Beiträge von Malte

    Das ist auch eine von diesen Situationen, bei denen ich mir einerseits denke, dass es viel Verbesserungspotenzial gibt — aber andererseits der Aufwand nicht im Verhältnis zu einer Arbeitsstelle von zwei Tagen zu stehen scheint.

    Einen Behelfsradweg über den Rasen rüber asphaltieren? Und dabei womöglich den Baum beschädigen? Für zwei Tage? Nee.

    Den Radverkehr irgendwie vor dem Kreisverkehr auf die Fahrbahn leiten und nach dem Kreisverkehr wieder zurück aufs Hochbord? Ja, vielleicht irgendwie schon, aber das muss dann an mindestens zwei Armen des Kreisverkehrs praktiziert werden und dann muss man Schilder aufstellen, dass Richtung Innenstadt die Fahrbahn genutzt werden soll, für alle anderen Fahrtrichtungen aber nicht und man braucht viele gelbe Markierungen, für deren Anbringung man den Kreisverkehr sperren müsste — und am Ende fahren die lieben Radlinge sowieso wie sie wollen, weil die Nummer eh keiner kapiert.

    Dann kann man’s tatsächlich auch lassen.

    Ich bin mir so sicher, dass wir schon mal darüber gesprochen hatten, aber ich find’s nicht mehr. Jedenfalls habe ich heute auf dem Weg nach Hause die Quelle gefunden. Genauer gesagt den Anfang eines ungefähr 35 km langen freigegebenen Gehweges.

    Hier darf man also großzügigerweise mit dem Rad in Schrittgeschwindigkeit in beiden Richtungen fahren. Weil in dieser Gegend sehr viele Rennräder unterwegs sind, ist der Kraftfahrer natürlich ein bisschen ungeduldig und manch einer bittet auch durchs geöffnete Beifahrerfenster den Radweg zu nutzen. Natürlich immer sehr höflich. Wenn ich dort mit Schrittgeschwindigkeit fahre, brauche ich irgendwas zwischen sieben und zehn Stunden, je nachdem, was denn Schrittgeschwindigkeit mit dem Rad bedeutet. Natürlich ist man nicht gezwungen, die kompletten 35 km abzukurbeln, aber selbst für kurze Abschnitte von ein paar hundert Metern ist das albern.

    Weil man natürlich auch parken muss, darf auf einigen Abschnitten das so genannte aufgeschulterte Parken praktiziert werden. Das korrespondiert ja prächtig mit einem freigegebenen Gehweg in beiden Fahrtrichtungen.

    Die VwV-StVO fordert ja

    Zitat

    Das Parken auf Gehwegen darf nur zugelassen werden, wenn genügend Platz für den unbehinderten Verkehr von Fußgängern gegebenenfalls mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrern auch im Begegnungsverkehr bleibt

    und ich möchte glatt in Abrede stellen, dass das hier der Fall ist, ganz abgesehen von der meines Erachtens damit erst recht in Konflikt stehenden Freigabe für den Radverkehr.

    Manchmal fehlt am Anfang einer Einmündung auch das Schild, um es maximal spannend zu machen, das kommt dann erst etwas später. Man beachte auch die an Zeichen 240 angelehnten Markierungen auf dem Gehweg, die nicht so richtig zu Zeichen 239 passen. Super Sache.

    Und so geht es dann lustig weiter, manchmal sogar mit kurzen freigegebenen Gehwegen auf der linken Seite:

    Bislang hatte der freigegebene Gehweg aber noch den Vorteil, dass er dank des Hochbords noch wie ein Gehweg aussah. Hier kommt jetzt die Bauweise „bestens ausgebauter und breiter Radweg“, wobei diese Beschreibung auf dieses Stück sogar einigermaßen zutreffend ist — nur dass es sich nicht um einen Radweg handelt, sondern um einen freigegebenen Gehweg. Falls mich da mal jemand zur Rede stellen sollte, wie soll ich solchen Leuten bloß mit dem Finger auf die Straßenverkehrs-Ordnung zeigend erklären, dass das zwar wie ein „bestens ausgebauter und breiter Radweg“ aussieht, in Wirklichkeit aber ein Gehweg ist, auf dem ich, Haha, mit dem Rad nur in Schrittgeschwindigkeit fahren darf? Das ist ja dermaßen wider des menschlichen Verstandes, das kapiert ja kein Mensch.

