Sorry, aber das ist keine Auswertung. Da ist nicht ein einziger statistischer Wert drin.
Ich baue mal was, dann kannst du das per Json einbauen.
Beiträge von ralph
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Witzig, mit welchen albernen Thesen und fantasievollen Fakten die FDP argumentiert um an der großzügigen Subventionierung der motorisierten Verkehrs festzuhalten.
Der absolute Knaller ist aber die Sache mit der Stellplatzpflicht. Wie gut, dass wir mit der FDP eine "liberale Partei" haben, die Bauherren sagt, wie sie Rendite zu machen haben
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Ach, du willst auswerten? Ich werte auch schon aus und habe mir schon einige Gedanken dazu gemacht. Wir sollten vermeiden, dass wir die Arbeit mehrfach machen.
Bist du am nächsten Freitag am Start? Wenn ja, lass mal quatschen.
Zur zeitlichen Verfügbarkeit der Daten: gestern nacht um 0100 waren auch noch keine neuen Daten auf eco-public. Scheint also nicht nur am Geoportal zu liegen. -
Noch ein Wunsch:
Kannst du für dieses Jahr einen Offset draufrechnen und den Zeitraum der Summe ab dem ersten Januar laufen lassen?
Ich komme auf folgende Werte:
Datum Zähler Summe 09.04.18 10791 331301 10.04.18 9971 341272 11.04.18 6889 348161 12.04.18 8204 356365 13.04.18 5480 361845 14.04.18 1553 363398 15.04.18 1920 365318 16.04.18 7303 372621 -
...wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wer’s da gerade verbockt; also ich oder das Geoportal.
Die Zahlen bei Eco-Public und Geoportal sind identisch. Also wirds wohl dein Code sein. Schade, ich wollte ihn gerade weiterverwenden
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Kommt halt drauf an, woher dieses Eco-Public-Ding die Zahlen hat. Da weiß ich leider nichts genaueres
Das ist die Seite des Herstellers und das Gerät telefoniert vermutlich nach Hause. Siehe
https://www.eco-compteur.com/en/products/re…display-classic
Unabhängig davon gibt es aber auch schon eine Differenz zwischen XML-Daten vom Geoportal und fs.hh. Z.B. für den 15.04.:
1920 (Geoportal) vs 1859 (fs.hh)
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Hat sich mal jemand die zweite Quelle angeschaut? Dort lassen sich alle Zahlen seit 7.10.2014 abrufen, allerdings nur tageweise.
Von 01.01.18 bis inkl. 11.04.18 komme ich auf 356372. Allerdings deckt sich die Zahl für den 11.04. nicht ganz mit Maltes Zahl: ecopublic / fs.hh 6889 / 6889 / 6883.
Vergleich am 12.04.: eco-public/geoportal/fs.hh: 8204 / 8204 / 8172Weiß da jemand mehr oder bin ich nach 6 Stunden zugfahren schon etwas durch?
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Jetzt, wo wir zumindest ein paar Daten haben, was machen wir damit?
Was sind die Anforderungen? Man könnte visualisieren. Mit Wetterdaten in Zusammenhang bringen? Statistikenkram berechnen? RSS-Feed? -
In welcher Frequenz schreibst du denn? Ich checke stündlich und schreibe maximal eine Datei pro Tag.
Witzig ist übrigens auch die "jahrgangslinie". -
Witzig, dass hier alles das Ding technisch betrachten, mich eingeschlossen. Ich frage mich aber eher etwas anderes: hat das Ding ohne eingebautes Archiv einen großen Mehrwert? Was sehe ich da am 2. Januar 2019? Nix?
Die Aussage eines solchen Zählers ist eigentlich "es wird das ganz Jahr durch viel Rad gefahren, hier sind die Zahlen aus den vergangenen Jahren. Radinfra ist wichtig". Das fehlt mir hier bisher. Ja okay, besser als nix, aber da ist schon noch Luft nach oben.
Gab es eigentliche eine PM zu dem Ding? Ist es fertig oder eher noch work in progress? -
Bisher kriege ich auch nur einen Tag. Stellen sich noch die Fragen...
-wann der letzte Tag bereitgestellt wird
-ob man an detailliertere Daten rankommt. In den Originaldaten vom Zähler wird z.B. nach Richtung gezählt.
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An Features fehlt mir spontan nichts. Was den Umgang hier angeht, würde ich mir insgesamt mehr Miteinander und weniger ich-weiß-alles-besser-Hass wünschen.
Vermutlich gibt es sie nicht, die eine hundertprozentige Wahrheit, sondern viele Wege führen zum Ziel. Konkret meine ich die leidigen Diskussionen von polarisierenden Themen wie Radinfrastruktur. Zusammen kann man mehr erreichen, Differenzen kann man auch nach dem Motto 'Agree to disagree' handhaben.
Und eins sollten wir doch alle wollen: viele Leute auf dem Rad, auf sicherer, komfortabler und zügig befahrbarer Infrastruktur. Wie auch immer sie aussehen möge.
