Ja, der ist mir auch erst aufgefallen der Satz. Immerhin er sagt korrekt aus, dass eine Wahl besteht. Das viele Leute noch Angst vor der Fahrbahn haben ist leider nun mal Fakt. Den Satz kann man so interpretieren, dass es Mut erfordert dort zu fahren, was bei den meisten (dafür ist es egal ob eine reale Gefahr besteht) nun mal der Fall ist. Ob die Fahrbahn sicher ist, dies können nur in der Thematik erfahrene Leute beurteilen. Von daher finde ich es gut, dass dort keine Wertung statt findet von jemanden der sich eigentlich gar nicht auskennt. Das wäre wieder genau das, was vorher oft angeprangert wurde (Radwege ohne Grundlage als sicher oder gut ausgebaut zu beurteilen).
Beiträge von KleverRadfahrer
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Es gibt einen Folgeartikel zu diesem Artikel hier von letzter Woche:
https://rp-online.de/nrw/staedte/kl…en_aid-35689517
Jetzt bin ich positiv überrascht. Der Artikel gibt die rechtliche Situation korrekt wieder. Das Problem mit dem Semikolon im Gesetzestext wurde auch optimal gelöst, es wurde einfach aus der STVO zitiert.
Ich freue mich über diesen Artikel, weil er noch einmal wiederholt, dass Radfahrer auf
![Zeichen 239 [Zeichen 239]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-239.png)
nicht fahren müssen und weil diesmal auch der wichtige Aspekt der Tempobegrenzung korrekt mit dabei ist. -
Zum Glück mal ein Artikel der korrekt darüber berichtet, dass Radfahrer auf einem
![Zeichen 239 [Zeichen 239]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-239.png)
fahren dürfen aber nicht müssen. Sogar das Wort Wahlfreiheit kommt da drin vor.:https://rp-online.de/nrw/staedte/kl…en_aid-35616901
Mal wieder typisch, Straße und Fahrbahn werden nicht differenziert. Aber wirklich schlecht gelungen finde ich dass es dort keinen Hinweis gibt auf die Schrittgeschwindigkeitsbegrenzung für Radfahrer auf diesen Wegen. Dieser Hinweis wäre spätestens im Bezug auf Pedelecs sinnvoll gewesen. Leider ist es hier die gelebte Praxis, dass das Tempolimit bei
![Zeichen 239 [Zeichen 239]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-239.png)
völlig ignoriert wird (oder völlig unbekannt ist). Irgendwie habe ich da den Eindruck man muss die Wahlfreiheit umsetzen aber will nicht, dass sich Radfahrer auch für die Fahrbahn entscheiden. -
Offensichtlich ja.

*edit: neuen Kommentar geschrieben
Da drin: - Auf Schutzstreifen dürfen Radfahrer nicht rechts am Stau vorbei fahren.
Doch dürfen sie, siehe STVO §5 Abs. 8. Ein Schutzstreifen ist meines Wissens nach kein Fahrstreifen, der dürfte also nichts am rechts vorbei fahren dürfen ändern. Rechts überholen von fahrenden Fahrzeugen wird aber durch einen Schutzstreifen auch nicht beeinflusst (also bleibt verboten).
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Man beachte den Text zu dem Video. Eigentlich ist es eine schriftliche Information mit dem Versuch irgendwie ein Video dazu zu machen:
https://www.youtube.com/watch?v=FWZQRSQJkm0
Blöd nur, das fast alle Aussagen die da zu Schutzstreifen getroffen werden falsch sind.
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Hoffentlich befeuert dies nicht noch mehr die SUV Seuche:
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Mal wieder ein Volltreffer vom Postillion aus dem Bereich Gesellschaftskritik:
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Zum Glück stehen die Schilder hintereinander. Alle Leute die mit ihrem Rad weniger als 4 Tonnen wiegen oder zum Land/Forstwirtschaftlichen Verkehr gehören dürfen durch. Radfahrer müssen für den halben Meter vom ersten zum zweiten Schild allerdings schieben. Ab dem
darf man ja wieder fahren.Das
ist dann vermutlich für Flugtaxis, die auf dem Weg landen wollen und dort wohnende Personen abholen oder hin bringen. 