    Nun überschreiten wir endlich die Landesgrenze von Hamburg nach Schleswig-Holstein und befinden uns im richtigen Thread. Hier darf man plötzlich auf der linken Seite mit Schrittgeschwindigkeit fahren, sofern man nicht rechts über den Deich rüberkraxeln möchte:

    Tja, nichts genaues weiß man nicht: Fehlt hier nun das Schild? Oder möchte die Behörde explizit nicht, dass hier weiter auf der linken Straßenseite pedaliert wird?

    So geht es auch lustig weiter durch Geesthacht:

    Ein wirklich prächtiges Kreuzungsbauwerk mit extra-breiten roten Markierungen für den Radverkehr. Aber alles Drumherum in allen Himmelsrichtungen sind keine Radwege, sondern nur freigegebene Gehwege:

    Auch das soll wohl auch ohne Beschilderung irgendwie für den Radverkehr vorgesehen sein:

    Richtig toller Untergrund:

    Und wieder das Format „bestens ausgebauter und breiter Radweg":

    … und nun ist der Spuk ein paar hundert Meter hinter dem Kernkraftwerk Krümmel endlich vorbei:

    Mir ist natürlich klar, dass diese Gehwege ihre undankbare Freigabe für den Radverkehr vor 2017 erhielten, als von Schrittgeschwindigkeit in der Straßenverkehrs-Ordnung noch nicht die Rede war. Aber ich bin der Meinung, dass diese Wege in dieser Form unsinnig sind. Auch eine Familie mit Kindern fährt während einer sommerlichen Fahrradtour in der Regel schneller als Schrittgeschwindigkeit und darf seit 2017 dank § 2 Abs. 5 StVO den Gehweg auch ohne Freigabe gemeinsam befahren.

    So stehe ich aber als Radling, der, wie ich heute feststellen musste, auch mal locker mehrere Kilometer weit mit über 30 km/h fahren kann, vor dem Problem, entweder dem Kraftverkehr ausgesetzt zu sein, der womöglich vor Wut schon ins Lenkrad beißt und sich im unangenehmen Fall zu Sanktionen hinreißen lässt, oder ich fahre ordnungswidrig schneller als 4 bis 7 km/h auf dem Gehweg — und bin im Zweifelsfall noch extra-blöd dran, wenn ich in einen Unfall verwickelt werden sollte.

    Und auch Müllfahrer ist kein Traumberuf.

    Wobei mir das immer mehr unklar wird. Die neueren Müllfahrzeuge, die es schon seit mitunter zehn Jahren auf den Straßen gibt, haben auf beiden Seiten bodentiefe Fenster und Türen wie ein Bus, die den so genannten Toten Winkel ein ganzes Stück weit eliminieren sollten.

    Dann stehen im innerstädtischen Verkehr theoretisch zwei Tote-Winkel-Sensoren hinten auf den Trittbrettern, die theoretisch in der Lage sein sollten, bei herannahenden Radfahrern ein Signal zu geben. Aber das funktioniert vermutlich nur theoretisch, wahrscheinlich gibt es wieder irgendwelche Regelungen, die so etwas verhindern. So bleibt es dann wie damals in Kiel, als ein Müllwagen mich beim Rechtsabbiegen „übersah“ und der Typ hinten auf dem Trittbrett ganz ungerührt mit der Kippe im Mundwinkel meinte, ich soll einfach mal die Augen aufmachen.

