. Rauchen im Auto kostet auch noch Geld, Frechheit! Wenn ich damit wen anders fahren lasse, und es passiert was, kostet das auch Geld. Und nein, die Carsharingunterhmen wollen nicht die Welt retten.
Einzig der gezogene Schluß ist gut und richtig: "Ab jetzt, so habe ich mir vorgenommen, fahre ich mehr Fahrrad, nutze noch öfter öffentliche Verkehrsmittel und bezahle gern auch mal eine Fahrt mit Taxi und Uber. Grundsätzlich sind Autos ja überschätzt.".
Wie traurig die RS1-Story ist, illustriert auch der Vergleich zur Nordbahntrasse in Wuppertal. Dort gab es 2005 die aus der Bürgerschaft getragene Idee einen Radschnellweg quer durch die Stadt zu schaffen. 2006 - 2008 Organisation und Beschaffung von Mitteln. 2009 war Baubeginn. 2014 war die Trasse komplett fertig - und zwar inklusive Beleuchtung und mit geregeltem Winterdienst. Seitdem wurde noch die Schwarzbachtrasse nach Langerfeld hinzugenommen.
Bei den größtenteils genutzten Bosch-Motoren nimmt die Tretunterstützung bereits bei Annäherung an das 25 km/h Limit ab. Und soweit ich weiß, ist die E-Unterstützung auch davon abhängig, wie stark man selbst in die Pedale tritt, da auch das Moment an den Pedalen gemessen wird. Das fühlt sich alles sehr natürlich an, geht nur leichter.
Ich bin mal mit einem Lastenrad gefahren, das einen nachgerüsteten E-Antrieb hatte. Da gab es nur einen Drehzahlsensor, über den erkannt wurde, ob sich die Pedale drehen. Wenn man die Unterstützung auf höchste Stufe gestellt hat, hatte man quasi ein E-Mofa, das von alleine bis auf 25 km/h beschleunigt hat, wenn man einfach nur ohne jede Anstrengung die Pedale gedreht hat. Das hatte mit Fahrradfahren nichts mehr gemeinsam. Wenn man dann noch den Drehzahlsensor manipuliert (z.B. einen montiert, der für einen kleineren Rad-Durchmesser vorgesehen ist), dann beschleunigt so eine Karre auch von alleine auf 30km/h oder mehr. Alles höchst riskant.
Das hat mir mal mit diesem Bike hier mal den Tag gerettet. Ich hatte mich an einem steilen Anstieg verschaltet und die Kette war gerissen. Den Anstieg habe ich das Gerät incl. Fahrgästen (zum Glück nicht allzu schwer) hochgeschoben. Die restlichen 5km zur Wohnung der Fahrgäste und den Rückweg zur Garage in der wir die Rikscha lagern, bin ich dann ohne Kette gefahren. Fake-pedalieren hat gereicht, mit Drehmomentmessung wäre da Taxi angesagt gewesen ;-).
Da ist ja schon der Teasertext eine Wonne: "Eine neue Strafzettel-App sorgt für Ärger im Münchner Westen: 150 Bürger haben die Bezirksausschuss-Sitzung gestürmt, um sich richtig zu beschweren."
Man stürmt also eine Sitzung, um sich "richtig" zu beschweren? Da bin ich ja mal froh, dass das keine Klimaaktivisten waren. Da hätte vermutlich nur noch Hubschraubereinsatz geholfen.
Leben am Limit! Limit!!!
Ja, sich nach so ner Tour darauf verlassen, dass man das Bike mit in den ICE bekommt Und bei der Strecke mit dem ganzen Sand - ich wäre gestorben!
Heidschnuckenweg 220km an einem Tag _UND_ dann noch Abends mit dem ICE zurück - ohne Multitool, Schlauch, Pumpe und Rucksack - verrückt und cool
die Terroristen in Sachsen machen gleich Nägel mit Köpfen ... und zerstören die Panzerblitzer so oft, dass der Landkreis jetzt keine mehr gestellt bekommt.
Und nun - Ermittlungen nach §129a? Funkzellenüberwachung? Hausdurchsuchungen? Ich wette die können noch nicht mal ne Wildkamera daneben an den Baum binden...
Was bewegt dich zu den Anführungszeichen? Zweifelst du an, dass die vorfahrtnahme ein Versehen war?
Nein, was bringt Dich zu der Annahme? "Übersehen" darfst Du mit "nicht richtig geschaut" übersetzen. Genau so, wie LKW-Fahrerende beim Rechtsabbiegen "nicht richtig schauen" - und das im Polizeibericht regelmässig zu "übersehen" mutiert. Im Fall von Ulle könnte hier auch eine Geschwindigkeit hinzukommen, die der KFZ-Führer nicht erwartet hatte. Genau so wie der Autofahrer, der letztens neben mir die Tür aufgerissen hat. Wenn ich dort rein gefahren wäre, hätte auch "übersehen" im Unfallbericht gestanden. Ich habe ihn dann - freundlich - angesprochen, und gefragt, ob er einen Schulterblick vor dem öffnen der Tür gemacht hatte. Nein, hatte er nicht "ich kann mich nicht so gut drehen".
