Beiträge von Malte

    In New York City fährt der neue Bürgermeister nicht nur Fahrrad, sondern auch mit der U-Bahn:

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    Das soll ein alter chinesischer Fluch sein: Mögest du in interessanten Zeiten leben!

    Ja, ich weiß. Und ich fürchte, er trifft uns ganz gut:

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    Ausgelagert aus: US-Wahl 2020: Trump oder Biden?

    Während Europa an der schwedischen und ukrainischen Grenze auf einen heißen Krieg zusteuert, sollte man sich noch mal ins Gedächtnis rufen, dass es nicht besonders unwahrscheinlich ist, dass die Vereinigten Staaten von Amerika bereits in drei Jahren und vier Tagen geradezu Hals über Kopf aus der NATO austreten werden. Donald Trump hat ja kein Geheimnis daraus gemacht, die NATO nicht besonders leiden zu können und es erscheint mir nicht abwegig, dass er tatsächlich in seiner zweiten Amtszeit austreten wollte, beziehungsweise austreten wird: https://www.rnd.de/politik/neues-…OIBZH7TRGM.html

    Die FAZ schreibt dazu: https://www.faz.net/aktuell/politi…93.html?GEPC=s3

    Der Artikel steckt momentan leider wieder hinter einer Bezahlschranke, vielleicht ändert sich das ja noch mal. Wenn die US-Amerikaner ihre Truppen aus Europa abgezogen haben, haben wir eventuellen Begehrlichkeiten von russischer Seite wohl wenig entgegen zu setzen. Macron ist ja offenbar mit seiner Meinung europaweit isoliert, dass Europa Kernwaffen bräuchte, um Russland auf Distanz zu halten. Und tja… wir leben wohl wahrlich in interessanten Zeiten.

    Malte, bearbeitest Du Deine Fotos nach oder fährt in Lüneburg wirklich jeder Radfahrer mit Licht, wenn es dunkel ist?

    Witzig, dass dir das aufgefallen ist, daran hatte ich heute Morgen beim Fotografieren auch gedacht. Ich habe den Eindruck, dass hier häufiger mit Licht gefahren wird als in Kiel oder Hamburg, es kann aber auch einfach die, äh, Flottenerneuerung sein, mit der nicht zuletzt nach dem Corona-Fahrradboom für zuverlässige LED-Technik am Rad gesorgt hat. Die obligatorischen Helden, die komplett ohne Licht unterwegs sind, gibt’s zwar auch, aber wer im Januar bei diesen Temperaturen zum Pendeln ein Fahrrad wählt, hat wohl auch ein vernünftiges Bike.

    Etwas unter dem Radar, aber nicht weniger brisant finde ich ja https://www.landtag.nrw.de/home/dokumente…ungsgesetz.html

    Die Formulierung dazu lautet in Drucksache 17/12423:

    Zitat

    Öffentliche Orte mit besonderer Widmung und besonderen Gefahrensituationen sind mit Rücksicht auf die Verpflichtung des Staates zur Gefahrenabwehr und zum Schutz der Rechte Dritter

    und der Infrastruktur stets von Versammlungen freizuhalten. So ist auf Autobahnen und Bahngleisen kein kommunikativer Verkehr eröffnet. Deswegen dürfen dort in der Praxis der Versammlungsbehörden keine Versammlungen erlaubt werden, auch dann nicht, wenn in der Weise ein vorgeblicher „inhaltlicher“ Bezug hergestellt werden soll, dass von Autogegnern auf einer Autobahn gegen Umweltschäden durch den Kraftverkehr demonstriert werden soll. Demonstrationen gegen den Kraftverkehr, auch den auf der Autobahn, können auf insoweit geeigneten Straßen des örtlichen Verkehrs durchgeführt werden. Die Inanspruchnahme der Autobahn für ein solches partikulares Interesse wäre ein übermäßiger Eingriff in die Fortbewegungsfreiheit und in die negative Versammlungsfreiheit Nichtbetroffener und in die sehr gefahrengeneigte, hochkomplexe und anfällige staatliche Verkehrsinfrastruktur, welche Bestandteil der öffentlichen Sicherheit ist. Die Auffassung, in derartigen Fällen könne im Wege einer Ermessensreduzierung auf Null ein Anspruch auf die Autobahn als Örtlichkeit einer Demonstration bestehen (so Kniesel, in: Dietel/Gintzel/Kniesel, aaO, Teil I Rn. 147; dagegen zutreffend etwa Blanke, in: Grundrechte-Kommentar, aaO, Art. 8 Rn. 44; Depenheuer, in: Maunz/Dürig, aaO, Art. 8 Rn. 163; Gusy, NdsVBl. 2017, 257 (263)>; vgl. ferner OVG Münster, Beschluss

    vom 30. Januar 2017 – 15 A 296/16)), ist daher ausdrücklich zurückzuweisen.

