Schlimm genug, dass man auf solch einer Straße überhaupt sowas braucht, damit Radfahrer diese sicher und unbedrängt befahren können. Vielleicht wären regelmäßige Gefährderansprachen und -sanktionierungen da nicht besser angelegt.
Beiträge von timovic
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Seichter Artikel, der Begriffe wie "Leichtfahrrad" benutzt.
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Bauliche Trennung scheint auch noch #Neuland zu sein.
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Die gelten beim Neubau immer. Deshalb meine Frage nach dem Rechnungshof, aber wenn das nur eine Wiederherstellung, muss natürlich nur der vorherige Zustand wiederhergestellt werden.
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Die rechnen zur Breite eben den Gerümpelstreifen links davon dazu.
/Ansonsten: Gibt es in HH einen Rechnungshof?
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In der Gegenrichtung wurde bis zur Ampel im Hintergrund ebenfalls ein Gefährdungsstreifen angelegt. Hinter der Ampel kommt auch so ein Kracher. 80cm Hochbord mit guter Schräglage wegen Baumwurzeln. Natürlich hängt ein nagelneues
dran. Wenn ich morgen Langeweile habe werde ich noch ein wenig dokumentieren.
Auf den 3,5km Hinweg sind mir heute wahnsinnige 3 Radfahrer begegnet. Wohl gemerkt in der (Innen)Stadt. Zurück ebenfalls. Streckenweise gibt es auch wichtige "Quartiersbelange".Ok, diese Schotterpiste ist wirklich mit
beschildert (vorne an der Ampel hängt vor dem mittels Schmalstrich abgetrennten "Radweg" ein solches Schild).
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Die zweite Stelle ist wirklich komisch, weil die Linksabbieger- neben der Geradeausspur liegt, die aber eigentlich eine Rechtsabbiegerspur ist. Und eigentlich Linksabbiegen geradeaus fahren
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In der Gegenrichtung wurde bis zur Ampel im Hintergrund ebenfalls ein Gefährdungsstreifen angelegt. Hinter der Ampel kommt auch so ein Kracher. 80cm Hochbord mit guter Schräglage wegen Baumwurzeln. Natürlich hängt ein nagelneues
dran. Wenn ich morgen Langeweile habe werde ich noch ein wenig dokumentieren.
Auf den 3,5km Hinweg sind mir heute wahnsinnige 3 Radfahrer begegnet. Wohl gemerkt in der (Innen)Stadt. Zurück ebenfalls. Streckenweise gibt es auch wichtige "Quartiersbelange". -
Mal wieder in meiner Heimatstadt MG unterwegs. Alter, hier bekommt man wirklich das Kotzen. Hätte ich alles fotografieren wollen, was auf den paar Kilometern, die ich gefahren bin, hanebüchen war, dann wäre ich eine ganze Zeit beschäftigt gewesen. Daher nur ein Beispielfoto, weshalb der Radverkehrsanteil hier irgendwie unter 5% liegt.
Hinter mir wird aus diesem Etwas ein Gefährdungsstreifen (vor wenigen Jahren ging es aber analog zu dem "Radweg" im Hintergrund auf dem Hochbord weiter). -
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Das mit den Bänken finde ich besonders toll. Hat da in den Diskussionsrunden wirklich niemand dran gedacht, dass da womöglich auch mal Personen drauf sitzen könnten?
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Dann passen aber doch weniger Autos da hin und die Senioren müssten rückwärts einparken. Geht doch nicht!
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Erlaubt oder vorgeschrieben?
Die Stiele der Zebrastreifen sind für Blinde. Die können den Gehweg entlang gehen, bis sie den Stiel ertasten und dort die Fahrbahn queren.
Gefährlich finde ich das nur in der Entstehungszeit. Denn die Stiele werden gebaut, bevor die Schilder stehen und der Zebrastreifen aufgemalt ist.Ganz ohne Witz: Diese Stelle wollte ich gerade jetzt auch noch präsentieren.
Dort gibt es ja aktuell ebenfalls (zusätzlich) Schutzstreifen.
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Da ich es gerade gefunden habe, packe ich das mal hier rein:
Unter den Linden in Köln
Wir sehen einen neuen Stadtteil im Westen Kölns. Eine Straße mit großzügigem Querschnitt, Längsparkständen und einem sehr breiten Mittelstreifen, der quasi ungenutzt ist. Man sieht recht deutlich, dass der Stadtteil (und auch die Straße) wirklich noch neu ist, Streetviewaufnahmen gibt es sogar noch keine. Man sieht auch, dass gemäß Planung kein baulicher Radweg und auch kein Radstreifen vorgesehen ist. So, und nun öffnet man einmal Google Earth und betrachtet die gleiche Stelle dort. Inzwischen hat man nämlich in beide Fahrtrichtungen astreine Gefährdungsstreifen aufgemalt. Auf eine nagelneue Fahrbahn, welche zu einer Straße gehört, die mehr als genug Platz für anständige Radwege (auch ohne Benutzungspflicht ist es ja nicht verboten solche zu bauen) gehabt hätte. Die Gefährdungsstreifen führen natürlich wieder dazu, dass Autofahrer trotz Platzmangels Radfahrer überholen, welche - damit sie den verkehr nicht behindern - schön in der Dooring-Zone rumgurken. Wegen des Mittelteilers ist das Überholen von Radfahrern nämlich ordnungsgemäß unmöglich. Ich habe die Fahrbahn dort mit 4,3m gemessen, zu den Parkplätzen gibt es 25cm Abstand, der Gefährdungsstreifen ist einschl. Markierungen 125cm breit. Bleiben 280cm für eine Fahrspur. Gehen wir einmal von einem Minimalabstand des Radfahrers von den parkenden Autos aus, d.h. 1m. Die Breite des Radlers beträgt 70cm. Von Lenkerende bis zu den Außenspiegeln der parkenden Kfz liegen dann 100cm. Das linke Lenkerende befindet sich dann 170cm von den parkenden Autos entfernt. Bleiben 260cm Fahrspur zum Überholen. Moderne Autos sind meist knapp über 2m breit. Als Überholabstand bleibt also im besten Fall ein Streifen von 60cm. Dort fahren aber auch Busse. Die sind breiter und haben einen Fahrplan. *hust*
Wer so eine Scheiße verbricht gehört m.M.n. wg. vorsätzlicher Straßenverkehrsgefährdung angezeigt. -
Ich möchte lösen: Deutschland!
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Ist der Begriff "Pedalritter" in diesem Fall legitim?
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Vielleicht haben die Maltes Erfahrungsberichte gelesen?
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Mir gehts vor allem um die rechtliche Bewertung von
. An einem fiktiven, vergleichbaren Weg mit
ist eine Außengastro ziemlich sicher unzulässig, egal ob die Mindestbreiten des Radwegs eingehalten werden oder nicht.