Beiträge von Malte

    Das ist ein wirklich guter Artikel. Traurig sind aber mal wieder die Facebookkommentare: "... militante Auto-Hasser... "

    Hast du zufällig einen Link zu den Kommentaren zur Hand? Ich finde auf der Seite der taz nichts, aber solche Kommentare sind ja immer wieder ein Genuss.

    Ein wahres Schmankerl der Unfallberichterstattung:
    Nr. 376

    Das nimmt ja langsam wirklich mal neue Qualitäten an. Bislang wurde ja noch immer ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Unfall, den Kopfverletzungen und dem fehlenden Helm hergestellt. Bei solchen Formulierungen hingegen entfällt ja der Unfall, die Kopfverletzungen stammen nur daher, dass der Radfahrer keinen Helm trug.

    Hätte man in der Einbahnstraße nicht einfach einen Radstreifen für "falsch herum" fahrende Radfahrer*innen auf der für sie rechten Seite malen können? Alle in Hauptrichtung radlenden bleiben einfach gemütlich auf der regulären Fahrbahn.

    Es handelt sich bei dieser Straße um den Rübenkamp in Pinneberg, der dortige Radverkehr will in der Regel wohl nur von der Fußgängerzone im Osten auf die andere Seite der Eisenbahn im Westen. Vermutlich wollte man vermeiden, dass Radfahrer am Ende der Straße in Höhe der beginnenden Unterführung noch mal die Fahrbahnseite wechseln müssen. Insofern kann ich die Idee hinter dieser Wegführung schon nachvollziehen, auch wenn ich es angenehmer fände, auf der richtigen Fahrbahnseite zu radeln. Dann hätte man aber vermutlich wieder irgendwelchen Ärger mit Anwohnern bekommen, die um ihre Parkplätze fürchten und so weiter und so fort.

    Bei solchen Anlagen kommt einem doch berechtigter Zweifel, ob die anordnenden Menschen aus der Verwaltung das mal nutzen?

    Was man selbst anordnet, wird man ja — hoffentlich — problemlos verstehen. Und ich behaupte auch weiterhin, dass in vielen Verwaltungen diese ganzen speziellen Feinheiten, die in der Straßenverkehrs-Ordnung für den Radverkehr vorgehalten werden, teilweise unbekannt sind.

    1. Länge: Man hat große Strecken einheitlich gebaut und ausgestattet.

    Naja, für den Radverkehr ja eher nicht. Das eine sind Fahrradstraßen, dann gibt’s freigegebene Gehwege, nicht freigegebene Gehwege und diesen gesperrten Deichweg. Ich weiß, ich reite auf dieser Beschilderung Ewigkeiten herum, aber mich nervt das tatsächlich kolossal.

    Ich finde den Preis ein wichtiges Signal: Wenn Hamburg etwas tut, dann kann das auch mal positiv erwähnt werden. Seht her, lieber Senat und liebe Bezirke, es lohnt sich wenn ihr was tut.

    Ich kann deine Argumentation zwar nachvollziehen, aber andererseits denke ich, dass Senat und Bezirke auch ohne ein solches Belohnungsmodell etwas auf die Reihe kriegen sollten und der LOOP erst dann preiswürdig wird, wenn man wenigstens mal diese rechtsunsichere Beschilderung austauscht. Auf solchen im Sommer häufiger frequentierten Wegen ist es ja ungleich wahrscheinlicher als auf einem gammeligen Gehweg, dass da mal Fußgänger und Radfahrer zusammenstoßen. Und spätestens dann stellt sich die Frage, wer denn da wie schnell fahren durfte und womit er rechnen musste.

    Thudichumstraße und Hausener Weg verlaufen von hier nach dort. Der Streetview-Blick Richtung Hausener Weg zeigt dann auch gleich einen Grund, weshalb der Radweg unbenutzbar ist ...

    Sofern sich da baulich nichts geändert hat, bleibt das doch nach wie vor ein Radweg, den vermeintlich unsichere Radfahrer weiterhin benutzen dürfen, oder? Ich übersetze dann mal frech: Ein Bruchteil der Radfahrer nimmt das Recht zur Fahrbahnradelei wahr, meistens sind das ja nicht mal fünf Prozent der Radfahrer, hinter der Windschutzscheibe glühen die Kraftfahrer bis zur Weißglut und versuchen mit erzieherischen Manövern die Radfahrer auf den Radweg zu vertreiben?

    Meine Meinung zu der ganzen Sache: Unverdiente Auszeichnung für den Hamburger LOOP

    Die Strecke zwischen Wilhelmsburg und Veddel ist relativ brauchbar, mit dem Rest kann ich nicht ganz so viel anfangen. Aber ich sehe das wie @Michael : Die Schilder kann man austauschen, den Winterdienst einführen, die Richtung stimmt schon mal. Aber einen Preis halte ich für das Ding wirklich nicht angemessen.

