Krasses Flutlicht
Beiträge von timovic
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Da würde ich nicht zu viel drauf geben. Ich hab auch schon bei solchen Terminen diese Behauptung aufgestellt. Sie wurde meist kommentarlos ins Protokoll übernommen. Und ebenso kommentarlos bei der Veranlassung weiterer Maßnahmen ignoriert.
Andererseits kann sowas mal interessant werden, wenn es weitere Unfälle gibt. Falls eines der Opfer einen findigen Anwalt hat.
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Was sagt denn der AfD-Ortsverband in Königswinter dazu?
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Wo ist eigentlich der Kratzer auf dem Bremshebel?
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http://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/…ade-112077.html
Die Häufung von Pedelec-Unfällen mit Beteiligung älterer Radler ist schon auffällig. Ich hatte bei der Polizei angefragt, ob ich detailliertere Infos zu den Unfällen bekommen kann, aber da hat man mich auf den formalen Weg über den Verkehrsausschuss und die Verkehrsbehörde verwiesen.
Wie ist denn im gleichen Zeitraum der Bestand an Pedelecs gewachsen?
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In dem Schreiben vom Tiefbauamt wird aber explizit auf diese Verordnung abgestellt (als es um die "Nichtsalzung" von Radwegen geht).
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Hm, jetzt habe ich doch mal recherchiert. Und siehe da, in der Straßenreinigungs- und Sicherungsverordnung der Stadt München (ich weiß, hier ist das HH-Unterforum...) steht das Verbot von Streusalz nur für die "Gehbahnen" drin.
Oder habe ich den Teil mit den Radwegen übersehen?
Man hat mir also auf Nachfrage Unsinn erzählt. Hier vom entsprechenden Amt sogar schriftlich.
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Aber bitte überall. Was ich nämlich nicht verstehe ist, dass die Fahrbahnen hier geräumt und gesalzen werden, Radwege jedoch (teilweise) geräumt und gesplittet.
Der Splitt ist für Radfahrer relativ nutzlos bis gefährlich (nämlich dann, wenn der Schnee weggetaut ist). Auf Nachfrage bei der Stadt München erklärte man mir, dass Rad- und Gehwege aus Umweltschutzgründen nicht gesalzen werden. Aha.
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Nicht nötig!
Ich pers. finds nur absolut ätzend, wenn man an einer roten Ampel wartet, während Kfz daneben schon oder noch lustig weiterfahren dürfen.
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Und wie verhält sich da die Umlaufzeit?
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Kann man kaum besser ausdrücken.
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Die Markierung suggeriert etwas, was nicht da ist. Radfahrer, die vom Hochbord kommen, müssen den Verkehr auf der Fahrbahn vorbeilassen.
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Ich würde auf jeden Fall einmal Carbon und Alu im unmittelbaren Vergleich testen. Das fühlt sich doch sehr anders an beim Fahren. Und Stahl nicht vergessen.
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Ja, führt dann aber zu einem absonderlichen Schilderwald, da man Fahrradstraßen ja meist innerhalb von T30-Zonen einrichtet. Um dann die Fahrradstraße mit Vorfahrt versehen zu können, muss man diese aus derr T30-Zone rausnehmen.
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In der StVO die T30-Zone um die Regelungen der Fahrradstraße ergänzen. Fahrradstraßenschilder allesamt abschrauben. Schilderwald gelichtet, Situation übersichtlicher gemacht und an die Realitäten angepasst. Straßen und Wege, auf denen dann wirklich nur Fußgänger und Radfahrer unterwegs sein sollen, werden mit den schon bekannten Lollies gekennzeichnet.
So wie z.B. hier hinter dem Wendehammer. Lustigerweise ist der Wendehammer seit einigen Jahren Teil einer Fahrradstraße. Ansonsten hat sich da baulich und an der Nutzung der Straße nichts geändert. Welche der beiden Straßenhälften ist jetzt mehr "Fahrradstraße" (die Fortführung hinter dem Wendehammer unter durch die Unterführung trägt den gleichen Straßennamen)?
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Ich mag den "Messenger-Style". Die Kamera wirkt so ruhig, weil es ein Steadycam-System ist.
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Die Beamten in Stade haben aber einen Hang dazu, simple Dinge maximal kompliziert zu gestalten.
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Radwege in Verbindung mit abknickenden Vorfahrtstraßen gehören auch verboten.
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Ich weiß natürlich nicht, ob die beiden Fahrradampeln (die andere hängt neben dem Schaltkasten) immer noch existieren.
Aber ich frage mich erstens, ob man als Radfahrer damit rechnet - man muss diese Ampeln ja regelrecht suchen, und ich kann mir vorstellen, dass jemand Ortsunkundiges, der dort mit querenden Fußgängern konfrontiert wird, so sehr auf erratisch sich bewegende Fußgänger achtet, dass er gar keine Chance hat, diese Winzampeln zu sehen.
Zweitens frage ich mich, ob sich irgendein Fußgänger an die separate Fußgängerampel zur Querung des Radwegs hält.
https://www.google.de/maps/@48.13518…!7i13312!8i6656
Diese Ampel ist für die Fußgänger sichtbar, die die Fahrbahn überquert haben.
Die Ampel für die Gegenrichtung, also die Fußgänger in der Umlaufsperre, sieht man hier:
https://www.google.de/maps/@48.13507…0!7i4000!8i2000
Dort sieht man einen eigenen Bettelknopf für die Fußgänger, um Grün für die Radwegquerung anzufordern.
Frage an die Münchner: Wie sieht denn da die Praxis aus?
Ich komme da selten vorbei, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass dort jemals ein Fußgänger beknollt wurde. Wenn die Polizei dort hinter der Litfaßsäule lauert, dann konzentriert man sich ja auf die Radfahrer.
Kleines Detail am Rande: Die Zone zwischen Radweg und Fahrbahn im Bereich der Fußgängerfurt...dürften dort Fußgänger auf Grünlicht warten?
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Die Radampel. Oder welchen Mast meinst du? Fußgänger, die parallel zum Kanal bzw. quer zu Brücke laufen, haben da keine Ampel. Sprich, wenn ich an der roten Radampel stehend absteige die reine Radampel schiebend passiere, dann ist das für mich keine Rotlichtverstoß, sondern nur eine ordnungswidrige Nutzung des Radwegs. Alternativ schiebe ich mein Rad auf dem Fußweg an dieser Ampel vorbei, dann ist m.M.n. gar nichts zu beanstanden.
Hier die Ampelanlage in einem meiner Videos (falls das Video am Anfang startet: Minute 18:12)
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