Ist doch alles ganz eindeutig und logisch.

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Wenn ich mir das Foto ansehe ...
Geht es noch offensichtlicher, dass die Benutzungspflicht dort vorsätzlich trotz des Wissens über die Gefahr linksseitiger Radwege angeordnet ist? -
Ein interessanter Beitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=UXN9Wsg8-Qo
Ich fasse mal kurz zusammen: Die Industrie lügt und betrügt offensichtlich zum Schaden von deren Kunden und den Menschen in der Nähere ihrer Produkte. Hauptsache noch mehr Neuwaagen verkaufen.
Man beachte am Anfang des Videos, wo sich ein Kunde regelrecht dafür entschuldigt, dass er jetzt kein neues Auto kaufen kann.
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Der erste Schritt ist damit getan. Nun muss nur noch der zweite Schritt folgen: die jeweils rechten Fahrstreifen für den Radverkehr freigeben!
Ja super, da bekommt der Radverkehr dann die Flächen ab, die der Kfz Verkehr gerade nicht brauchen kann.
Es gibt leider viel zu wenig Messtationen als dass es brauchbares Netz an Radstreifen so entstehen würde.Wobei das immer noch besser wäre, als wenn die Fläche am Ende zum Parkstreifen wird.
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Gerade entdeckt:
https://www.rnz.de/nachrichten/he…rid,405686.html
Ein Schritt in die richtige Richtung. Jetzt bitte das Gleiche anwenden für alle Planer, die unzulässige Radwege anlegen lassen oder dafür eine Benutzungspflicht anordnen wollen.
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https://www.youtube.com/watch?v=O4qFcGPV3sg
Hier hätte man die Fehlinformation aus dem damaligen Video bezüglich Ampeln mal aufklären können, wurde aber leider nicht gemacht

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Wenn Autofahrer mal von einer Strassenbahn behandelt werden wie Radfahrer von Autofahrern:
https://www.youtube.com/watch?v=b-QTzuambkA
Ist schon doof, wenn weit rechts fahren gefährlich ist, man es deshalb nicht macht, jemand stärkeres dies aber mit Gewalt fordert.
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Wieso sollen E-Roller auf Radwege? Es sind doch klar Kraftfahrzeuge. Sind Radwege nun dazu da Radverkehr zu fördern (durch exklusive sichere Wege) oder doch nur dazu dem Kfz Verkehr die Fahrbahn frei zu halten? Okay, die Antwort darauf kennt hier wohl jeder.
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Tja, auch manche Rollstühle haben Akkus. Das Ding ging übrigens beim Laden hoch.
Ja Laden ist kritisch. Das heißt aber nicht, dass so ein Akku nicht auch ohne Ladegerät mal hochgehen kann. Eine zu starke Entladung kann theoretisch auch reichen oder schlicht eine mechanische Beschädigung. Wenn die Bahn dann derartige Geräte nicht in den Zügen haben will, ist dass sehr verständlich. Wobei dies theoretisch auch für Fahrräder mit E-Motor und Akku dann so sein müsste....
Das Problem ist dann allerdings die Fahrlässigkeit, was hier so alles verkauft werden kann, ohne das gefährliche Produkte aus dem Verkehr gezogen werden. So ein Billigschrott sollte hier eigentlich gar nicht verkauft werden, die Kontrollen dazu sind aber ein Witz. Da wird lieber das Markenrecht geschützt, als das Leben der Bürger. Wobei die Bürger da auch selbst schuld sind, zu viele bestellen einfach jeden Mist, Hauptsache billig.
