Beiträge von Malte

    Nördlicher Radweg des Alsterglacis

    Bei der erwähnten Großkontrolle am 30. August stand die Polizei unter anderem direkt an der hier abgebildeten Ecke des Alsterglacis und wartete nicht nur auf Rotlichtverstöße, sondern nach meiner Kenntnis auch auf Geisterradler. Früher durfte auf der nördlichen Seite des Alsterglacis auch in der „falschen Richtung“, also auf der linken Straßenseite geradelt werden, was damals mit einem einzelnen[Zusatzzeichen 1022-10] kundgetan wurde.

    „Damals“ durfte und musste man von der Grindelallee entlang der Edmund-Siemers-Allee einen engen Zweirichtungsradweg befahren, der sich am Theodor-Heuss-Platz gegenüber des Bahnhofs Dammtor fortsetze und schließlich über das Alsterglacis bis zur Alster führte, an der es dann ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn auf der falschen Straßenseite weiterging.

    Seit der Einrichtung des berühmten Radfahrstreifens an der Edmund-Siemers-Allee wurde das Geisterradeln zum Glück unterbunden, von einem „Radfahrer frei“ ist nichts mehr zu sehen; das Schild war früher an dem Straßenschild rechts im Bild befestigt:

    Natürlich wird dennoch gewohntsheitsmäßig weiter auf der falschen Seite gebummelt, es war ja schließlich bis vor Kurzem noch erlaubt:

    Das ist der Kreuzungsbereich, auf dem sogar noch der entfernte Zweirichtungspfeil auf der Furt zu erkennen ist:

    Ende August 2016 (ganz rechts im Bild) war das Schild noch zu sehen, im August 2017 ebenfalls noch (teilweise verdeckt vom Signalgeber), vielleicht hat jemand genauere Informationen, wann die Freigabe zurückgezogen wurde? Forumteilnehmer? Schlau Meier?

    Unten beim Alsterglacis sieht es hingegen ganz anders aus:

    Das ist für mich eindeutig keine Beschilderung, die nur den Zweirichtungsbetrieb auf diesen fünf Metern im unmittelbaren Kreuzungsbereich regeln soll, die Schilder und die Pfeile auf dem zweiten Foto sagen eindeutig, dass hier mit entgegenkommenden Radverkehr zu rechnen ist.

    Nach meiner Kenntnis wurden am 30. August und bei darauffolgenden Kontrollen Radfahrer angehalten, die in der vermeintlich falschen Richtung fuhren. Ich habe dazu leider keine richtigen Bestätigungen, sondern nur Wortmeldungen auf facebook, und natürlich auch keine Bestätigung der Polizei — warum sollte deren Presseabteilung mir so etwas auch bestätigen oder verneinen?

    Aber wenn hier tatsächlich das Geisterradeln sanktioniert würde, dann wäre das zumindestens frech. Klar, oben am Dammtor fehlt das [Zusatzzeichen 1022-10]. Das fehlte aber während der Baumaßnahmen am Theodor-Heuss-Platz eine ganze Weile und mehrfach, so dass weder mir noch anderen Radfahrern klar war, ob nur irgendjemand das Schild abmontiert hatte, um mit dem Bagger den Radweg aufzugraben, oder ob die Entfernung des Schildes tatsächlich Folge einer Anordnung war. Vielleicht ist es auch einfach heruntergefallen oder geklaut worden und niemand hat’s gemerkt, auch so etwas soll es ja geben.

    Je nachdem, ob eine Anordnung besteht, wäre das Geisterradeln aber auch ohne [Zusatzzeichen 1022-10] nicht zu sanktionieren. Ich glaube auch nicht, dass es einem normalen Verkehrsteilnehmer verständlich zu machen ist, warum er dort unten am Alsterglacis von der Polizei wegen des Radfahrens auf der falschen Straßenseite angehalten wird, wenn er von mehreren Pfeilen und [Zeichen 237][Zusatzzeichen 1000-31] umgeben ist.

