Zitata fume-breathing pothole dodger
nett ausgedrückt
Zitata fume-breathing pothole dodger
nett ausgedrückt
Der Schmuggelstieg ist aber auch eine Katastrophe. Kennst du schon die neuen Bemalungen dort?
Abstrakte Kunst habe ich noch nie verstanden.
Zitat8. Das nervt mich am meisten an der Stadt:
Der ideologisch aufgeladene Verkehr. Jeder gegen jeden (m, w, d). Fanatiker auf beiden Seiten. Schnauze voll von SUVs, die mit 80 an einer Schule vorbeirasen, wie täglich bei mir ums Eck. Schnauze voll von Bei-Rot-Radlern, denen ich durch Vollbremsung das Leben rette und die mich dafür als „Autonazi“ beschimpfen, wie neulich von einer Mutter mit Dreijährigem hinten drauf, ohne Helm. Schnauze voll.
Ach so - das heißt, dieses fahrbahnhöhengleiche Asphaltband, das bis zum Schatten des Lkw reicht, ist gar keine Nebenfahrbahn/Hofzufahrt, sondern soll Gehweg sein?
Meine Frage bezog sich nämlich auf meine Ahnungslosigkeit, wie man sich zwischen Schaltkasten/Mast und Bordsteinkante quetschen solle ...
Wie kommt man eigentlich als Fußgängerin oder Fußgänger, evtl. mit Kinderwagen, um diese Ecke?
Mein fast alltägliches Beispiel für die Beseitigung einer Sichtbehinderung ist der Kreisel Ochsenzoll:
Auf diesem Foto sieht man unten rechts das Geländer, das Fußgängerinnen daran hintern soll, in den Tunnel zu stürzen. Man erkennt senkrechte Gitterstäbe. Nach einer gewissen Zeit (und wohl einer gewissen Anzahl von Unfällen) hat man gemerkt, was ein Autofahrer sieht, der von rechts unten kommt und sehen möchte, was von links kommt: von schräg gar nichts, da blockieren die Stäbe die Sicht. Daraufhin hat man die letzten beiden (?) Felder gegen Plexiglas ausgetauscht. Nicht schön, aber besser als vorher.
Und jedesmal, wenn ich den Kreisel befahre (mit dem Auto - auf dem Rad geht es durch den Schmuggelstieg), bewundere ich die Chuzpe, mit der die Planer und Verantwortungsträger sich auf diesem Kreisel ein Denkmal gesetzt haben: da stehen zwei Ochsen.
Man könnte ja mal die Hecke stutzen ... dann sieht man die Bahn früher.
Laut Google Maps ist hinter der Hecke eine Fahrschule
ZitatWie die Polizei bekannt gab, ahndeten die Einsatzkräfte während der rund fünfstündigen Kontrolle drei gravierende Verstöße: In allen Fällen wurden Radfahrer durch abbiegende Autos und Lastwagen gefährdet. Nur durch ihr umsichtiges Verhalten verhinderten die Radfahrenden, dass es zu Unfällen kam.
Klingt nicht gerade so, als sei der Radfahrer nach dem Aufprall in der Lage gewesen, irgendwelche Angaben zu machen, also dürften die Angaben der Polizei auf Angaben der Autofahrerin beruhen. Hat er vielleicht vorher Handzeichen gegeben, und sie hat trotzdem überholt?
Jetzt wird alles besser:
Verkehrsverbände und Bahnbranche bilden „Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen“
Gemeinsames Positionspapier gibt verkehrspolitischen Impuls
Berlin (20. Juni 2022):
Rad-, Verkehrs- und Umweltverbände sowie Bahnunternehmen veröffentlichen heute ihre „Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen“. Beide Verkehrsmittel können in Kombination nachweislich zu einer Verdopplung der Bahnnachfrage beitragen. Der Dialogprozesses wurde auf Initiative der Verbände und der Bahn im letzten Herbst gestartet; das Diskussionspapier als Ergebnis wird von den Verkehrsverbänden VCD, Fahrgastverband PRO BAHN, Changing Cities und Initiative clevere Städte, den Branchenverbänden Bundesverband Schienennahverkehr, mofair, Allianz pro Schiene und Zukunft Fahrrad sowie den Unternehmen DB Regio, DB Station&Service, Deutsche Bahn Connect und Netinera mitgetragen.
Die Verbände und Unternehmen schlagen vor, 1 Million neue Bike+Ride-Plätze an den Bahnhöfen zu bauen, die Mitnahmekapazitäten mittelfristig auszuweiten, Routing- und Buchungstools für die Kombination und Mietrad-Angebote sowie attraktive Ticket- und Mitnahmeregelungen zu schaffen. Die insgesamt fünf Schwerpunkte der Brancheninitiative werden in den nächsten Monaten in Arbeitsgruppen ausgearbeitet, um zum Herbst mit den entsprechenden verkehrspolitischen Positionen die Verantwortlichen für die Umsetzung zu gewinnen sowie den Finanzierungs- und Handlungsbedarf zu beziffern. Bei der morgigen Branchenkonferenz Bahn.Rad.Parken in Berlin werden die beteiligten Verbände mit Vertretern der Politik, u.a. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, die Vorschläge diskutieren.