    Nun bin ich mal auf Eure Meinung gespannt!

    Damit kann der Busverkehr sich die Ampel gefügig schalten, beispielsweise seine Grün-Phase verlängern, bis er die Kreuzung passiert hat.

    Für den Radverkehr, der einen gemeinsamen Signalgeber für Fußgänger und Radfahrer beachten muss, hat das manchmal ganz blöde Folgen. Weil die Lichtzeichenanlage ja nicht weiß, wann denn nun endlich umgeschaltet werden muss, wird bei den Signalgebern für Fußgänger und Radfahrer nach dem üblichen Zeitplan verfahren; die zeigen dann bereits rotes Licht, während sich der Bus seine Grünphase offen hält. Wenn der dann noch an der Haltestelle vor der Kreuzung steht, Fahrgäste zusteigen, bezahlen, ihren Platz suchen — vor meiner Haustür befindet sich zum Beispiel eine Seniorenwohnanlage, so dass das Bezahlen und Platznehmen auch schon mal länger dauert — dann steht man als Radfahrer manchmal tatsächlich locker zwei Minuten vor der roten Fußgänger- und Fahrradampel, obwohl der Kraftverkehr auf der Fahrbahn noch fließen kann. Das ist dann tatsächlich hochgradig ärgerlich.

    Ich würde sagen, dass nach §37 Abs. 2 Punkt 6 StVO die gemeinsame Ampel für Fußgänger und Radfahrer gilt, da es sich bei dem seltsamen Zwei-Richtungs-Radstreifen um eine "Radverkehrsführung" handelt, und bei der gemeinsamen Ampel um "besondere Lichtzeichen für Rad Fahrende" handelt. Viel Glück!

    Das habe ich dort vor der Kreuzung auch erst noch einmal nachlesen müssen. Ich halte es allerdings für ausgesprochen irritierend, dass man rein vom Gefühl her auf der Fahrbahn steht, auch wenn es sich um irgendeine Form von Fahrradstreifen handeln soll, quasi direkt neben sich die dicke Fahrbahnampel stehen hat, aber stattdessen dann doch drüben den Signalgeber auf der anderen Straßenseite beachten soll. Dass man hier einen qualifizierten Rotlichtverstoß an der Backe hat, wenn man nicht ganz genau den Signalgeber auf der anderen Straßenseite studiert, ist ja auch schon ziemlich blöd gelöst. Da hätte man ja ruhig eine zweite Baby-Ampel für die andere Straßenseite spendieren können, um klare Verhältnisse zu schaffen.

    Total gut: Eine Art Fahrradstreifen auf der linken Straßenseite. Da bekomme ich ja sowieso schon gleich zuviel, aber in einer schwach befahrenen Straße wie dieser mag das ja für hundert Meter funktionieren. Da sehe ich auch mal drüber hinweg, dass Radfahrer kraft [Zeichen 267] gar nicht einfahren dürfen.

    Umgekehrt ergibt sich aber ein Problem: Welche Ampel ist denn nun zu beachten?

    Die grüne Fahrbahnampel, während der Signalgeber für Fußgänger und Radfahrer im Hintergrund rotes Licht zeigt?

    Oder ebenjener Signalgeber bei grünem Licht, während die Fahrbahnampel Rot zeigt?

    Das ganze klappt natürlich auch nur, wenn man vorher sein Bike abstellt, zu dem Drucktaster tapert, um anschließend wieder aufzusatteln. Na los, wer hat den Schneid, diese Kreuzung fahrend zu queren? Ich habe sicherheitshalber geschoben, weil ein Streifenwagen in der Querstraße stand X(

    Was gemeint war, das lässt sich von der Gegenseite erkennen: Dort gibt es noch eine zusätzliche Baby-Ampel, die gleichzeitig mit dem Signalgeber für Fußgänger und Radfahrer schaltet. Da ist sogar der Drucktaster in Reichweite, ohne dass man lange herummarschieren muss.

    Das ist noch lustiger als die so genannte „Hamburger Servicelösung“, bei der man wild an ausgewählte Pfosten ein [Zusatzzeichen 1022-10] schraubt, ganz egal, was dort drüber hängt. Da aber in der Regel eher Tempolimits oder Haltverbote dort am Mast hängen, aber kein [Zeichen 239], ergibt sich genaugenommen eh kein freigegebener Gehweg, was auch der Tatsache entgegen kommt, dass die Vorschriften bei den meisten dieser Wege ohnehin die Ausweisung als freigegebener Gehweg verbieten.

    Das hier ist aus Pinneberg und auch ein bisschen lustig: Ein Gehweg, nebenan ein eingeschränktes Haltverbot auf der Fahrbahn, das nicht für Radfahrer gilt. Da hätte man wohl erstmal das Haltverbot nach unten schieben müssen, aber… naja, wer hat schon Zeit?