    2022 will mich die Bundesbahn verkohlen: Der ICE-T mit seinen drei Fahrradstellplätzen rollt voll besetzt mit drei Fahrrädern und einigen Koffern und Kinderwagen im Fahrradabteil ein, aber natürlich hat 20 Minuten vor dem Zielbahnhof niemand mehr Lust, sich jetzt den ganzen Ärger an Land zu ziehen und herumzufragen, wem nun das eine Rad gehört, das offenbar ohne Reservierung unterwegs ist, geschweigedenn sich mit den Besitzern der Kinderwagen herumzuschlagen. Also verweist man mich auf den Nahverkehr, der in einer halben Stunde führe, damit wäre ich auch Ratzfatz in Hamburg.

    Nun kann man sich ja bei diesem Vorgehen wundern, ob ich womöglich in Hamburg einen Anschlusszug erreichen möchte, der vielleicht keine halbe Stunde wartet — oder der Metronom momentan bis Ende September aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens aufgrund von Baumaßnahmen und Neun-Euro-Ticket gar keine Fahrräder transportiert. Aber war soll’s, Tür zu, das Urteil der Bundesbahn ist in solchen Fällen sakrosankt und den Anweisungen des Bahnpersonals ist Folge zu leisten und es besteht ja sowieso kein Anspruch auf Beförderung von Drahteseln.

    Schon wieder. Statt mit einem ICE 4 kommt der ICE 886 heute mit einem ICE 1 angerollt. Angeblich soll es im Wagen 1 Ersatzstellplätze für Radfahrer geben. Gibt es aber nicht.

    Und so sitzt man halt gleich wieder mit dem Rad dort fest. Herzlichen Dank.

    Ich kann momentan wirklich niemandem empfehlen, ein großes Fahrrad mitzunehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das schiefgeht, scheint mir recht groß zu sein.

    Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich das Steuerlager tauschen lassen, das bereits ganz leicht in der Geradeaus-Position einrastete, weil dort im Kugellager der Verschleiß am größten ist. Mit dem Steuerlager haben die Leute in der Werkstatt wohl ganz ordentlich gekämpft, und das sieht man dem Rad leider auch an, das von diesem Kampf einige Spuren davongetragen hat. Und das blödeste ist: So verschlissen war das Lager wohl noch gar nicht, das hätte vielleicht auch noch ein paar tausend Kilometer geschafft, hätte man es noch mal ordentlich eingestellt. Die beiden Lager wurden für insgesamt 120 Euro getauscht.

    Fein. Als ich heute zufällig bei einem Fahrradhändler vorbei kam, fragte ich auch gleich mal nach dem Steuersatz, weil der Lenker nämlich ganz leicht wackelte. Also wirklich ganz leicht, ich merkte das eigentlich nur seit ein paar Tagen, wenn ich das Rad vorne an der vertikalen Lenkerstange hochhebe, um es die Treppe hochzuschleppen.

    Dreht er halt locker den Steuersatz mit der Hand auf. Will sagen: Der war aus irgendeinem Grunde nicht besonders fest und das wohl schon seit einiger Zeit. Ich beiße mir schon wieder selbst in den Hintern, dass ich das nicht selbst von Zeit zu Zeit kontrolliere und nun wer weiß wie lange mit lockerem Steuersatz gefahren bin. Die beiden Schrauben wurden jetzt wieder festgezogen und ich merke direkt, dass der Lenker nun wieder in der Geradeaus-Stellung einrastet, weil dort nunmal der höchste Verschleiß herrscht.

    Dass ich nun alle zwei Jahre den Steuersatz tauschen lassen muss, hätte ich nun auch nicht erwartet. Andererseits hat das Faltrad auch schon bald 15.000 Kilometer in viereinhalb Jahren hinter sich, das ist ja durchaus ein respektables Pensum.