    Es wäre interessant herauszubekommen, ob das Geisterradeln hier tatsächlcih sanktioniert wurde.

    Fazit

    Pardon, aber das hat die Polizei als Straßenverkehrsbehörde verbockt. Ganz egal, welche Gebietsgrenzen hier aneinanderstoßen und ob das noch Hamburg-Mitte oder schon Hamburg-Eimsbüttel ist, hier besteht keine konsistente Beschilderung und das darf meines Erachtens nicht zu Lasten des Verkehrsteilnehmers gehen. So nachlässig, wie an einigen Ecken Hamburgs insbesondere im Zuge von Baumaßnahmen mit Beschilderungen umgegangen wird, muss ich als Radfahrer eigentlich davon ausgehen, hier Geisterradeln praktizieren zu dürfen. Wenn die Polizei hier tatsächlich Strafzettel verteilt haben sollte, wäre das nicht nur äußerst frech.

    Vom Harvestehuder Weg in die Innenstadt

    Der Harvestehuder Weg ist die in diesem Forum bereits häufiger angesprochene Fahrradstraße, die sich an der westlichen Seite der Außenalster entlangschlängelt und noch immer sehr umstritten ist, weil zugunsten der Fahrradstraße der bundesweit bekannte „SchöRaZ“, der Schönste Radweg aller Zeiten „vernichtet“ wurde. Ich trauere diesem untermaßigen Zweirichtungsradweg mit Buckelpisten-Elementen keine Träne nach, aber ich bin halt auch nicht so ganz der normale Radfahrer.

    Am südlichen Ende des Harvestehuder Weges stehen die Sicherheitsmaßnahmen am amerikanischen Konsulat einer Weiterführung der Fahrradstraße Richtung Alsterglacis im Weg, dort wird man auf einen Zweirichtungsradweg nach hanseatischen Sicherheitsmaßstäben geleitet und landet schließlich mit dicken Backen an dieser Stelle:

    Da man, wir erinnern uns, auf der aus dieser Perspektive linken Seite nicht durch die Unterführung darf, muss man sich über die rechte Seite hangeln. Das sind lockere sechs Furten, die man gegen den Uhrzeigersinn überqueren muss, und mir ist noch nicht so ganz klar, zu welchen Tageszeiten die Ampelschaltungen besonders fahrradfreundlich gestimmt sind.

    Natürlich kann man sich auf rechtzeitig nach dem amerikansichen Konsulat auf die Fahrbahn begeben und sieht sich dann dieser Kreuzung gegenüber. Für unsereins ist es vermutlich kein Problem, hier einfach mit dem Rad zu queren, aber nicht ganz so sportliche Radfahrer dürften von der Fläche der Kreuzung, die man bereits in Fußballfeldern messen kann, hinreichend beeindruckt sein. Und dann womöglich noch mal mitten auf der Kreuzung an einem weiteren Signalgeber aufgehalten zu werden, während vorne, links und hinten Kraftfahrzeuge und Lastkraftwagen vorbeibrausen, ist nunmal nicht Jedermanns Sache:

    Fazit

    Radfahrer, die vom Harvestehuder Weg in die Innenstadt wollen, landen häufig unfreiwillig auf der falschen Straßenseite — und düsen dann ordnungswidrig auf dem oben bereits erwähnten Gehweg durch die südöstliche Unterführung. Auch hier fände ich es ganz nett, wenn die Polizei eine eindeutigere Verkehrsführung anleiern könnte, so dass ortskundige oder normalsterbliche Radfahrer nicht erst wie der Feldherr vor der Schlacht die vor ihnen liegende Kreuzung nach der besten Strategie absuchen müssen.