    Sind die VZ 237 denn schon verschwunden? Vermutlich nicht... :cursing:

    Vor ein paar Tagen standen die Schilder noch da. Vom Schlump Richtung Nordosten ist der so genannte Radweg, also dieser handtuchbreite Schotterstreifen, jetzt aber endlich gesperrt; dort steht jetzt Zeichen 239 mit dem selbstgebauten Zusatzschild „Radfahrer bitte Fahrbahn benutzen“. Dort zwischen den parkenden Kraftfahrzeugen und Fußgängern zu fahren war ja wohl mehr als abenteuerlich.

    Autofahrer "rechnen" also nicht mit Schildern auf Verkehrsinseln! Klar..., kann ja schon mal passieren... Kann auch mal ein Radfahrer sein..., wenn man nicht hinguckt...

    Die Kreuzung ist sicherlich ein bisschen gewöhnungsbedürftig, wenngleich ich mit der besagten Verkehrsinsel persönlich noch keine Meinungsverschiedenheiten hatte. Wenn ich dort abbiege, gibt’s aber immer wieder Experten, die dort zweispuriges Linksabbiegen praktizieren wollen und sich dann während des eigentlichen Abbiegevorganges wieder reindrängeln müssen, weil ebenjene Verkehrsinsel im Weg steht. Kann mir schon denken, dass das manchmal schiefgeht.

    Viel schlimmer finde ich ja die abgesetzte Bushaltestelle für den Metrobus 4, die sich im Schlump südlich der großen Kreuzung von Grindelallee und Grindelberg befindet: Dort soll darf man vom linken Fahrstreifen geradeaus und nach links fahren, muss aber aufpassen, kann aber den Gegenverkehr erst einsehen, wenn man schon so weit in die Kreuzung eingefahren ist, dass der Metrobus von gegenüber nicht mehr abfahren kann. Das Bushaltestellenhäusschen und der lustige Zaun versperren dort jegliche Sicht aus der Windschutzscheibenperspektive. Auf dem Rad hingegen ist das kein Problem, da sitzt man ja hoch genug.

    Und bevor jetzt böse Stimmen kommen: Ich fahre hin und wieder mit dem Auto zu einem Fotofachgeschäft am Kleinen Kielort, weil man mit einer portablen Studioblitzausrüstung beim besten Willen weder mit dem Bus noch mit einem Lastenrad vernünftig vorankommt ;) Portabel hin, portabel her, das Zeug wiegt über siebzig Kilogramm und nimmt bei meinem Polo Rückbank und Kofferraum ein.

    Ich kenne Spezialisten, die fahren durch die ganze Stadt um 2 Cent zu sparen. Dass sie dadurch letztendlich draufzahlen, ist dabei egal 8|

    Insofern ist ja auch dieses Konzept einiger günstiger Tankstellen immer so witzig: Die befinden sich teilweise weit abseits in irgendwelchen Gewerbegebieten, so dass sich die Fahrt eigentlich nur lohnt, wenn man eh gerade dort unterwegs ist und gleichzeitig nicht so viel Andrang herrscht, dass man mit längerer Wartezeit seine Freizeit reduziert. Ich habe irgendwann mal ausgerechnet, dass mich ein Kilometer Fahrtstrecke ungefähr zehn Cent an Treibstoff kosten, mit eingerechnetem Verschleiß kam ich insgesamt auf die üblichen dreißig Cent pro Kilometer. Mein Polo fasst 35 Liter, ich tanke pro Monat ungefähr zehn bis fünfzehn Liter, so dass ich mir ja ausrechnen kann, bei welchen Preisdifferenzen sich welcher Umweg lohnt.

    Und meistens lohnt sich einfach gar kein Umweg, weil ich mich weigere, für nicht einmal fünfzig Cent Gesamtersparnis zehn oder fünfzehn oder dreißig Minuten lang gelangweilt in der Kiste zu hocken. Selbst wenn ich regelmäßig ein dickes SUV mit 70 Litern volltanken müsste, kommt man da zwar schon auf zwei oder gar drei Euro Unterschied, aber ob der dann anteilig bei einer Gesamtrechnung über hundert Euro noch so sehr ins Gewicht fällt? ?( Wer sich so ein dickes und eventuell auch durstiges Auto leisten kann, wird ja wohl das nötige Kleingeld, aber eher nicht die nötige Freizeit zum in der Schlange stehen haben.