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Mein Verständnis ist, dass sie dafür Sorgen soll, dass der politische Wille zu Verbesserungen auch umgesetzt wird und dass sie die verschiedenen Amtsschimmel zusammenbringt. Für diese Funktion ist sie qualifiziert, weil sie aus der Verwaltung kommt und gleichzeitig im ADFC sehr aktiv war. Bei öffentlichen Auftritten ist sie immer sehr diplomatisch, was ich gut finde, um den Möchtegern-Wutbürgern nicht zu viel Angriffsfläche zu bieten.
Gleichzeitig ist es so, dass ja tatsächlich einiges passiert in Richtung Verbesserungen für Radfahrer, allerdings ist das einigen Leuten (mich eingeschlossen) noch lange nicht genug. Ich glaube aber nicht, dass man das unbedingt der Koordinatorin vorwerfen kann. Es ist einfach unglaublich viel zu tun um gute Zustände für Radfahrer zu schaffen und die Mittel sind nunmal begrenzt, außerdem brauchen Infrastruktur-Änderungen Zeit. Siehe Krausestraße, siehe Elbchaussee, siehe Max-Brauer nördlich der Sternbrücke, siehe....
Die in sozialen Medien gerne geäußerte Kritik, dass man ihr eine Mail geschrieben hätte und die nicht angemessen darauf reagiert hätte, halte ich für grundfalsch, sie ist keine Radfahrer-Betreuerin.
Was konkret durch sie vermieden werden soll, ist z.B. dass Geld da ist, das aber nicht genutzt wird, weil - hier beliebige Behördenausrede einfügen - nicht da war.
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Die neue Adresse scheint zu funktionieren, ich bekomme jedenfalls Auto-Responder-Mails.
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Hi, hier auch nochmal:
Wer keine Lust mehr hat, Bezirksdrucksachen und Planungen von Hand zu suchen, für den gibt es jetzt eine einfache Lösung: RSS-Feeds, mit denen ihr direkt über Updates informiert werdet.
LSBG: Der Feed liefert alle Dokumente von relevanten LSBG-Projektseiten.
Allris: Es werden alle Drucksachen aus den sieben Bezirken erfasst, die radbezogene Schlüsselwörter enthalten. Die Ergebnisse hängen allerdings der Qualität der enthaltenen Schlüsselbegriffe ab.Ihr findet alles unter
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Überdacht ist gut, das sollte Krautfäule verhindern. Wenig Licht ist aber doof.
Bisher haben wir die Tomaten immer in relativ große Töpfe (25-30 cm) gehauen, was gut funktioniert. Dieses Jahr hatten wir ein paar zu viele und hatten auch nach Verschenk-Aktionen noch welche übrig, die sind dann in kleinen Töpfen (12cm?) geblieben. Die Pflanzen sind dann kleiner geblieben, haben dafür aber noch recht viele Früchte produziert.
Allerdings fordert der Dauerregen seinen Tribut. Scheisswetter nervt.
Achso, es gibt auch noch abgefahren Seiten mit Superduperspezialsorten, aber das hab ich mir nie gegeben.
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Sorry, hab nicht alles gelesen, aber ist die Frage nach den Tomaten schon abschließend beantwortet? Weil... wir haben seit X Jahren Tomaten auf dem Balkon und das funktioniert gut. Die Tomaten wollen zwar eigentlich Sonne, aber die werden selbst bei Regen irgendwie reif.
Wie geht das? Ganz einfach:
- Buschtomaten nehmen. Die Sorte meiner Wahl ist Balkonstar
- Im März aussähen. Am besten in 0.5l-Becher, dann hat man später weniger Stress
- Nach den Eisheiligen in einen großen Topf umtopfen und rausstellen.
- Die Pflanzen an so Spiralstangen anbinden
Dann gibts noch so Hippie-Tipps mit Ausgeizen (muss man nicht, aber kann man, hängt von der Sorte ab), Wassermenge (viel Wasser ist gar nicht so gut) und Krautfäule (oh gottohgott, am besten alles vernichten und son Quatsch). Würde ich aber alles ignorieren, damit macht man sich nur verrückt.
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Zusammengefasst: auch die Friedrich-Naumann-Stiftung hat ein weiteres Mal die autogerechte Stadt zu Grabe getragen, leider ohne jegliche neue Ideen.
Keins der aktuellen Hype-Themen aus dem Bereich MIV hat das Potential, die Leistungsfähigkeit zu steigern. Außer vielleicht autonome Kleinbusse, aber da sitzen ja immer diese suspekten Personen drin -
tl;dr:
War doch gar nicht so schlecht. Die Revolution bleibt zwar aus aber die Planungen machen die MBA deutlich rad- und faßgängerfreundlicher.
Es soll durchgängig Radfahrstreifen (1,85 - 2,25 m breit) oder überbreite Busspur à la Feldstraße geben. Offensichtliche Problemstellen sind mir für Radfahrer nicht aufgefallen. Gefühlter Knackpunkt sind vermutlich die entfallenden Parkplätze oder die zu fällenden und neu zu pflanzenden Bäume.
Der ätzende Teil nördlich (Holstenstraße bis Schanzenstraße) wird erst umgebaut, wenn die Bahn die Sternbrücke renoviert.