    Von der Esplanade, von der Lombardsbrücke und vom Neuen Jungfernstieg Richtung Harvestehuder Weg

    Auf der Esplanade darf man theoretisch mit dem Fahrrad fahren, im Endeffekt wird man relativ schnell mit der Hupe auf den „Bürgerradweg“ vertrieben. Fahrbahnradeln ist dort nicht nur angesichts der hohen Geschwindigkeiten und der Aggressivität nicht für jeden Radfahrer angenehm, man muss sich auch noch rechtzeitig entscheiden, ob man links abbiegen oder geradeaus fahren möchte — das ist für Ortskundige oder nicht so ganz souveräne Radfahrer nicht machbar. Wer sich für die linke Fahrbahn entscheidet, kann dort mit den Fahrzeugen abbiegen und sich im weiteren Verlauf der Kreuzung ordentlich einordnen.

    Wer rechts fährt, landet hier und wird kurz vor der Kreuzung auf einen benutzungspflichtigen Radweg weggeleitet:

    Von dort geht es offenkundig nur geradeaus und nach rechts. Wer mit dem Rad nach links will, ist an dieser Stelle aufgeschmissen: Es geht nicht. Es ist sogar kraft der blauen Schilder untersagt. Wer geradeaus fährt, landet dann in der Einmündung des Neuen Jungfernstieges auf dem benutzungspflichtigen Zweirichtungsradweg. Von dort aus kann man nun die Anfahrt zur Brücke in Angriff nehmen, kann aber auf der rechten Seite im Hintergrund bereits das [Zeichen 239] erkennen, dass das Radfahren auf dem rechtsseitigen Radweg — zu Recht! — verbietet. Links lacht uns hingegen ein [Zeichen 237][Zusatzzeichen 1000-31] entgegen. Hätten wir das mal rechtzeitig gewusst!

    Noch blöder ist es aber, wenn man auf dem Neuen Jungfernsteig Fahrbahnradeln praktiziert. Dann landet man hier und muss sich erstmal auf den rechtsseitigen Radweg hochackern, um dann die Fahrbahn nach links zu queren. Es geht anders gar nicht geradeaus, obwohl diese Kreuzung eigentlich einen der Hauptverkehrsströme des Radverkehrs stemmen soll.

    Blick zurück in die Esplanade. Ach was! Dort am Ampelmast prangt [Zeichen 237][Zusatzzeichen 1000-30], das wir in der richtigen Fahrtrichtung aus der Esplanade überhaupt nicht sehen konnten. Wir sollen also auf der linken Seite der Kreuzung queren, um dann auf der linken Seite zur Bahnunterführung und weiter zum Alsterglacis zu fahren.

    Detailansicht von der Straßenseite im Hintergrund. Auf dem rechten untermaßigen Radweg fährt man dann wohl zum Alsterglacis zum Harvestehuder Weg, auf der linken Seite kommt der Gegenverkehr in Richtung Innenstadt entgegen. Fein.

    Dieses Schild hier wurde offenkundig verdreht lässt sich leider aus der Ferne kaum erkennen. Und das wird jetzt noch wichtig, denn…

    … wenn man aus einem unglücklichen Zufall hier drüben landet, beziehungsweise vom Hauptbahnhof oder generell vom Südosten herangeradelt kommt, dann sieht man sich mit dem engen Gehweg unter der Brücke konfrontiert:

    Von dort ist aber nur ersichtlich, dass man ganz offenbar hier nicht mit dem Rad fahren soll. Interessiert aber niemanden.

    Die Beschilderung auf der anderen Straßenseite muss leider mit dem Feldstecher gesucht werden. Dass es dort hinten auf der anderen Seite nach rechts zum Alsterglacis, beziehungsweise zum Harvestehuder Weg geht, dürfte für die meisten Radfahrer auch bei Ortskundigkeit nicht ersichtlich sein. Man kann an dieser Stelle übrigens nicht mit dem Fahrbahnradeln beginnen, weil man auf jeden Fall mit einem der beiden abbiegenden Verkehrsströme auf der Fahrbahn in Konflikt geraten wird.