Thomas Prechtl, Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) und Präsident des Bundesverbands SchienenNahverkehr (BSN): „Das 9-Euro-Ticket zeigt einmal mehr, dass nicht nur die Mittel für den Schienenverkehr ausgeweitet werden müssen, sondern die Kombination Fahrrad und Bahnen einen substanziellen Beitrag zum Wachstum des Umweltverbundes leisten können. Als Bundesverband treiben wir die „Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen“ mit unseren Mitgliedern aktiv voran.“
Andreas Schilling, Vorstandsbeauftragter Marketing der DB Regio: „Fahrrad und Bahnen sind Kern einer klimafreundlichen Mobilität. Mit der Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen machen wir die Kombination für unsere Fahrgäste so einfach und attraktiv wie möglich.“
Wasilis von Rauch, Geschäftsführer Bundesverband Zukunft Fahrrad: „Nie war der Druck der klimapolitischen Aufgaben so groß. Gleichzeitig wollen die Menschen mehr Radfahren und gute Bedingungen für die kombinierte Nutzung mit der Bahn. Es ist klar: Bahn und Fahrrad zusammen weiterzuentwickeln, ist ein Schlüssel für das Gelingen der Verkehrswende. Mit unserer Initiative ziehen wir als Verbände an einem Strang. Wir machen konkrete Vorschläge für mehr umweltfreundlichen Verkehr, diese wollen wir mit der Politik diskutieren.“
Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende des VCD: „Der knappe und wertvolle Platz im Zug muss zwischen Fahrgästen mit und ohne Rad fair verteilt werden – das bringt auch die Verkehrswende voran. Mit unserem gemeinsamen Vorstoß appellieren wir an die Verkehrspolitik, Bahn- und Radfahren attraktiver zu gestalten.“
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender Fahrgastverband PRO BAHN: „Dem Umweltverbund Bahn, Bus, Rad und Fuß gehört die Zukunft im Verkehr. Wir alle nutzen Bahn und Bus gemeinsam, es soll keine Regeln für den einen auf Kosten des anderen geben. Deshalb benötigen wir flexible Inneneinrichtungen in den Fahrzeugen.“
Kerstin Stark, Vorstand, Changing Cities e. V.: „Die Zukunft der Mobilität liegt in der Vielfalt der Fortbewegungsmöglichkeiten; sie ist multimodal. Die smarte Kombination von Bahn und Rad ist der vielversprechendste Weg, die Städte und das Land lebenswerter zu machen.”
Heinrich Strößenreuther, Sprecher Initiative clevere Städte: „Wer Staus vermeiden, Parkplatz- und Klimaprobleme lösen will, muss den Auto-Pendlern die Alternative Fahrrad und Bahnen schmackhaft machen. Das Fahrrad vergrößert das Einzugsgebiet um die Bahnhöfe um den Faktor 10 - das bringt Nachfragewachstum. Die Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen bringen wir gerne weiter mit voran.”
Dr. Matthias Stoffregen, mofair-Geschäftsführer: „Während der Pandemie hat sich der Trend zum umweltfreundlichen Verkehrsträger nochmals verstärkt. Nun, da die Menschen wieder aus dem Home-Office zurückkommen, können aber nicht alle Fahrräder in die Züge mitgenommen werden. Höchste Zeit also, die beiden Verkehrsträger der Zukunft besser zu verzahnen.“
Die Branchenkonferenz Bahn.Rad.Parken findet morgen, Dienstag und Mittwoch, den 21./22. Juni 2022 in Berlin statt: http://radparken.info/blog/konferenz/
Weiterführende Links:
Link zu der Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen:https://www.dbregio.de/innovationen/fahrrad-und-bahnen
Download-Link zum PDF des Diskussionspapiers: Diskussionspapier Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen (PDF, 795 KB)
Download-Link zu einer Kurzfassung als Onepager: One-Pager Brancheninitiative Fahrrad und Bahnen (PDF, 845 KB)
Link zur Bike+Ride-Offensive der Deutschen Bahn: http://www1.deutschebahn.com/bikeandride
Link zur Infostelle Fahrradparken: radparken.info/
Hashtag #RadLovesBahn
Ansprechpartner für die Presse:
Dr. Matthias Stoffregen
Geschäftsführer mofair
Wir hatten denselben Gedanken. Tut mir leid; habe geantwortet, ohne den Strang zu Ende zu lesen.
Macht nix, entscheidend ist: wir finden das beide gut.
Und dass der Typ damit zur Presse rennt ...
Abzocke! Absichtliches Parken auf dem "Radweg" kostet 55,- EUR.
Bonn: Baskets-Fan fühlt sich wegen Knöllchen von der Stadt abgezockt (ga.de)
Drei Herzchen für die Antwort der Stadt:
Zitat„Wie den Aussagen des Lesers zu entnehmen ist, war diesem bekannt, dass er dort nicht parken darf. Daher bedarf es keiner Ankündigung, denn ein Vertrauen im Unrecht kann es nicht geben. Es muss und soll zu jeder Zeit mit entsprechenden Kontrollen gerechnet werden.“
ZitatBiden habe keine sichtbaren Kratzer oder Prellungen davongetragen.
Klar - denn er trug einen Helm.
Wegen mir könnte man auch Deutschland aufteilen, solange alle Teilstaaten in der EU verbleiben, die weiter zu stärken wäre.
Dann nehmen wir mal an, der Rhein würde zur Staatsgrenze ...
Mag jemand hinter die Bezahlschranke gucken?
Das sieht gut aus. Sage ich als Langenhorner, der selber ganz gerne durch die Sträßchen und Grünzüge radelt. Aber zwischen Ohechaussee und Tarpen wird einiges gemacht werden müssen ...