    Die neue schleswig-holsteinische Landesregierung hat hinsichtlich des Schienenverkehrs großes vor, schreibt mein früherer Kollege Daniel Kummetz beim NDR:

    Nahverkehr in Schleswig-Holstein: Hoffen auf den Bahn-Anschluss
    Viele Gemeinden in Schleswig-Holstein sind nur spärlich per Bus an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, wie eine Fahrplan-Analyse des NDR ergab. Für einige…
    www.ndr.de

    Beim sh:z gibt’s hinter der Bezahlschranke noch weitere Informationen:

    Kieler Minister Claus Ruhe Madsen will Neubaustrecke für Marschbahn | SHZ
    Die Bahnstrecke zwischen Elmshorn und Itzehoe soll deutlich verkürzt werden – wegen der geplanten Northvolt-Batteriefabrik bei Heide
    www.shz.de

    Hier soll quasi alles reaktiviert werden:

    Außerdem soll die Marschbahn von Heide bis Westerland elektrifiziert werden, inklusive der Abzweigungen nach Brunsbüttel, Büsum und Dagebüll, sowie die S-Bahn bis Kaltenkirchen vorangetrieben werden. Elektrifizierungen sind außerdem vorgesehen für die Strecke von Neumünster bis Bad Oldesloe und für die Strecke von Lübeck bis Puttgarden — bei letzterer bin ich mir sicher, dass es klappt, denn die wird ja teilweise neu gebaut, da kommt man um eine Elektrifizierung nicht umhin.

    Ein kurzer Neubau ist außerdem für Tiefensee vorgesehen, denn dort im Dithmarscher Niemandsland soll eine Batteriefabrik gebaut werden. Und für diese Fabrik soll sogar ein Stück der Marschbahn abgekürzt werden, von Elmshorn möchte man die langweilige und zeitaufwändige Kurve über Glückstadt aussparen und direkt nach Itzehoe fahren, um die Reisezeiten für einige

    Warum nicht gleich noch einen Tunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal, um den Umweg über die Hochbrücke Hochdonn zu umgehen?

    (Man kann übrigens am Nord-Ostsee-Kanal noch die alte Streckenführung erkennen: Früher ging es einfach geradeaus von Wilster nach St. Michaelisdonn, dann baute man den Kanal und querte den mit einer Drehbrücke, wozu die Schienen ein Stück verlegt wurden, um senkrecht auf den Kanal zu treffen. Als der Kanal dann mehrfach verbreitert wurde, wollte man eine Hochbrücke bauen, für die allerdings lange Rampen und ein fester Untergrund notwendig war, so dass der nicht unerhebliche Umweg über Hochdonn gewählt wurde.)

    Wenn ich mir anschaue, wie lange man schon an den 2,8 km von Wrist nach Kellinghusen werkelt, wo eigentlich seit sieben Jahren schon Züge fahren sollten, aber immer noch kein Gleis liegt, dann frage ich mich schon, über welchen Zeithorizont wir hier denn eigentlich reden. Soll da noch vor 2050 was fahren? Wenn man im ähnlichen Tempo weitermacht, dann steht halb Schleswig-Holstein längst unter Wasser, bevor hier ein Zug gefahren ist.

    Also baut man einfach alles schon vorher, in einem Abwasch auf.

    … und lässt die Absicherung der Absicherung außer Acht. Einen Zaun von, tja, über 50 m Länge ohne Lücken aufzustellen bedeutet schon ein ganz erhebliches Gottvertrauen, dass es hier nicht windig sein wird. Mit den moderneren Fußplatten könnte man immerhin noch eine zweite Platte auflegen, um das Gewicht auf 50 kg zu erhöhen. Man wird bei sowas aber grundsätzlich nicht umhin kommen, dem Umkippen durch weitere Niederzurrungen entgegen zu wirken.

    Welche unvorhersehbaren Kapriolen könnte ein Radfahrer vollführen, dass er von einer gedachten mittleren Fahrlinie aus 3m (=2x150cm) Pendelraum benötigt?