    Fazit

    Aus der Ferne betrachtet ist die Sache relativ klar: Zugunsten des Kraftverkehrs wurde aus den beiden Bahnunterführungen die maximale Anzahl an Fahrspuren herausgekitzelt, so dass der Radverkehr aus Platzgründen nur in der nordwestlichen Unterführung als Zweirichtungsradweg abgewickelt werden kann. Der Weg dorthin ist meiner Meinung nach mindestens nachlässig, wenn nicht sogar falsch beschildert, so dass viele Radfahrer auf dem Gehweg landen. Das dort stattfindende Gehwegradeln ist eindeutig ordnungswidrig und rücksichtslos, wird vollkommen zurecht von der Rennleitung bemängelt, allerdings sehe ich die Polizei hier als Straßenverkehrsbehörde in der Pflicht, die Verkehrsführung für den Radverkehr besser hervorzuheben und wenigstens die Schilder in die richtige Richtung zu drehen, bevor man sich mit dem Owi-Block an die Ecke stellt.

    Drüben im Thread über die Fahrrad-Großkontrolle am 30. August 2018 hatte ich ja den Vorwurf geäußert, die Kontrollstelle am Alsterglacis wäre wahrlich nicht sonderlich günstig gewählt worden:

    Allein die Kontrollstelle verwundert bereits: Man hatte sich die Kreuzung zwischen Alsterglacis und Kennedybrücke ausgesucht, ein riesiges, autogerecht gebautes Kreuzungsbauwerk, an das von Norden die berühmte Fahrradstraße im Harvestehuder Weg anschließt, nach Süden der Neue Jungfernstieg in die Innenstadt führt. Es gibt an dieser Stelle eine Menge Möglichkeiten, sich mit dem Fahrrad falsch zu verhalten, weil der Rad- und Fußverkehr irgendwie so dort hineingequetscht wurde.

    Ich will nicht in die übliche Bresche schlagen von wegen es würde nur dort geblitzt und kontrolliert wo es sich finanziell im Säckl lohnt, nicht aber an Kindergärten, Schulen oder „echten Gefahrenstellen“. Fakt ist: Am Alsterglacis gibt es für Radfahrer eine ganze Menge Möglichkeiten, sich entgegen der Straßenverkehrs-Ordnung zu verhalten und ordnungswidrige Fahrweisen sind dort inbesondere bei Radfahrern im Minutentakt zu finden. Allerdings ist es auch nicht so ganz einfach, sich hier verkehrsgerecht zu verhalten, obwohl in diesem autogerecht ausgebauten Kreuzungsbauwerk zwei Hauptrouten des Radverkehrs entlanggeführt werden.

    Es ist die eine Sache, hier über rote Ampeln zu fahren. Das geht ganz leicht, das ist mir nun auch widerfahren, darüber diskutieren wir in einem anderen Thread. Es wäre schön, wenn die Polizei in Personalunion als Straßenverkehrsbehörde hier eine Ausrüstung der Lichtsignalanlagen mit separaten Signalgebern für den Radverkehr anstrengen könnte. Dann könnte man sich bei der nächsten Verkehrskontrolle ein bisschen Personal sparen und bräuchte nicht Radfahrer kontrollieren, die beim Umschalten von grünes auf rotes Licht nicht mehr rechtzeitig zum Stehen kommen.

    (Ich muss auch hier die bereits bekannte Anekdote anbringen, dass die Signalgeber an dem Kreuzungsbauwerk teilweise noch im Frühjahr 2018 nicht für den Radverkehr gültig waren. Ich hatte das mehrfach bei PK 17 bemängelt, aber vielleicht war PK 17 das nicht ganz so wichtig oder meine Mail kam nicht an, jedenfalls bilde ich mir gerne ein, dass mein Rotlichtverstoß in Ermangelung gültiger Signalgeber gänzlich substanzlos geblieben wäre, hätte ich diese Mail damals nicht geschrieben.)