    Sofern man eine Demonstration als eine Versammlung mit unmittelbar kommunikativen Charakter versteht, halte ich die Begründung für gar nicht mal so ganz abwegig: Auf einer Autobahn kann ich zwar mit Plakaten demonstrieren oder Forderungen stellen, die dann aber höchstens mittelbar durch die Medien wiedergegeben werden, im Gegensatz zur örtlichen Fußgängerzone, wo ich direkt von Passanten gesehen werde. Auch wenn ich vielleicht nicht mit § 8 GG in der Hand gegenüber der Versammlungsbehörde einen Ort meiner Wahl vorbehaltlos wählen darf, scheint mir die Begründung etwas halbgar — ich war bislang in der Planung von Demonstrationen über Bundesautobahnen nur mittelbar beteiligt, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass sich jemand um den „kommunikativen Verkehr“ bei einer Demonstration auf der Autobahn sorgt, sondern auf der Autobahn wie auch auf anderen Straßen allein die Sorge besteht, wie sich der Fluss des Kraftverkehrs aufrecht erhalten lässt und da ist natürlich enie Demonstration auf einer Autobahn eine ganz andere Hausnummer als auf einer örtlichen oder einer Überlandstraße.

    Die Versammlungsgesetze der übrigen Bundesländer dürften ja in den nächsten Jahren von dieser Idee partizipieren und ich wundere mich, ob davon dann auch die jährlichen Sternfahrten mit Autobahnbeteiligung betroffen sein werden, etwa die Berliner Sternfahrt über den AVUS oder die Hamburger Fahrradsternfahrt, die aufgrund der Elbe sinnvoll nur über die Bundesstraße 75 abgewickelt werden kann, die aber unmittelbar südlich der Elbe in die Bundesautobahn 255 mündet. Als bei der Hamburger Fahrradsternfahrt im Jahr 2013 aufgrund der Bundesgartenschau nicht über die Autobahn gefahren werden durfte, war das ja auch schon alles ein bisschen enger.

    Obwohl ja im Winter angeblich kaum jemand mit dem Rad fährt, habe ich heute auf dem Weg zum Bahnhof an jeder größeren Kreuzung bei jedem Umlauf zwölf bis 20 Radlinge gezählt. Das dürften teilweise mehr Menschen gewesen sein, als pro Umlauf im Auto die Kreuzung gequert haben.

    Und natürlich muss dieser Kram, von dem keiner genau weiß, ob er jetzt gilt oder nicht gilt oder erst gilt, wenn das Absperrelement auf der Fahrbahn steht, erst einmal auf dem Radweg verwahrt werden.

    Die Demokratische Partei möchte noch rechtzeitig vor den Midterm-Wahlen Anfang November Änderungen am Wahlrecht vornehmen, um Änderungen am Wahlrecht zu unterbinden — oder irgendwie so. Unter anderem sollen Veränderungen am Wahlrecht auf Ebene der Bundesstaaten künftig vom Justizminister in Washington genehmigt werden müssen.

    Das Problem ist nur, dass eine solche Abstimmung im Senat keinen Erfolg haben wird — wie bei vielen Themen. Also müsste zunächst die so genannte Filibuster-Regelung abgeschafft werden. Das ist aber dermaßen brisant, dass die Filibuster-Abschaffung bislang als „nukleare Option“ bezeichnet wurde und wohl auch eine solche ist, denn der Schutz der Wahlrechte allein wird nicht verhindern, dass die Demokraten im Herbst die Mehrheit in beiden Häusern verlieren — und dann sind es plötzlich die Republikaner, die häufig mit einer einfachen Mehrheit im Senat geradezu durchregieren können. Was das heißt, mag man sich kaum vorstellen.

    https://www.washingtonpost.com/politics/senate-voting-rights-schumer/2022/01/12/a3487238-73e4-11ec-b202-b9b92330d4fa_story.html

    In Magdeburg hat die Behörde jetzt die Nase voll. Bei der nächsten Ordnungswidrigkeitenanzeige kommt der Datenschutzbeauftragte. Da bin ich ja mal gespannt:

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    Ist das einer der Kreisverkehre, bei denen ich mir bei dieser Einzel-Critical-Mass im letzten Herbst einen Drehwurm geholt habe? Da wird man ja tatsächlich geradezu mit Ansage „übersehen“. Wenn die Radverkehrsführung den übrigen Verkehr maximal im Unklaren lässt, ob ich jetzt abbiege oder geradeaus fahren möchte, wenn ich um den Kreisverkehr herumdüse, ist das ein ähnlich imposanter Mist wie Zeichen 205 für kreiselnde Radlinge.