Off Topic: Man rede mal mit Leuten die sich mit Hochfrequenztechnik auskennen. Sehr viele Produkte strahlen Hochfrequenzsignale (Funkwellen) ab, weil dort Bauteile aus Kostengründen gespart wurden. Man sieht oft auf den Platinen noch wo die Spulen/Kondensatoren dafür hin gehört hätten, die waren für die Zulassung vermutlich in den ersten Chargen drin. Danach wird dann billig,billig produziert und somit andere Geräte, welche Funkwellen empfangen sollen, beeinflusst. Nur es kommt so gut wie nie jemand da drauf, das das Radio, die Fernbedienung, ... so schlecht arbeitet, weil die billige LED Lampe deren Empfang stört.
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In Frankreich gab es schon eine Tote und mehrere Verletzte bei Protesten gegen hohe Spritpreise

Das ist auf so viele verschiedene Arten ein Wahnsinn, da fehlen mir die Worte.
Ich hatte es hier schon mal geschrieben, auch hier in Deutschland haben wir einen Skandal. Es wurden die nationalen Ölreserven genutzt um trockne Tankstellen zu verhindern, ganze ohne jede Form der Beschränkung oder auch nur vernünftigen Information.
Damit also Leute auf den Luxus, mit ihrem SUV unnötige grosse Mengen Kraftstoff zu verschwenden, nicht verzichten müssen, werden Vorräte genutzt, welche für Notfälle gedacht sind. Oder war der Notfall hier, dass sonst diese Leute gezwungenermassen Alternativen zu ihrem PKW entdecken könnten?
Dann noch der zweite, etwas kleinere Skandal, dass Tankstellen ihren Kraftstoff vollständig verkaufen und keine Reserven für die Feuerwehr (oder auch Polizei, Rettungsdienst, ...) lassen. Ist dass bisschen Gewinn wichtiger als die Probleme zu verhindern, welche wir bekommen können, wenn die Sicherheitsbehörden ohne Kraftstoff nicht zum Einsatz können?
@radfahren_bn Kannst du zu deinen Infos bitte auch die Quelle nennen?
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Ich komme an dieser Stelle etwa fünfmal in der Woche vorbei. Neulich ist mir genau dieses Schild (Einmalige Vorfahrt) aufgefallen, ich habe es fotografiert als Beispiel für "Wie man Radfahrern Fallen stellt". Als Alltagsradfahrer weiß ich, daß ich mit meinem Drahtesel bauartbedingt niemals gegen die eingebaute Vorfahrt des Kraftverkehrs anstinken kann.
Das man immer aufpassen muss ist eine allgemeine Verkehrsregel und jedem Radfahrer bekannt.
Aus Sicherheitsgründen soll also niemand Vorfahrt haben (Kfz hat Stopp, Radfahrer abgesenkten Bordstein)? Oder soll dort die Vorfahrt so geändert werden, dass Kfz Vorfahrt bekommen weil sie stärker sind?
Gegenvorschlag: Wenn dort Leute mit einem Kfz das
ignorieren, dann wird dieses Teilstück eben für Kfz gesperrt. -
Um Fahrverbode für Diesel zu vermeiden will man einfach die Grenzwerte anheben:
http://www.faz.net/aktuell/wirtsc…n-15892156.html
Um mal eine bekannte Bühnenfigur zu zitieren: "Ja nee, is klar".
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Also genau das was ich geschrieben habe. Es dürften dort nur Anlieger mit dem Rad fahren. Alle anderen dürfen nicht fahren, müssen also zu Fuß gehen:
Kfz kein Anlieger: darf schon wegen dem
nicht rein.Kfz Anlieger: Darf
ignorieren da
da drunter, aber trotzdem nicht rein, weil kein
unter
hängt.Radfahrer kein Anlieger: darf wegen
nicht reinRadfahrer Anlieger: darf wegen
wegen
nicht beachten, darf auf
fahrenZu Fuß:
(und damit auch
) nicht relevant,
darf genutzt werden.