    Hab ich mich grad auch gefragt. Jemand scheint heimlich das Thema verschoben und umbenannt zu haben. ;)

    Das war ich || Allerdings war der Beitrag mit den Fragezeichen auch schon im alten Thread ;)

    was man bräuchte, ist eine Kamera, die die stets die letzte halbe Stunde festhält und hinterher sofort in Endlosschleife wie damals bei manchen Kassetten-Tonrecordern überschreibt, sofern man nicht auf einer Taste "festhalten" drückt; und dann sollte wieder eine solche halbe Stunde dahinter kommen, falls man nach dem ersten Zwischenfall weiterfährt (je nach Art der ersten "Störung" ist man für eine 2. Störung u.U. fast prädestiniert...)!

    Das können eigentlich recht viele Kameras, wenngleich die Option teilweise ziemlich versteckt irgendwo im hintersten Menü ist. Bei den GoPro-Teilen sollte man das eigentlich auch einstellen können, die zeichnen dann allerdings nicht nur eine halbe Stunde auf, sondern betreiben eine Art Endlos-Speicherung, fangen also bei voller Speicherkarte wieder vorne an.

    2 Stunden, das ist wohl verrückt... Das ist bestensfalls geeignet für jemanden, der hin und zurück zur Arbeit (Trinkhalle, Friedhof, sonstwas) täglich fährt. Denn eine Fahrradtour dauert eben fast immer deutlich mehr als 2 Stunden. Es ist dann eben keine Fahrradkamera wie angepriesen (Halterungen sind Zeuge)...

    Meine GoPro Hero 2, die ich am Lenker herumfahre, hält dreieinhalb bis vier Stunden, wenn ein zweiter Zusatzakku angeflanscht wird. Das reicht bei mir locker, weil ich im Stadtverkehr meistens nicht länger als drei Stunden am Stück unterwegs bin — sogar Hamburg lässt sich ja schließlich binnen drei Stunden von links nach rechts durchqueren — und das Ding dann zwischendurch aufladen kann, entweder irgendwo an einer Steckdose oder mit einem externen Akku-Pack mit USB-Anschluss, den ich hinten in der Tasche habe. Mit einem dritten Akku ließe sich auch gleichzeitig jeweils ein Akku laden, während die beiden anderen die Kamera betreiben. Oder man hat so einen Scheinwerfer mit USB-Anschluss und lädt einfach den Akku während der Fahrt auf.

    Ansonsten, wenn man das alles nicht will, lässt sich noch Strom sparen, wenn man die Kamera nur in „Gefahrengebieten“ betreibt. Auf irgendwelchen Feldwegen oder für den Kraftverkehr gesperrten Wegen schalte ich die Kamera ab oder zeichne wenigstens nichts auf, damit kommt man auch ganz gut durch den Tag.

    Ist das mit teuren Kameras auch so? Oder gibt es Halterungen für den Lenker die federn? Ich bin schon am überlegen ob eine Halterung mit einem Schwanenhals etwas bringt oder ob sie mehr schadet als nützt.

    Eine Federung empfiehlt sich eigentlich auf gar keinen Fall. Nachts wirst du sowieso keine Kennzeichen oder besseren Details finden, weil die Kamera jedes einzelne Bild deines Filmes zu lange belichtet, als dass da solche Details akkurat abgebildet werden könnten. Da allenfalls ein Bildstabilisator gegenwirken, aber auf keinen Fall eine Federung. Damit sorgst du ja nur dafür, dass die Kamera bei jeder Unebenheit im Boden zu schwingen anfängt und die Aufnahme versaut.

    Der Beitrag geht eigentlich über einen Fahrradpreis, den Hamburg mit dem Loop gewonnen hat. M.E. völlig zu Recht.

    Teilweise schöne Ideen, aber dann kommen wieder diese WTF-Situationen. Das Highlight ist dann natürlich der Versuch, den Radverkehr an einer Kreuzung Vorfahrt vor dem querenden Kraftfahrzeugverkehr zu verschaffen, was aber aufgrund der Seltenheit und des optischen Eindrucks, dass der kleine Radweg ja unmöglich bevorrechtigt sein könnte, gar nicht so gut funktioniert.

    Angeblich soll der Ballindamm aber Schutzsteifen erhalten?

    Wird dann dieser lustige Radweg komplett entfernt? Eine Auffahrtmöglichkeit gibt’s ja an der einen Seite schon, was aber natürlich den Kraftverkehr nicht davon abhält, die Nutzung des Radweges anzumahnen. Ohne den Radweg und mit Schutzstreifen könnte aber vielleicht endlich mal diese ewige Geisterradelei dort enden.

    Es handelt sich ja schließlich um einen Fußgängerüberweg, nicht um die Fahrbahn...

    Genaugenommen ist aber ein Fußgängerüberweg nur eine Markierung auf der Fahrbahn ;)

    Nach dieser Argumentation kann ich mich ja mal auf einen Zebrastreifen stellen und mir dort in aller Ruhe die Schuhe zubinden.

    Das verbietet dir aber § 25 Abs. 3 StVO. Auch auf einem Fußgängerüberweg darf nicht ewig herumgetrödelt werden.