    Es ist aber die andere Sache, dass es für normalsterbliche Verkehrsteilnehmer äußerst schwer ist, dieses Kreuzungsbauwerk im Sinne der Straßenverkehrs-Ordnung mit dem Fahrrad zu überqueren. Dazu habe ich heute ein paar Fotos geschossen, die ich in den folgenden Beiträgen besprechen möchte.

    Die Anwesenheit Radfahrender ist doch per se eine Provokation, nicht?

    Naja, die Anwesenheit nicht, im Verhalten hatten insbesondere das AG Hamburg und die Hamburger Polizei schon mehrfach Provokationen erkannt. Der Vorwurf der Provokation wird auch im Strafverfahren immer wieder von der gegnerischen Seite angeführt, wenn es Straftaten zu rechtfertigen gilt, etwa das Abdrängen von Radfahrern wegen des so genannten Fahrens „trotz Radweg mitten auf der Straße“. Da hieß es dann schon ein paar Mal, wenn Radfahrer nicht den tollen Radweg an der Seite nutzen, dann täten sie das in der Regel zur Provokation des Kraftverkehrs.

    Ich hätte da aber dann doch so langsam eine Bitte:

    Wir haben nun alle unser Unverständnis gegenüber diesem Urteil kundgetan und ich glaube, es haben mittlerweile alle begriffen, dass Schrittgeschwindigkeit vor grünen Ampeln im Sinne der Verkehrssicherheit nicht angesagt ist. Wenn wir diesen Thread für die Nachwelt und insbesondere für die Dokumentation des weiteren Verfahrens von allzu polemischen Beiträgen freihalten könnten (und ja, ich weiß, das fällt mitunter schwer), wäre das ganz prima :)

    Erst einmal vielen Dank für die finanziellen Angebote — ich möchte aber erst einmal abwarten, was denn überhaupt im Urteil steht. Wenn da nichts angreifbares drinsteht, dann können wir uns den Aufwand auch sparen. Will sagen: Ich bringe erst einmal die ungefähren Kosen in Erfahrung und warte das Urteil ab, dann sehen wir weiter :)

    Dieser Mist ist doch (mit) auf uns Deutschen gewachsen.

    Es wäre eher hilfreich, aus der SPD auszutreten, sofern man dort Mitglied ist. Bei einigen besonders krassen Entscheidungen wie Glyphosat oder ebenjenen Uploadfiltern enthält der Koalitionsvertrag nach meiner Kenntnis relativ eindeutige Sätze, auf die der kleine Koalitionspartner gerne mal pochen dürfte. Aber bei dieser Politik des beständigen Umfallens zugunsten des Koalitionsfriedens braucht sich die SPD dann auch nicht zu wundern, wenn sie niemand mehr wählt.

    Kombinationen im Stile des [Zeichen 260] sind meines Wissens nach ja grundsätzlich zulässig.

    Ich finde tatsächlich gerade die Quelle nicht mehr, aber Zeichen 260 darf grundsätzlich auch andere Symbole enthalten. Man hätte aber tatsächlich den Fußgänger anstatt Frau und Kind nehmen müssen.

    Es geht weiter in die nächste Runde: EU-Staaten einigen sich auf Upload-Filter und Leistungsschutzrecht

    Im den nächsten Tagen wird im Parlament darüber abgestimmt und dann haben wir den Salat. Im Artikel steht zwar noch, es gäbe im Parlament Vorbehalte gegen diesen Kompromiss, aber wie die Parlamentarier auf Vorbehalte reagieren, haben wir ja letztes Jahr bei den Grünen mit Helga Trüpel und anderen „Grauen Grünen“ eindrucksvoll bewiesen bekommen, als man „mit Bauchschmerzen“ für Uploadfilter stimmte. Herzlichen Dank.

    Für mich stellt sich in diesem Kontext die Frage, wen ich im Mai wählen möchte. Eigentlich schwankte ich zwischen Grünen und Piraten, aber mittlerweile fällt mir die Wahl ganz leicht, denke ich.