    Kante rechtwinklig zur Fahrtrichtung.

    Das hier ist ja auch der Knaller. „Radwegschäden“ mit blauem Lollie und dieser tollen Kante. Sowas hält da wohl tatsächlich jemand für sinnvoll. Nach meinem Eindruck breiten sich diese Lustigkeiten in einer bemerkenswerten Geschwindigkeit im schleswig-holsteinischen Radwegnetz aus, was mich vermuten lässt, dass die angekündige Fahrradland-Nummer-eins-Offensive einen Fokus auf touristische Radlinge hat und Nutzer, die hier tatsächlich täglich und vielleicht nicht nur zum Spaß entlangfahren, nicht berücksichtigt. Als ich vor einem Jahr an dieser Stelle vorbei kam, was das nämlich noch ein gemeinsamer Fuß- und Radweg mit normaler Oberfläche:

    (Einbindung des Fotos mit Genehmigung des Urhebers)

    Jetzt auch auf der Startseite des SPIEGELs, leider hinter der Bezahlschranke, aber nach meinem Dafürhalten lesenswert:

    (S+) Ein Jahr Attacke auf das US-Kapitol: Es kann noch schlimmer kommen
    In den USA wächst die Angst vor mehr politischer Gewalt. Die Verantwortung dafür tragen Donald Trump und die Republikaner. Sie sind dabei, den demokratischen…
    www.spiegel.de

    Leider spart auch der Artikel das Szenario aus, dass Trump 2024 gewinnt, ganz unabhängig von der Art und Weise des Wahlsieges. Da er ja nichts mehr zu verlieren hat, beziehungsweise seine Republikanische Partei mächtig genug sein wird, um das Wahlrecht dahingehend zu ändern, dass er tatsächlich Präsident 4eva bleibt, darf es uns in Westeuropa gern etwas gruseln.

    Wie ich schon etwas früher schrieb, haben wir ja längst nicht nur Kultur und Technik aus den USA importiert, insofern würden wir wohl etwas dumm gucken, wenn es Netflix nicht mehr gäbe, weil dort vielleicht unamerikansiche Serien gezeigt werden, oder Trump sich mit dem reichsten Mann der Welt anlegt, oder was auch immer. Unsere digitale Welt basiert darauf, dass viel Datenverkehr durch viele amerikanische Unternehmen rauscht und wenn das aufgrund einer autokratischen Entwicklung in den USA nicht mehr gewährleistet wäre, tja, dann gucken wir dumm.

    Noch dümmer gucken wir allerdings, wenn Trump wieder das Weltklimaabkommen torpediert (okay, ist dann eh fast egal) oder aus der NATO austritt und die amerikanischen Streitkräfte aus Europa abzieht. Falls Putin sich anschickt, die russischen Grenzen ein bisschen zu verschieben, was wollten wir dagegen tun? Auf politischer Ebene demonstrieren? Na, viel Erfolg.

    Wir mögen vielleicht gelangweilt die Entwicklungen in Kasachstan beobachten, weil Kasachstan weit entfernt ist und uns nicht direkt betrifft, aber ich gehe davon aus, dass die Abschaffung der Demokratie in den USA direkte Auswirkungen auf unseren Alltag haben wird. Und zwar keine guten.

    Bei Drehscheibe-Online gibt's ein paar Fotos vom so genannten ICE 3neo, der Weiterentwicklung des ICE 3, der im nächsten Jahr zwischen dem Ruhrgebiet und München verkehren soll: https://inside.bahn.de/der-neue-ice/

    Mit an Bord sind wieder acht Fahrradstellplätze, die sich wohl in Wagen 1 befinden und sind wohl mit den Fahrradabteil aus dem ICE 4 identisch. Der ICE 3neo wird aber wohl nur als siebenteiliger Zug gebaut, während es den ICE 4 mit sieben, zwölf und 13 Wagen gibt, so dass dort prozentual weniger Stellplätze unterwegs sind.

    Neben dem Gehweg mit dem verlustigten Radweg wurde auch ein Teil der Nebenflächen auf der anderen Straßenseite verschlimmbessert. Früher schlängelte sich der Radweg durch eine Bushaltestelle durch, kam dabei diversen Laternenpfosten und parkenden Kraftfahrzeugen bedrohlich nah.