Jan Ulrich wurde "übersehen" - Schlüsselbeinbruch und Prellungen.
Ja, genau: Zum Beispiel in den Köpfen der Radfahrer, die sich lieber um den schmalen gemeinsamen Geh-/"Radweg" streiten, als bei zHg 30 km/h auf der Fahrbahn zu fahren. Am Ende der Diskussion sieht man das einzige Auto vorbeifahren, ein anderes kurz vorher.
Fahrbahn - so gefährlich
Das ist Lava - da ist man dem "richtigen Verkehr" im weg, der da auf ca. 100m noch nicht mal mit Gewalt überholen kann, weil da die Trennung von der Gegenfahrbahn ist...
Die TZ beschäftigt sich dann mit den Rechten der armen Falschparker:
"Jagd auf Falschparker in München: „Ich wurde auf einem Petz-Portal angeschwärzt“
SPD-Stadtrat Roland Hefter warnt: „In diesen Petzportalen wird das Denunziantentum gefördert. Polizisten haben wichtigere Dinge zu tun, als sich mit Anzeigen zu beschäftigen von Menschen, die eine tiefe Unzufriedenheit in ihrem eigenen Leben spüren und durch solche Anzeigen das Gefühl bekommen, ihrem Leben einen Sinn zu geben.“ Hefters Stadtratskollegin Veronika Mirlach (CSU) mahnt: „Leben und Leben lassen.“
Die Männer sind auf der Straße für alles schuld. Das die Verkehrswende nicht funktioniert, das es so viele Unfälle gibt .Mir bleibt leider das Video vorenthalten.Paywall..
Kein Video - https://archive.ph/BqSCD
Update zu Düsseldorf - Ursache war vermutlich ein internistischer Notfall. Und nun drei Tote.
Kann man Oberflächengeothermie mit Wärmepumpe gleichsetzen? Das wär ja seltsam...
Eher nicht. Die Oberflächennahe Geothermie nutzt den Untergrund bis zu einer Tiefe von ca. 400 m und Temperaturen von bis zu 25 °C für das Beheizen und Kühlen von Gebäuden, technischen Anlagen oder Infrastruktureinrichtungen.
Neu seit 1976 - man muss Abstand halten beim Überholen!
Aber ich glaube, dass sich Speicher demnächst auch schon lohnen, wenn man keine eigene PV-Anlage hat, aber dafür einen flexiblem Stromtarif.
Das wird so sein. 10KWh Batteriespeicher sind ja jetzt schon bei 1350€ - Tendenz weiterhin fallend, zumindest so lange wir keine Zölle auf China Import haben. Gut, da kommt noch der Wechselrichter hinzu, und
Das Nationalistische mit Feindbild war ja nie weg. Da war bisher nur der Deckel drauf. Der Eifer, NS-Verbrecher zu fangen war ja immer ungefähr so groß wie heute der Eifer, Cum-Ex-Verbrecher zu fangen.
Selbst die RCDS-Typen haben damals keine Deutschlandfahnen o.ä. geschwenkt, das kam nach meinem Empfinden erst mit der geschmierten Fußball-WM, oder was das war. Ich hab mir da schon die Augen gerieben, als plötzlich an allen Autos D-Fahnen und Rückspiegel-Socken in Nationalfarben klebten. Seitdem ist es salonfähig, stolzer Deutscher zu sein.
Wo die Millionen Nazis nach 1945 alle geblieben sind, wurde ja nie geklärt. Meines Erachtens in der CDU, aber mit dieser Vermutung habe ich schon immer äußerste Empörung geerntet.
Stimmt. Die NPD, Schönhuber und die Frey-Truppe waren ja eher so zwischen hart extremistisch und völkischer Waldschrat angesiedelt. Der gesellschaftlich integrierte Volxdeutsche hat sich in der CDU/CSU von Strauß, Dregger, Filbinger und Kiesinger gut aufgehoben gefühlt. Das ist komplett hinüber - kannst als Unternehmer locker Riesensummen für die AgD spenden, ohne dass die Leute auf die Barrikaden gehen. Die paar Leute, die kein Zeug von Müllermilch mehr kaufen, machen den Kohl wohl leider kaum fett. Muss meinen Arzt auch mal fragen, ob er Software von Nius/Gotthardt einsetzt.
Und inzwischen bietet die Springer-Presse Leuten ein Forum, die Hitler zum Kommunisten erklären. Noch offen ist, wer den Julius-Streicher-Award abholt. Ich sehe da einige Leute mit Potenzial.