    Ich bin vor ein paar Tagen mal einem größeren Schlagloch ausgewichen, das ich dank der berühmten tiefstehenden Sonne erst sehr spät gesehen hatte. Da bin ich bestimmt nicht 150 cm nach links gesprungen, aber doch ein ganz ordentliches Stück.

    Am Ende kommen wir dann wohl wieder bei § 1 StVO raus, aus dessen zweiten Absatz sich auch noch ein gewisser Überholabstand herleiten lässt:

    Das sieht auch Prof. Dr. jur. Dieter Müller so: Der Sicherheitsabstand soll einen Radfahrer vor Kraftfahrzeugen schützen und den Sicherheitsabstand interessiert es nicht, ob es sich um einen Überholvorgang auf dem selben Straßenteil oder um bloßes Vorbeifahren auf zwei unterschiedlichen Straßenteilen handelt: Überholen von/ Vorbeifahren an Radfahrern, die auf Schutzstreifen oder Radfahrstreifen fahren (ab Seite 12)

    Na, Mensch, was hatten wir für einen Spaß. Nebenan wird am Kreisverkehr gebaut, also wird, tja, warum eigentlich, hier der Radweg mit Absperrgittern geschützt. Das klappt natürlich nicht sonderlich gut, seit Tagen liegen diese Zäune hier auf dem Radweg herum und so richtig kümmert’s auch keinen. Man kann die natürlich selbst wieder aufstellen als normalsterblicher Verkehrsteilnehmer, aber ich weiß ja mittlerweile aus Hamburg, dass ich dann angeblich plötzlich haftbar wäre, wenn ich als sachunkundiger Mensch mir daran zu schaffen mache und die Dinger wieder umkippen (ganz im Gegensatz zu den Fachleuten der Baustellenabsicherung, die hier mit Sachkundenachweis zugange sind, aber trotzdem offenbar für nichts haften).

    Ich bremste erstmal ab, um den Gegenverkehr durchzulassen, als mich schon von hinten gleich der nächste dumm anmachte, warum ich denn nicht weiterführe, und mit dem E-Bike in die Engstelle preschte. Wie zwei Stiere stand man sich für einen Moment gegenüber, bis sich einer dazu durchringen konnte, dem anderen übers Straßenbegleitgrün auszuweichen.

    Dann kamen mir die nächsten entgegen. Der Typ mit dem Lastend wollte mir Platz machen, aber so richtig einig wurde man sich nicht, die anderen nutzten die Gelegenheit zum Überholen, so dass es wiederum an mir war, zur Seite zu fahren. Okay. Und ganz am Ende fuhren auch noch schnell zwei Leute mit E-Bike in die Engstelle rein, anstatt einfach noch mal drei Meter zu warten und mich aus der Engstelle zu entlassen.

    Gestern begegnete mir ein solches Fahrzeug, was wohl gerne ein Linienbus wäre:

    Woran erkenne ich denn als Verkehrsteilnehmer, dass es sich tatsächlich um einen Linienbus handelt, der dort mit eingeschalteter Warnblinklichanlage steht und § 20 Abs. 4 StVO auslöst und nicht um ein kleines Wohnmobil, das mit der Warnblinklichtanlage das Haltverbot außer Kraft setzen möchte? Die üblichen Merkmale wie die Matrix-Anzeige einer Buslinie mit Fahrziel fehlen ja an diesem Fahrzeug genau wie bei den so genannten Anruf-Sammel-Taxis.

    Natürlich kann ich als rücksichtsvoller Verkehrsteilnehmer auch einfach davon ausgehen, dass das alles seine Richtigkeit haben wird, aber gerade bei der Schrittgeschwindigkeit bei eingeschalteter Warnblinklichtanlage wäre es ja interessant zu wissen, ob man sich da womöglich eher zum Affen macht.