    Im September hingen auch schon ein paar Wahlplakate, die vom vorbeifahrenden Radverkehr zwangsläufig um 90° gedreht werden. Die Anbringung von Plakaten ist hier natürlich grundsätzlich unzulässig, aber im Wahlkampf, naja, im Wahlkampf, so habe ich mir von Mitgliedern einer dem Kraftfahrzeug zugeneigten Partei erklären lassen, treten die Belange des Rad- und Fußverkehrs hinter dem demokratischen Auftrag der Wählerinformation zurück (und deshalb dürfe man nicht nur auf Kopfhöhe von Radfahrern und Fußgängern plakatieren, sondern auch während des Plakatierens auf dem Radweg parken. Zum Plakatieren nebenan auf der Fahrbahn parken ginge leider nicht, denn das wäre ja verboten und man behindere den Verkehr).

    Es folgt eine Bushaltestellenbucht, anschließend fädelt man sich auf dem Rad an weiteren Wahlplakaten entlang von parkenden Kraftfahrzeugen durch:

    Auch ohne Wahlplakate ist das nervig:

    Gut. Nach dem Umbau wurde nun die Bushaltestellenbucht entfernt, der Bus hält künftig auf der Fahrbahn, der Radweg wurde begradigt, die radwegnahen Parkplätze entfernt. Eigentlich soweit alles prima — aber wohin mit dem Lieferverkehr? Die Bushaltestellenbucht wurde bislang nicht nur von Fahrzeugen der ehemaligen Bundespost genutzt, sondern wohl auf zum Anliefern der benachbarten Bäckerei. Nun ist die Bucht weg, also… steht man halt nebenan auf dem Rad- und Gehweg, während die parkenden Kraftfahrzeuge auf die andere Seite des Baumes die Wurzeln plattstehen:

    Laut den Beschwerden in den einschlägigen gesellschaftlichen Netzwerken hat sich die Nebentätigkeit der Sonderfläche schnell herumgesprochen, so dass dort nicht nur Paket- und Bretzellieferdienste stehen, sondern auch die übrigen üblichen Verdächtigen aus dem Transportsektor und die örtlichen Pizzadienste. Aber wie sagt man so schön: „Da kommt man ja noch vorbei und außerdem hat er ja auch dein Paket / deine Pizza / deine Bretzel dabei.“

    MTB und so schlucken diese 2cm Absätze ja noch, das Rennrad hat da dann zu 90% nach dem Hochfahren so einen Kante einen schönen Platten.

    Auch mit dem Trekkingrad machen solche Kanten keinen Spaß. Ich habe dann entweder die Wahl, mit nicht mal 12 km/h über die Kanten zu schleichen oder mich nebenan auf der Fahrbahn anhupen zu lassen. Das macht beides keinen Spaß.

    das Unfallrisiko erhöhen.

    Was ich bei diesen Granulatoberflächen noch gar nicht bedacht habe: Als Ortsunkundiger bemerkt man den Wechsel zwischen Asphalt- und Granulat unter Umständen erst dann, wenn es schon zu spät ist, weil sich die eine graue Oberfläche nicht besonders stark von der anderen grauen Oberfläche unterscheidet. Unbenommen des Sichtfahrgebots, das nunmal grundsätzlich gilt, hat manch einer seine Augen womöglich auch nicht ständig auf dem Radweg, sondern beobachtet das Verkehrsgeschehen drumherum oder widmet sich, was bei einer Radtour ja durchaus legitim sein kann, für einen Moment der schönen Landschaft.

    Im September ist jemand mit dem Rad auf einer solchen Granulatoberfläche gestürzt: https://www.kn-online.de/Region/Segeber…zlich-aufhoerte

    Was der Artikel auch verrät: Diese Flächen sollen überall dort zum Einsatz kommen, wo Schäden durch Wurzelaufbrüche ausgebessert werden müssen. Das ist also auch nicht nur ein Verkehrsversuch oder als Provisorium gedacht, das Zeug ist gekommen um zu bleiben:

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    Und ich habe wieder mal den Eindruck, dass bei den verantwortlichen Stellen niemand zu finden sein wird, der mal längere außerörtliche Strecken mit dem Rad zurückgelegt hat:

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    By the way, das passt natürlich auch hervorragend zu der angekündigten Radverkehrsstrategie des Landes, bei der abgesehen von ein paar schönen Pressemitteilungen auch noch nicht so richtig viel passiert ist: https://sh.adfc.de/pressemitteilu…chwung-vom-land